Natürliche Abführmittel: 9 schnelle Helfer gegen Verstopfungen

Natürliche Abführmittel

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Leidest du gerade unter einer Verstopfung? Keine Sorge! Es gibt jede Menge natürliche Abführmittel, die deinen Darm auf Trab bringen. Diese Hausmittel sorgen auf ganz natürliche Weise dafür, dass deine Verdauung in Schwung kommt.

Abführmittel werden am häufigsten zur Behandlung von Verstopfung eingesetzt. Natürliche Abführmittel können bei vielen Beschwerden helfen, bei denen der Darm nicht entleert werden kann.

Hast du gewusst, dass etwa zehn Prozent der Bevölkerung unter chronischen Verstopfungen leidet? Also ständig wiederkehrenden Verdauungsproblemen, die sehr unangenehm sein können. Wenn du davon betroffen bist, kannst du dich bei Google unter dem Begriff „Obstipation“ schlaumachen.

Eine vorübergehende Verstopfung tritt bei fast jedem Menschen hin und wieder auf und ist nur selten ein Grund zur Sorge. Meistens wird sie durch einen Mangel an Bewegung, eine schlechte Ernährung oder eine unzureichende Wasseraufnahme verursacht.

Die häufigsten Ursachen, wenn du deinen Darm nicht entleeren kannst, sind:

  • ungesunde Ernährung (zu wenige Ballaststoffe, zu wenig Obst und Gemüse)
  • zu wenig Flüssigkeit (trinke etwa 2 Liter pro Tag!)
  • zu wenig Bewegung
  • hoher Stress
  • Medikamente

Gut zu wissen: Die Verdauung ist bei jedem Menschen anders. Nicht jeder „muss“ jeden Tag. Verwechsle Verstopfungen nicht mit unregelmäßigem Stuhlgang!

Was ist ein natürliches Abführmittel?

Die meisten pflanzlichen Abführmittel werden als natürliche Abführmittel bezeichnet. Am bekanntesten sind Leinsamen* und Dörrpflaumen. Der Begriff „natürlich“ bedeutet nicht, dass du das Hausmittel in riesigen Mengen und unbegrenzt zu dir nehmen solltest.

Aber auch Magnesiumsalze werden oft als natürliche Abführmittel bezeichnet, weil sie im Körper in kleinen Mengen vorkommen.

Wichtig: Nimmst du länger als eine Woche abführende Mittel zu dir, kannst du den Elektrolythaushalt des Körpers durcheinander bringen und die Darmschleimhaut reizen.

Wie wirken abführende Mittel?

Ganz egal, ob du dich für natürliche Abführmittel entscheidest oder ein Präparat aus der Apotheke. Grundsätzlich gibt es drei Möglichkeiten, wie das Mittel wirken kann.

Sie können, dafür sorgen, dass

  1. der Wassergehalt im Stuhl steigt und er leichter gleitet,
  2. die Eigenbewegungen des Darms stimuliert werden, was zu einem schnelleren Abtransport des Stuhls führt,
  3. sie durch quellende Eigenschaften einen Reiz auf die Darmwand ausüben.

Für Kinder gibt es zusätzlich Abführmittel mit Gleitwirkung wie Glycerin*-Zäpfchen.

Haben natürliche Abführmittel Nebenwirkungen?

Abführmittel können negative Auswirkungen haben, wenn du sie unsachgemäß verwendest – also über einen längeren Zeitraum oder in zu großen Mengen. Durchfall, Magenkrämpfe, Blähungen und Übelkeit sind einige der Symptome, die bei langfristigem oder falschem Gebrauch auftreten können.

Ein Mineralstoffmangel kann auch durch die Einnahme von Salzen (Glaubersalz, Bittersalz, Magnesiumcitrat) oder pflanzlichen Abführmitteln über mehr als ein bis zwei Wochen entstehen. Mineralstoffdefizite sind nicht zum Spaßen, sie können Herzrhythmusstörungen und Muskelschwäche begünstigen.

