Meine Darmspiegelung Erfahrung: Hinter den Kulissen!

Darmspiegelung Erfahrung

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Du bist auf der Suche nach einem ehrlichen Bericht über eine Darmspiegelung Erfahrung? Ich habe diesen Prozess gerade hinter mir und sage dir alles, was du wirklich darüber wissen musst!

Ja, ich habe regelmäßig Probleme nach dem Essen. Blähbauch, Bauchschmerzen, Krämpfe und alles, was sonst noch so dazugehört. Toll, wenn man abends einfach mal mit Freunden essen gehen möchte. 😥

Aber das muss niemandem peinlich sein.

Denn Verdauungsprobleme zählen zu den häufigsten Beschwerden. Du bist damit nicht alleine. Immer mehr Menschen haben ernsthafte Probleme, was ihren Magen-Darmtrakt anbelangt. Das reicht von einem leichten Zwicken, bis hin zu starken Krämpfen und Durchfall.

Dass die Lebensqualität dadurch alles andere als gut ist, muss ich dir sicher nicht sagen. 🙈

Wenn man mal einige Tests durch hat, wie etwa Laktose, Fructose und Co, dann wird einen der behandelnde Arzt früher oder später zu einem Internisten verweisen. So war es bei mir.

Angenehm war es nicht. Aber ich möchte dir trotzdem von meiner Darmspiegelung Erfahrung berichten und dich damit hoffentlich beruhigen. Denn im Nachhinein gesehen, war es halb so schlimm.

Lass uns heute in die Welt der Darmspülungen eintauchen. Ich sage dir, wie es bei mir abgelaufen ist und was ich gerne vorher gewusst hätte.

Was ist eine Darmspiegelung und wer sollte sie machen?

Eine Darmspiegelung (Koloskopie) ist eine medizinische Untersuchung des Dickdarms und des letzten Teil des Dünndarms. Der Arzt verwendet dafür einen flexiblen Schlauch, der mit einer Kamera ausgestattet ist.

Es ist ein wenig so, als würde man eine Kamera durch einen geschwungenen Tunnel schicken, um sicherzustellen, dass alles in Ordnung ist und hier Proben entnehmen.

Der Hauptzweck dieser Untersuchung ist die Früherkennung von Darmkrebs und anderen Darmerkrankungen.

Aber wer sollte darüber nachdenken, diese Prozedur zu machen? Generell wird Menschen über 50 empfohlen, regelmäßige Darmspiegelungen durchzuführen, da das Risiko für Darmkrebs mit dem Alter steigt.

Wenn du familiäre Vorbelastungen oder bestimmte Symptome wie anhaltende Bauchschmerzen, Blut im Stuhl oder unerklärliche Gewichtsabnahme hast, solltest du unabhängig von deinem Alter mit deinem Arzt sprechen.

Es mag vielleicht unangenehm klingen, aber eine Darmspiegelung kann wirklich lebensrettend sein! Es ist ein proaktiver Schritt, um deinen Körper zu schützen und gesund zu bleiben.

Mich hat mein Hausarzt nach diversen Lebensmittelunverträglichkeitstests zur Koloskopie geschickt. Er wollte abklären lassen, dass sich keine Entzündungen, Geschwüre oder Ähnliches in meinem Darm verstecken.

Begeistert war ich darüber erst mal nicht. Wer hat schon Lust, eine Darmspiegelung Erfahrung zu machen? Absolut niemand! Aber was soll’s Augen zu und durch. 🙈

Ich werde meinen Erfahrungsbericht in drei Teile aufteilen:

  1. Vorbereitung auf die Koloskopie
  2. Die Darmspiegelung Erfahrung
  3. Die Zeit danach

Lass uns gleich direkt mit der Vorbereitung starten. Darüber hast du wahrscheinlich schon ein paar Informationen von deinem Arzt bekommen. Ich habe aber auch noch ein paar Infos für dich, die mir sehr geholfen haben.

