Stress Symptome, die du noch nicht kennst!

Stress Symptome erkennen

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Diese Stress Symptome zeigen dir, dass du dringend eine Pause brauchst!

„Du, ich kann gerade nicht. Ich bin so im Stress.“ Das sagen wir alle regelmäßig. Stimmt’s? Eine Umfrage hat gezeigt, dass sich jeder Dritte Deutsche im Dauerstress gefangen fühlt.

Bist du auch davon betroffen? Stress Symptome sind vielseitig.

Es gibt eine ganze Reihe davon. Dein Körper zeigt dir, dass du mal ein bisschen vom Gas gehen musst. Einige sind uns bewusst, aber sehr viele Stress Reaktionen passieren im Unterbewusstsein.

Hast du dich mal gefragt was typische Stress Symptome und Auswirkungen sind? Welche körperlichen Folgen Dauerstress hat und wie sich das bemerkbar machen kann?

Wenn ja, dann bist du hier richtig. Wir zeigen dir welche ungesunden Folgen andauernde Anspannung haben kann.

Wie Stress Symptome im Körper entstehen

Zuerst mal so viel vorab: Jeder spürt und bewertet Stress anders. Während der eine bereits mit den Nerven am Ende ist, nimmt es der andere noch immer locker.

Stressbewältigung und Auswirkungen von Stress auf den Körper

Aber was genau passiert da eigentlich mit uns?

Zuerst mal beginnt Stress im Kopf. Wir schätzen eine Situation ein. Ist sie belastend, unkontrollierbar oder gar gefährlich? Schon hier beginnen die Unterschiede.

Während dieselbe Anforderung vom einen als leicht belastend betrachtet wird, sieht der andere sie schon als absolut unkontrollierbar.

Wie auch immer wir uns entscheiden. Unser Körper beginnt nun damit Stresshormone auszuschütten.

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Das ist auch gut so. Denn früher entschied das darüber, ob uns der Säbelzahntiger frisst oder ob wir überleben. Haben unsere Vorfahren den Tiger überlistet, hieß es für den Körper: Entwarnung.

Nach der Entwarnung beginnt der Abbau der Stresshormone. Das wäre der Normalfall.

Das Problem: Wenn wir es nicht schaffen aus dieser Situation zu fliehen, dann bleiben die Stresshormone und die Anspannung in vollem Ausmaß erhalten.

Man spricht in diesem Fall von „Dauerstress“ oder „chronischem Stress“. Dauerhaft tut unserem Körper das aber ganz und gar nicht gut. Er beginnt damit verschiedenste Stress Symptome zu entwickeln.

Was Genetik mit Dauerstress zu tun hat

Gegen diesen Zustand können wir wenig machen. In unserem Körper läuft ein festgelegtes genetisches Programm ab. Ob wir nun noch in der Steinzeit leben oder heute, ist unserem Körper ziemlich schnuppe.

Im Unterschied zu früher macht sich der Säbelzahntiger heute nicht mehr so einfach aus dem Staub. Der Tiger hat sich ein bisschen verwandelt – Er tritt nun in Form von hohen Anforderungen im Berufs- und Privatleben auf.

Der Körper zeigt uns durch verschiedene Reaktionen auf Stress, dass es ihm reicht. Diese Dauerstress Symptome müssen wir richtig deuten und dafür sorgen, dass sich der Säbelzahntiger in ein zahmes flauschiges Kätzchen verwandelt.

Die häufigsten Anzeichen für Stress sind

  • Herz-Kreislaufbeschwerden wie Schwindel, Bluthochdruck, Atembeschwerden und Herzrasen
  • Schlafstörungen, Müdigkeit und Erschöpfung
  • Magen-Darmproblemen wie Verstopfungen, Durchfall, Reizdarm und Sodbrennen
  • Schmerzen in Kopf, Nacken, Rücken und Gelenken
  • Zuckungen und Muskelkrämpfe
  • Reaktionen der Haut wie Pickel und Ausschläge

Aber dann gibt es noch eine ganze Reihe anderer Anzeichen, dass wir unserem Körper gerade zu viel zumuten.