Je nach Hausmittel kann es auch zu Reizungen der Darmschleimhaut kommen. Ebenso kann der Darm noch träger werden. Es gibt nicht viele natürliche Abführmittel, die man über einen längeren Zeitraum einnehmen darf. Sprich daher unbedingt mit einem Arzt, wenn die Verstopfung mehrere Tage andauert oder du zusätzlich Übelkeit, Erbrechen und Fieber als Symptome bekommst.

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Natürliche Abführmittel Hausmittel Verstopfung

9 natürliche Abführmittel, die du zuhause hast und die rasch wirken

Beginne deinen Tag damit, dass du direkt nach dem Aufstehen ein Glas lauwarmes Wasser auf den leeren Magen trinkst.

1. Rizinusöl

Rizinusöl ist ein natürliches Abführmittel, das kaum Nebenwirkungen hat und bei richtiger Dosierung schnell wirkt. Bitte beachte jedoch, dass Rizinusöl wegen seiner möglichen Toxizität nicht während der Schwangerschaft oder Stillzeit verwendet werden sollte.

Da Rizinusöl langfristig zu Wasser- und Elektrolytverlusten führen kann, sollte es nur über kurze Zeiträume eingenommen werden.

Verwendung: Als Tinktur werden ein bis zwei Teelöffel (10 bis 30 ml) auf nüchternen Magen konsumiert, was viele Menschen als unangenehm empfinden. Um unerwünschte Wirkungen wie Blähungen, Krämpfe und Durchfall zu vermeiden, solltest du dich an die Dosierung halten.

Wirkung: Die Rizinolsäure des Rizinusöls hemmt die Wasser- und Natriumaufnahme aus dem Darm, sodass mehr Elektrolyte und Wasser im Darm verbleiben. Das Stuhlvolumen steigt an und wird breiiger. Außerdem reizt das Öl die Darmschleimhaut, was zu einer abführenden Wirkung führt.

2. Leinsamen und Chia

Leinsamen* und Chia* und sind wie Weizenkleie ein Quell- und Füllstoff, der den Verdauungsprozess unterstützt. Nach ein bis drei Tagen macht sich die Wirkung bemerkbar.

Wenn die Samen nicht vorher gemahlen oder geschrotet werden, können sie ihre Wirkung nicht entfalten.

Verwendung: Leinsamen* und Chiasamen* sollten zu einem Pulver zerstoßen und mit viel Flüssigkeit verzehrt werden, damit sie sich im Darm ausdehnen können. Du kannst die Samen auch mit deinem morgendlichen Müsli essen.

Du kannst sie in den Smoothie geben oder wenn es die Verstopfung schon länger anhält, einfach 5 Minuten in lauwarmem Wasser quellen lassen und dann trinken.

Wirkung: Die pflanzlichen Schleimstoffe tragen dazu bei, dass sich das Stuhlvolumen beim Quellungsprozess erhöht. Die Dehnung der Darmwand und die Anregung der Verdauung sind beide mit einem erhöhten Stuhlvolumen verbunden. Achte darauf, dass du genug trinkst, mindestens zwei Liter über den Tag verteilt, nicht, nur wenn du Durst hast.

Weichst du die Samen vorher in einem Schüsselchen ein und lässt sie quellen, dann gleitet der Stuhl leichter.

Wichtig: Du musst sehr viel trinken, wenn du dich für eine dieser Samen entscheidest, sonst machst du die Verstopfung noch schlimmer!

3. Dörrpflaumen und Trockenobst

Dörrpflaumen sind eines der ältesten natürlichen Abführmittel und gleichzeitig eines der wirksamsten. Alternativ können auch Datteln und Aprikosen helfen. Aber Achtung: Wer unter einer Fruktoseintoleranz leidet, der sollte auf keinen Fall Trockenobst essen. Grundsätzlich gilt jedoch: Trockenfrüchte sind sehr gesund.