Meine Vorbereitung auf die Koloskopie

Die Vorbereitung auf dieses äußerst tolle Unterfangen ist eigentlich das Schlimmste an der Sache. Du bekommst nämlich eine lange Liste mit Dingen, die du schon Tage davor nicht mehr essen darfst. Das ist ja eigentlich schon eine große Strafe. Aber da kommt noch etwas dazu: Abführmittel – und zwar viel davon.

Video-Empfehlung

Das Vorbereitungsgespräch

Mein Hausarzt und der Internist klären mich auf. Welcher jetzt ganz genau, was gesagt hat, kann ich leider nicht mehr wiedergeben. Ich war eindeutig zu aufgeregt. Aber ich habe mir Notizen gemacht, um nichts zu vergessen.

Das empfehle ich dir übrigens auch!

Während mir der Hausarzt einen groben Überblick verschaffen konnte, sitze ich jetzt beim Internisten und lasse mich ganz detailliert aufklären. Ich möchte ja wissen, welcher Schlauch was macht und wie ich mich darauf vorbereiten kann.

Ein wenig unangenehm ist mir das Gespräch schon, muss ich gestehen. Warum auch immer.

Er fragt mich noch mal nach meinen Beschwerden und wann sie auftreten. Ich plaudere darauf los und berichte von Blähbauch, Durchfall, Magenkrämpfen und was ich schon alles versucht habe. Er macht sich Notizen.

Jetzt kommt der spannende Teil: Der Arzt hat mir erklärt, wie die Darmspiegelung abläuft. Ich bekomme ganz genau gesagt, was ich in den Tagen davor essen darf und worauf ich verzichten muss.

Dafür bekomme ich eine ausgedruckte Liste, auf der noch zusätzliche Informationen stehen. Es gibt unzählige dieser Listen. Mein Arzt hat mir einfach eine vom Krankenhaus in Wien in die Hände gedrückt.

Darmspiegelung Erfahrung

Tipps für dich

Ich werde jetzt nicht ganz im Detail darauf eingehen, was ich wann und wie gegessen habe. Das Thema ist so umfangreich, dass ich einen eigenen Beitrag dafür verfasst habe. Wenn du dich dafür interessierst, schau hier vorbei: „Das ist mein Speiseplan – inklusive Rezeptvorschlägen

Halte dich sehr genau an diese Liste! Im schlimmsten Fall kann der Arzt die Untersuchung nicht beenden und merkt das aber erst, wenn du schon mittendrin bist. Dann darfst du noch ein weiteres Mal fasten und musst noch mal zur Untersuchung!

Am Ende verlasse ich die Praxis nach etwa 15 bis 20 Minuten und hab wirklich Bammel vor dieser Untersuchung. Andererseits denke ich mir: „Das ist der Job des Arztes, er macht das jeden Tag und es ist reine Routine.“

Mit diesem Wissen und einem Termin in 7 Tagen schickt mich der Arzt nach Hause. Was habe ich doch für ein Glück, dass für nächste Woche jemand abgesagt hat und ich deshalb besonders früh an einen Termin komme. Ich weiß wirklich nicht, wie ich mich fühlen soll. Ich bin froh, dass es in einer Woche vorbei ist, gleichzeitig würde ich mich gerne vor dem Termin drücken. 😅

Und andererseits macht sich gerade in diesem Moment wieder mein Bauch bemerkbar. Es rumort ganz schön laut, zwickt und zwackt an allen Ecken und Enden.

Die Vorbereitungsphase

Ausgestattet mit dem Wissen, möchte ich gerne ein paar Berichte über den Ablauf lesen. Ich möchte erfahren, wie man sich noch besser auf die Koloskopie vorbereitet und was mich am Tag der Tage erwartet.

Ich suche Berichte über eine Darmspiegelung Erfahrung, die ehrlich und aufrichtig klingt. Aber ich kann kaum etwas finden. Die meiste Zeit lande ich auf Webseiten von Krankenhäusern und Ärzten. Das ist nicht das, was ich gerade brauche.

In diesem Moment beschließe ich etwas: Wenn das ganze vorbei ist, dann schreibe ich einen ausführlichen Darmspiegelung Erfahrungsbericht. Ich möchte alles festhalten, woran ich mich erinnern kann.