Stress Symptome, die du kennen solltest

Ständig Höchstleistungen erbringen zu müssen, das schafft niemand. Wir entwickeln Reaktionen auf Stress von denen wir nicht mal geahnt haben, dass sie damit zu tun haben könnten.

Dauerstress Symptome richtig deuten

Stress Symptome wirken auf vier Ebenen. Sie treten meist gemeinsam auf oder ergänzen sich. Dabei aber bei jedem Menschen anderes.

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Das liegt daran, dass wir von Geburt an sehr unterschiedlich sind. Wer einen empfindlichen Magen hat, wird bei anhaltendem Stress sehr wahrscheinlich mit Magenproblemen zu kämpfen haben.

Körperliche Stress Symptome

  • Schwindel
  • Herzrasen
  • Atembeschwerden
  • Bluthochdruck
  • Kreislaufbeschwerden
  • Verspanungen im Nacken und Rücken
  • Kopfschmerzen und Gelenkschmerzen
  • Reizmagen und Reizdarm mit Durchfall, Verstopfung, Magendruck oder Sodbrennen
  • Unkontrollierte Zuckungen der Gliedmaßen oder Augenlieder
  • Muskelkrämpfe
  • Ausschlag und Pickel

Geistige Dauerstress Symptome

  • Probleme bei der Konzentration
  • Vergesslichkeit
  • Denkblockaden
  • Nicht abschalten können
  • Nervosität

Stress Symptome, die sich im Verhalten zeigen

  • Schlafstörungen
  • Rastlosigkeit
  • Antriebslosigkeit
  • Unentschlossenheit
  • Frustessen, Heißhunger oder Verzicht auf Essen
  • sozialer Rückzug
  • Neigung zu Unfällen wegen mangelnder Konzentration
  • Nägelkauen, Zähneknirschen

Dauerstress Auswirkungen auf Gefühle

  • Gereizheit
  • Lustlosigkeit und Unzufriedenheit
  • Schlechte Laune
  • sexuelle Probleme und Unlust
  • Überforderung
  • Hilflosigkeit
  • das Gefühl gefangen zu sein oder im Hamsterrad zu laufen
  • Ständige Ängstlichkeit
  • Ärger und Wut auf sich selbst
  • Depressionen

Diese Reaktionen müssen aber nicht zwingend auf Stress zurückzuführen sein. Sie können auch andere Ursachen haben.

Langfristig gesehen gibt es aber auch Stress Reaktionen, die uns sehr hart treffen können

  • Diabetes durch Insulinresistenz
  • Burnout
  • Depressionen
  • das chronische Erschöpfungssyndrom (CFS)
  • Höheres Risiko für Prostata-Krebs, Brustkrebs oder Alzheimer
  • anhaltende Angststörungen und Zwangsstörungen
  • erhöhte Sterblichkeit an Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Suchterkrankungen
  • Esstörungen

Stress selbst ist keine Krankheit. Er kann uns aber krank machen. Diese Gefahr besteht immer dann, wenn wir im Dauerstress Modus gefangen sind. Körper und Geist können dabei vollkommen aus dem Gleichgewicht raten.

Dass es uns erwischt hat, erkennen wir dann an Stress Symptomen, die Körper und Geist betreffen können. Erste Anzeichen sind übrigens Antriebslosigkeit und Energielosigkeit.

Sehr oft ist es leider so, dass Stress Reaktionen falsch gedeutet werden. So denken viele Betroffene, dass der Grund für ihre schlechte Laune und Antriebslosigkeit zu wenig Schlaf ist. Dabei sind alle drei Dinge auf ein und dasselbe Phänomen zurückzuführen: Zu viel Stress!

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Wie du Stress Symptome lindern kannst

Da wir sehr häufig nicht vor Stress davon laufen können, müssen wir Mittel und Wege finden damit umzugehen. Im Unterschied zu einem Säbelzahntiger lässt sich Stress bei der Arbeit nicht mit Steinen oder einem Speer vertreiben. :)

Stress Symptome erkennen

Deswegen müssen wir alles versuchen, um unsere Stresshormone abzubauen. Für wen das jetzt wieder nach Stress klingt, dem sei etwas gesagt: Du hast nur eine Gesundheit! Achte auf deinen Körper!