Verwendung: Weiche 2 bis 5 getrocknete Dörrpflaumen am Abend in Wasser ein. Iss sie am nächsten Morgen auf den leeren Magen. Trinke das Einweichwasser.

Danach kannst du ganz normal essen und trinken, wie gewohnt.

Wirkung: Getrocknete Pflaumen enthalten viele Ballaststoffe. Aber auch Sorbit, einen abführend wirkenden Zuckerersatz. Die Wirkung der Pflaumen macht sich spätestens am nächsten Morgen bemerkbar.

Achtung: Sorbit kann bei einem empfindlichen Magen zu starken Blähungen führen. Wenn du nicht weißt, wie du darauf reagierst, iss vorsichtshalber nicht mehr als eine Pflaume und beobachte, wie du sie verträgst.

4. Flohsamen und Flohsamenschalen

Ähnlich wie Chiasamen* und Leinsamen* quellen auch Flohsamen in Verbindung mit Flüssigkeit stark auf. Die Schleimstoffe der Flohsamen liegen vor allem in der Schale. Deshalb gibt es auch Flohsamenschalenpulver zu kaufen, das als natürliches Abführmittel rasch wirkt.

Verwendung: Nimm einen halben Teelöffel des Pulvers (morgens vor dem Frühstück) und trinke einen halben Liter Wasser dazu. Wenn ein halber Teelöffel nach 2 Tagen noch keine Wirkung zeigt, kannst du die Menge schrittweise erhöhen, indem du 2 Tage lang zweimal täglich einen halben Teelöffel einnimmst.

Denke daran, während der Einnahme viel Wasser zu trinken, da du sonst Verstopfung bekommen könntest.

Wirkung: Flohsamenschalen* und Flohsamen quellen im Darm auf. Durch ihre schleimige Konsistenz wird der Stuhl aufgeweicht und leichter abtransportiert.

5. Apfel- oder Rhabarberkompott

Bei leichten Verstopfungen kann ein köstliches Kompott nachhelfen, um einen trägen Darm in Schwung zu bringen.

Verwendung: Iss eine Müslischale Apfel oder Rhabarberkompott. Du kannst beide auch miteinander kombinieren. Wer möchte, gibt noch Leinsamen*, Chiasamen* oder Haferflocken dazu.

Wirkung: Reife Früchte enthalten viel Pektin, einen löslichen Ballaststoff, der ein zähflüssiges Gel bildet. So vergrößert sich das Volumen des Nahrungsbreis im Darm. Die Konsistenz des Stuhls wird weicher und er kann leichter ausgeschieden werden.

6. Kaffee

Viele Studien haben gezeigt, dass eine frische Tasse Kaffee viele andere natürliche Abführmittel in den Schatten stellt. Er wirkt rasch, vorausgesetzt man trinkt ihn nicht jeden Tag – denn dadurch wird die Wirkung abgeschwächt.

Verwendung: Trinke eine Tasse schwarzen Kaffee. Ohne Milch und ohne Zucker. Im Idealfall vor dem Essen – bei einem empfindlichen Magen solltest du jedoch vorher unbedingt etwas essen.

Wirkung: In mehreren Studien wurde festgestellt, dass Kaffee eine abführende Wirkung hat. Das liegt nicht am Koffein, wie viele Menschen glauben. Kaffee aktiviert das Gastrin und steuert unter anderem die Produktion von Magensäure.

Das Hormon Gastrin steuert die distale Dickdarmkontraktilität, und eine ausreichende Menge an Magensäure beschleunigt die Verdauung durch den Magen in den Darm.

Kaffee erhöht auch die Produktion von Cholecystokinin, einem Verdauungshormon. Schließlich fördert er die „guten“ Mikrobiota-Bakterien.

7. Vollkorn und Haferflocken

Die Kleie von Vollkornprodukten (Weizenkleie, Haferflocken usw.) enthält die meisten Vitamine und unlöslichen Ballaststoffe.