Insgesamt geht es mir in der Vorbereitung ziemlich gut, bis auf meinen Darm – aber der spielt ja schon lange nicht mehr mit.

Heute ist Freitag. Ich kann mich jetzt über das Wochenende gut einarbeiten, die Essensliste studieren und alles einkaufen, was ich ab Montag brauchen werden.

Einkaufen und vorbereiten

Ich setze mich hin, schreibe meine Einkaufliste und dann geht es ab in den Supermarkt.

Ob die Leute bei diesen gesunden Einkäufen schon ahnen, was mir bevorsteht? Zumindest kommt es mir ein bisschen so vor. 😄

Auf meiner Einkaufsliste stehen:

Was ich in diesem Moment noch nicht weiß: Ich reagiere sehr empfindlich auf zu viel Weizenmehl. Deshalb hat es meinem Magen ganz und gar nicht gefallen, dass ich in der Vorbereitung so viel Weißmehl zu mir genommen habe.

Mein Magen-Darm-Trakt hat in dieser Woche richtig rebelliert. Ich war dauernd aufgebläht und fühlte mich nicht gut. Einerseits fehlten mir die satt machenden Lebensmittel, andererseits musste ich viel davon essen, was mir gar nicht bekommt. Dazu zählen laut einem Home Test auch Nahrungsmittel wie Möhren und Eier. Wenn dich das interessiert, kannst du es hier nachlesen: „Ich habe einen Nahrungsmittelunverträglichkeitstest gemacht – das ist das Ergebnis!

Damit aber noch nicht genug, ich habe mich auch schon mit dem Thema Darmflora Analyse ausführlich beschäftigt. Das kannst du hier nachlesen: „Lohnt sich eine Darmflora-Analyse für mich?

Einen Tag vor der Untersuchung kommt der Teil, vor dem ich mich fürchte: das Abführmittel.

Dieses Video hat mir auch sehr gefallen und mich ein bisschen beruhigt:

Den Darm reinigen

Zwei Tage vor der Koloskopie gehe ich zur Apotheke und besorge mir das Abführmittel. Es ist ein Pulver, das in einem Säckchen abgefüllt ist und sieht eigentlich ganz unschuldig aus.

Damit soll jetzt noch alles aus meinem Darm geholt werden, was sich in irgendwelchen Windungen versteckt haben könnte.

Am Abend davor heißt es jetzt: Gemüsebrühe ohne Einlage und das Abführmittel.

Wann du genau mit dem Trinken des Mittels beginnen musst und in welchem Verhältnis es mit Wasser verdünnt wird – das musst du nachlesen. Es gibt sehr viele unterschiedliche Präparate.

Ich löse das Mittel in einem Glas Wasser auf. Setze an und trinke es in einem Zug leer. Ich habe „Glück“ mein Abführmittel hat einen angenehmen und dezenten Geschmack nach Orange. Ich habe aber auch in Foren von der einen oder anderen Darmspiegelung Erfahrung gelesen, die nicht so lecker war. Es gibt anscheinend auch ein Mittel, das intensiv nach Salz schmeckt!

Jetzt heißt es warten. In der Packungsbeilage steht, dass es eine bis drei Stunden dauert, bis das Abführmittel wirkt. Es soll jetzt Durchfall einsetzen und mich richtig durchspülen.

Wobei in meinem Darm ja ohnehin so gut wie nichts mehr sein kann. Denke ich mir. Ich erspare dir die genauen Details. Ein bisschen was war wohl doch noch zu holen. Wo das wohl herkommt? 😅

Nach zwei Stunden ist der Spuk vorbei. Endlich kann ich beruhigt duschen und danach ins Bett gehen und hoffentlich ein bisschen schlafen. Mir ist mulmig im Bauch, ich fürchte mich vor Morgen und ich habe mega Hunger.

Koloskopie Erfahrung

Meine Darmspiegelung Erfahrung

So. Heute wird es ernst. Ich konnte nicht besonders viel schlafen. Wie immer habe ich mir viel zu viele Gedanken gemacht. In weiser Vorsicht habe ich mir schon mal das Sofa hergerichtet. Ein kuscheliger Pyjama, Polster, flauschige Decken und der TV erwarten mich nach dem Termin.