Die 11 besten Methoden, um Stress Reaktionen abzumildern

  1. Versuche Yoga, autogenem Training oder Meditation.
  2. Sport in allen möglichen Variationen tut dem Körper gut und hilft die Stresshormone abzubauen. Vor allem Kraft- und Ausdauertraining bei dem man ins Schwitzen kommt, tut gut.
  3. Unternimm etwas mit Freunden. Ganz egal was, Hauptsache du wirst ein bisschen abgelenkt und kommst auf andere Gedanken.
  4. Gib Aufgaben ab, wenn du kein Licht siehst.
  5. Nimm dir Zeit für dich alleine. Mach dabei was dir gefällt. Nur bloß nicht arbeiten!
  6. Schalte dein Handy aus oder in den Flugmodus und auf jeden Fall lautlos. Vermeide es Firmen E-Mails am Handy zu empfangen.
  7. Strukturiere deinen Tag und mach genaue Pläne. Halse dir dabei nicht zu viel auf. Setze Prioritäten!
  8. Lache! Lachen baut Stress ab und schüttet Glückshormone aus. Auch wenn dir nicht zu lachen zu Mute ist, solltest du es zumindest versuchen. Damit wird die Produktion der Stresshormone Adrenalin und Cortisol gestoppt.
  9. Höre Musik zur Entspannung. Geräusche wie Waldklänge, Meeresrauschen oder das Knistern von Feuer sind besonders entspannend.
  10. Gehe spazieren! Nichts wie raus an die frische Luft. Egal bei welchem Wetter: Frischer Sauerstoff hilft den Kopf frei zu bekommen.
  11. Setze auf Düfte. Lavendel entspannt Körper und Geist. Lege dir ein kleines Duftkissen mit getrocknetem Lavendel zu. Du wirst sehen wie gut das tut.

Tipp: Gönn dir eine Duftkerze, die entspannend wirkt. Das Anti Stress Kerzen Set kannst du in einem wunderschönen Glas online kaufen. Die Verpackung kannst du später als Schmuckschatuelle wiederverwenden.

Was der Unterschied zwischen Eustress und Distress ist

Hast du gewusst, dass man zwei Arten von Stress unterscheidet? Welche gerade auf dich zutrifft, hat Auswirkungen auf deine Stress Reaktionen.

Stress aktiviert unseren Körper. Er möchte uns so schnell wie möglich aus dieser verzwickten Lage befreien. Aber ob wir diese Aktivierung positiv oder negativ empfinden, hängt davon ab wie wir die Stress Faktoren bewerten.

Positiver Stress, Eustress, kann sogar gesundheitsfördernd sein.

Während negativer Stress Distress gesundheitsschädigend ist.

Eine Liste mit 100%igen Zuordnungen gibt es dabei nicht. Denn jeder empfindet Situationen anders.

Kleines Beispiel:

  • Patricia liebt es Achterbahn zu fahren.
  • Lisa hasst die Fahrt mit der Achterbahn.

Bei beiden werden Stresshormone ausgeschüttet.

Für Patricia ist das ein Kick und ein Nervenkitzel auf den sie sich freut. Beim Einsteigen in die Achterbahn empfindet sie Eustress. Dabei sind auch Glückshormone mit im Spiel.

Lisa bewertet Achterbahnfahren als gefährlich und unsicher. Sie möchte es eigentlich nicht, wird aber dazu gezwungen. Ihr Körper ist jetzt im Distress Modus.

Ob sich die Stress Symptome positiv oder negativ auf die beiden auswirken, hängt davon ab,

  • wie sie selbst die Stressfaktoren bewerten
  • ob sie sich der Situation gewachsen fühlen
  • ob sie sich sicher fühlen
  • wie lange der Stress anhält
  • ob sie sich freiwillig in der Situation befinden oder gezwungen wurden

Unser Fazit

Stress Symptome sind von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Deshalb müsse wir lernen auf unseren Körper zu hören, bevor es zu spät ist. Kein Job der Welt ist es Wert, dass du an Burnout oder Krebs erkrankst!

Versuche mit Sport und Freunden einen Ausgleich zum stressigen Alltag zu finden. Alles Gute und Kopf hoch!

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