Verwendung: Iss ein Müsli aus Haferflocken, Leinsamen, Chiasamen* und Joghurt. Auch Obst sollte nicht fehlen und kann viele Ballststoffe liefern.

Wirkung: Unverdaut dehnen sich diese Ballaststoffe aus, wenn sie nass werden, und erhöhen das Volumen des Stuhls. Außerdem fördern sie die Beweglichkeit des Darms. Sie sind bei der Behandlung von Verstopfung eher auf einen trägen Darm ausgerichtet als starke Verstopfungen.

8. Joghurt

Natürliche Abführmittel, die gut schmecken? Da darf Jogurt nicht fehlen. Die Wirkung tritt nur sehr langsam ein, weshalb es ratsam ist, ihn mit einem anderen Hausmittel gegen Verstopfungen zu kombinieren.

Verwendung: Iss einen Naturjoghurt – bitte keine fertigen Fruchtjoghurts, sie stecken voller Zucker und machen den Darm noch träger.

Wirkung: Probiotika in Joghurts und fermentierter Milch bringen die Mikroflora des Darms ins Gleichgewicht. Bifidobacterium infantis, Bifidobacterium lactis, Lactobacillus acidophilus oder Saccharomyces boulardii helfen bei der Verengung des Darms. Auch die Laktose von Milchprodukten hat eine leicht abführende Wirkung.

Setze probiotische Lebensmittel regelmäßig auf deinen Speiseplan. Sie regen den Darm an und halten die Darmbakterien bei Laune, so kannst du Verstopfungen vorbeugen.

9. Papaya

Setze Papaya auf deine Einkaufsliste, wenn du regelmäßig Verdauungsprobleme hast. Ihr hoher Wasserhalt und die vielen Ballaststoffe machen sie zu einem sehr guten Hausmittel für natürliches Abführen. Zusätzlich stecken in der Frucht sehr viele Vitamine.

Verwendung: Papaya sollte man immer nach dem Essen von proteinreicher Nahrung zu sich nehmen. So kann sie ihre Wirkung am besten entfalten und die Verdauung unterstützen. Schon 1/2 Papaya reicht auch, um abführend zu wirken.

Wirkung: Die Papaya enthält das Enzym „Papain“, es fördert die Verdauung und wirkt leicht abführend. Zu gorße Effekte darfst du dir nicht erwarten.

Welche Rolle spielen Ballaststoffe beim natürlichen Abführen?

Eine ballaststoffreiche Ernährung ist der natürlichste Ansatz, um die Verdauung dauerhaft anzuregen. Ballaststoffe sind unverdauliche Bestandteile von Mahlzeiten. Vollkorngetreide, Obst und Gemüse sowie Hülsenfrüchte sind allesamt Quellen für Ballaststoffe. Die positive Wirkung von Ballaststoffen auf unsere Verdauung ist wissenschaftlich bewiesen.

Wer sich ballaststoffreich ernährt, sollte täglich 1,5 bis 2 Liter ungesüßte Getränke trinken. Bewegung ist ebenfalls hilfreich, um die Darmbewegungen zu fördern.

Hülsenfrüchte, Leinsamen und andere ballaststoffreiche Mahlzeiten kommen auch der Darmflora zugute, was die Darmtätigkeit fördert. Der Begriff „Darmflora“ bezieht sich auf die natürliche, gesundheitsfördernde Besiedlung des Darms mit Bakterien. Vor allem nach der Einnahme von Antibiotika kann es sein, dass die Darmflora erst mal sanft aufgebaut werden muss.

Warum helfen Quell- und Füllstoffe gegen Verstopfungen?

Quellstoffe enthalten Ballaststoffe. Sie sind optimal als natürliche Abführmittel geeignet.

Flohsamenschalen*, Leinsamen und Weizenkleie sind nur einige Beispiele dafür. Ballaststoffe binden Wasser im Darm und dehnen sich dadurch aus. Durch diese Volumenzunahme im Darm wird das Volumen des Stuhlgangs erhöht. Da der Stuhl weicher wird, lässt er sich leichter ausscheiden.