Ich atme tief durch, geh noch mal duschen, ziehe mich an und dann kann es auch schon losgehen. Mein Termin ist zum Glück schon um 9 Uhr.

Dann muss ich wenigstens nicht so lange hungern und kann spätestens Mittag etwas Gutes essen. Mit diesem Gedanken tröste ich mich und mache mich auf zum Arzt.

Alleine fahren oder Öffis benutzen darf ich nicht. Deshalb kommt mein Freund mit. Er muss mich dann nach Hause bringen, weil ich nicht fahrtauglich sein werde.

In der Arztpraxis

Oh, was bin ich froh, dass hier alle so nett sind und mir ansehen, dass ich mich nicht auf den Termin freue. „Es geht ganz schnell, alles halb so schlimm“, probiert mich die Assistentin aufzumuntern. Ich schenke ihr ein zaghaftes Lächeln.

„Folgen Sie mir. Hier können Sie sich umziehen.“ Ich muss alles bis auf die Socken ausziehen und bekomme einen typischen Krankenhauskittel verpasst. Mein Herz beginnt zu klopfen.

Da kommt auch schon der Arzt durch die Tür. Ich atme noch mal tief durch. Oh, Mann. Was das jetzt wohl wird? Ich würde offen gesagt am liebsten davonlaufen und die Darmspiegelung Erfahrung abbrechen. Aber mit dem Kittel komme ich ohnehin nicht weit 😂

Meine Koloskopie Erfahrung

„Sie werden jetzt gleich ganz gut schlafen und wenn Sie aufwachen, ist alles vorbei.“ Das klingt nach einem guten Plan für mich.

Davor muss ich mich aber noch auf die spezielle Untersuchungsliege legen. Natürlich seitlich. Ich bekomme Anweisungen, wie ich meine Beine und Arme platzieren muss.

Dann bekomme ich einen Zugang gelegt und endlich das erlösende Propofol. Der Arzt redet noch auf mich ein, aber ich kann die Hälfte schon gar nicht mehr hören. Zack und dann war alles schwarz.

Ich weiß absolut gar nichts mehr. Ich habe weder etwas gespürt noch gehört.

Nach der Koloskopie

Als es vorbei ist und ich langsam wieder aufwache, fühle ich mich richtig schwummrig. Etwa so, als ob ich drei Tage durch Party gemacht hätte. 🥳

Alles dreht sich, ich bin müde und erschöpft und würde am liebsten weiterschlafen.

Piep, Piep, Piep – ich höre meinen Herzschlag und sehe auf den Monitor, der meinen Puls überwacht. Ein Wahnsinn. So entspannt und ruhig war ich schon lange nicht mehr.

Ich schlummere noch mal kurz weg. Dann öffnet sich eine Tür. Eine Assistentin schaut nach mir und fragt mich, wie es mir geht. Erst jetzt merke ich, dass ich in einem ganz anderen Raum liege.

„Sie haben sich äußerst gut auf die Darmspiegelung vorbereitet“, sagt mein Arzt mit einem Lächeln. Das war übrigens darauf bezogen, wie sauber mein Darm war – aber darauf gehe ich jetzt lieber nicht im Detail ein. 😂

Mein Bauch ist aufgebläht wie ein Luftballon, ich habe auch ein Druckgefühl im Bauchraum. Aber das ist ganz normal, klärt mich der Arzt auf: „Das vergeht rasch, wenn sie zur Toilette gehen.“ Okay, verstanden, dann weiß ich ja, was ich zu tun habe.

Ab nach Hause

Wenn ich mich fit genug fühle, soll ich mich langsam anziehen, auf die Toilette gehen und dann kann ich mich auf den Weg nach Hause machen.

Was bin ich froh, dass ich in diesem Zombie Modus jetzt ein bekanntes Gesicht sehe und jemanden habe, an den ich mich lehnen kann – wortwörtlich.

Ich fühle mich jetzt direkt nach der Darmspiegelung Erfahrung einfach nur schlapp, erschöpft und etwas verwirrt. Ab nach Hause. 30 Minuten später kann ich mich schon auf das Sofa fallen lassen – bevor ich noch mal auf der Toilette war.

Obwohl ich gedacht habe, dass ich erst mal essen werde, schlafe ich jetzt zwei Stunden am Stück. Augen zu und weg bin ich. Ich fühle mich richtig erholt und ausgeruht.

Jetzt kommt auch der Hunger zurück. Endlich wieder festes Essen! Allerdings hat mir der Arzt geraten, es langsam anzugehen. Ich soll mit leichten Gerichten starten und erst mal nicht so viel essen. Ab morgen darf ich wieder wie gewohnt zulangen.

Tipp: Bevor du von zuhause weggehst, richte alles so her, dass du dich dann nur noch hinlegen musst. Du wirst keine Energie haben, das Bett zu machen oder das Sofa herzurichten!

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Koloskopie Erfahrungsbericht

Wie geht es jetzt nach dieser Darmspiegelung Erfahrung weiter?

Ich muss jetzt mal eine Woche warten. In dieser Zeit werden Proben, die der Arzt gemacht hat, im Labor ausgewertet. Er ruft mich aber noch am selben Tag am Abend an und sagt mir, dass er weder Entzündungen noch Tumore oder etwas Ähnliches auf den Aufnahmen gesehen hat.

Das sind erst mal gute Nachrichten. Meine Beschwerden kommen also nicht davon.

In der darauffolgenden Woche soll ich noch mal in die Praxis kommen, um die Ergebnisse zu besprechen. Auch die Proben sind allesamt unauffällig. Rein theoretisch sollte meinem Magen-Darm-Trakt also nichts fehlen.

Nur leider ist das ganz und gar nicht der Fall. Ich werde also wohl noch eine Reihe weiterer Tests durchlaufen müssen, um zu wissen, was mir fehlt. Aber der Arzt entzaubert mich ein bisschen: „Sie leiden höchstwahrscheinlich unter einem Reizdarm. Da kann man ziemlich wenig machen, außer selbst auszuprobieren, welche Lebensmittel einem guttun und welche nicht.“

Es geht also weiter probieren, notieren und dem Ausschlussverfahren, nach dem ich schon länger lebe. Was im Zuge meiner Recherche entstanden ist, ist diese Liste mit FODMAPS – das sind Lebensmittel, die einem empfindlichen Darm schaden können und zu Blähungen, Durchfall und Co führen.

Ich habe nach der Koloskopie eine Darmflora Analyse zu Hause gemacht, schau dir hier das Ergebnis an. Kleiner Spoiler: Mein Darm ist laut Auswertung wirklich alles andere als gesund: „So steht es laut Test um meine Darmflora!

Mein Fazit

Es wird sehr viel Wirbel um die Koloskopie gemacht. Im Nachhinein betrachtet, ist es aber halb so schlimm. Es ist für den Arzt eine reine Routine. Viel „schlimmer“ als die Untersuchung selbst, ist die lange Vorbereitung und dass man davor nicht essen kann und darf, was man möchte 😂

Versuche das Unterfangen halbwegs entspannt anzugehen und denke nicht so viel darüber nach, wie ich es gemacht habe. Ich weiß, das ist leichter gesagt als getan.

Zu meinem Ergebnis möchte ich noch ein paar Sätze sagen:

Insgeheim habe ich mir erhofft, dass ich am Ende des Prozesses irgendeinen Anhaltspunkt bekomme. Es ist gut, dass ich jetzt weiß, dass ich keinen Tumor habe und auch keine Darmentzündung. Aber im Endeffekt bin ich kaum einen Schritt weitergekommen.

Wenn man sich in Foren umschaut, dann ist das wohl bei 99 % der Fälle so. Hoffentlich gibt es bald eine zuverlässige Diagnose und Heilung für das Problem. Ich möchte nicht permanent unter einem Blähbauch, Blähungen, Durchfall und Co leiden müssen.

Ich wünsche dir alles Gute für deine Untersuchung! 😊

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