Ballaststoffe werden auch von Bakterien im Dickdarm fermentiert. Ballaststoffe dienen als „Nahrung“ für Darmbakterien, die sich von ihnen ernähren und so zu einer guten Verdauung beitragen können.

Bei der Behandlung von Verstopfung mit Quell- und Füllstoffen ist es wichtig, die Anweisungen genau zu befolgen und sie nur in Maßen zu verwenden. Außerdem musst du viel trinken, damit die Samen aufquellen können.

Verstopfung: Nicht empfohlene Lebensmittel

Es gibt ein paar Nahrungsmittel, die den gegenteiligen Effekt von Verstopfungen haben. Du solltest sie nicht ganz von deinem Speiseplan streichen, aber jetzt in dieser Situation einen Bogen um sie machen.

Dazu zählen:

  • Reis
  • Lauch
  • Sellerie
  • Spargel
  • Weißbrot
  • Schwarzer Tee
  • Rotwein
  • Möhren
  • Quitten
  • Bananen
  • Rohe Äpfel
  • Kakao
  • Schokolade
  • Salzwasser

Warum ist Salzwasser kein gutes, natürliches Abführmittel?

Salzwasser ist ein beliebtes Hausmittel gegen Verstopfung. Die osmotische Wirkung von in Wasser gelöstem Kochsalz hat eine abführende Wirkung. Aus ernährungswissenschaftlicher Sicht ist diese Therapie jedoch nicht zu empfehlen. Denn eine erhöhte Salzaufnahme kann zu Mineralienverlusten und Dehydrierung des Körpers führen.

Warum ist Birkenzucker kein gutes Abführmittel?

Xylit* hat wie Sorbit, Maltit und Mannit ab einer bestimmten Menge eine abführende Wirkung. Allerdings kann diese Nebenwirkung auch von Blähungen und Bauchbeschwerden begleitet sein, was sie eher unattraktiv erscheinen lässt.

Experten zufolge sind 0,5 Gramm pro kg Körpergewicht noch gut verträglich. Wenn du Xylit* als Abführmittel verwenden willst, musst du also mehr davon einnehmen. Bei niedrigeren Dosierungen kann jedoch bereits eine leichte Wirkung sichtbar sein.

Unser Körper kann Zuckeralkohole (wie Birkenzucker*) nur zum Teil aufnehmen. Daher gelangt ein Teil davon in tiefere Darmabschnitte. Die Bakterien kommen damit nicht gut zurecht, wir bekommen Durchfall und Blähungen.

Was kann ich sonst noch machen, um die Verdauung anzuregen?

Neben Lebensmitteln und Getränken hilft es auch eine Runde spazieren zu gehen. Wenn du dich fit fühlst, kannst du auch eine Sporteinheit einlegen oder eine kleine Runde laufen – jede Art der Bewegung tut jetzt gut.

Eine leichte Massage des Bauches ist auch ein guter erster Schritt bei der Behandlung von Verstopfung.

Wenn es nicht innerhalb von drei Tagen eine Besserung gibt, gehe zu einem Arzt. Oft können natürliche Abführmittel nicht helfen, weil die Verstopfung eine Begleiterscheinung einer ernst zu nehmen Krankheit ist. Bei Blutungen oder Schleim im Stuhl mach dich sofort auf zu einem Arzt.

Unser Fazit

Einige natürliche Abführmittel hast du wahrscheinlich im Küchenschrank. Je früher du mit den Maßnahmen beginnst, desto weniger anstrengend ist es für den Verdauungstrakt. Probiere es mit sanften Mitteln wie Apfelkompott, Pflaumen, Leinsamen und Co., bevor du dir ein starkes Abführmittel aus der Apotheke holst. Werden die Symptome nicht besser und bekommst du zusätzlich Fieber, dann gehe bitte sofort zu einem Arzt. Ein Darmverschluss kann nämlich zur Vergiftung des Körpers führen.

Alles Gute für dich!

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