Yoga am Morgen zum Wachwerden: 11 Übungen für mehr Energie

Yoga am Morgen zum Munter werden Twist im Ausfallschritt

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Yoga am Morgen hilft gegen Stress und hilft entspannt und energiegeladen in den Tag zu starten. Das sind unsere liebsten Morgenyoga Übungen.

Yoga am Morgen bereitet dich auf die täglichen Herausforderungen bei der Arbeit vor. Du fühlst dich frisch, energiegeladen und wirst beweglicher. Außerdem bringt Morgenyoga den Stoffwechsel in Schwung und hilft dir die Ruhe des Moments zu genießen.

Perfekt also um der Frühjahrsmüdigkeit den Kampf anzusagen. So fällt es dir endlich leichter aus den Federn zu kommen. Yoga am Morgen ist ideal, um die Frühjahrsmüdigkeit abzuschütteln.

Wenn deine Laune nach dem Aufstehen immer gleich sofort im Keller ist, wirst du Morgenyoga lieben. Du startest dann nämlich mit einer großen Portion Ruhe und Entspannung in den Tag. Dafür musst du zwar ein paar Minuten früher aufstehen, aber das lohnt sich wirklich :)

Denn dann, wenn du ruhig in den Tag startest, kannst du die Ruhe vor dem Sturm so richtig genießen. Der Rest der Welt schläft noch und du weckst deine Lebensgeister inzwischen ganz langsam.

Diese kleine Veränderung der Morgenroutine wird dir ein völlig neues Lebensgefühl bescheren. Du wirst gelassener, bekommst eine aufrechtere Körperhaltung und fühlst dich fitter.

Was spricht für Yoga am Morgen

Ganz am Morgen bist du noch ganz bei dir selbst. Dein Geist ist offen. Der Alltag hat uns noch nicht eingeholt. Bis sechs Uhr am Morgen ist der Körper laut Ayurveda noch in der Vata Phase. Das ist eine gute Zeit für Aktivität und Bewegung.

Die Energie, die du durch Yogaübungen am Morgen gewinnst, wird dich den ganzen Tag lang begleiten. Die Herausforderungen des Alltags lassen sich durch Morgenyoga viel besser bewältigen.

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Das unterscheidet Abendyoga von Morgenyoga:

Kurz nach dem Aufstehen ist der Geist frei von Alltagssorgen. Wer morgens Yoga macht, lässt Stress erst gar nicht an sich heran. Abendyoga ist dafür gedacht, Ärgernisse des Tages wegzutrainieren. Das klappt übrigens auch mit Laufen sehr gut :)

Yoga als natürlicher Wachmacher am Morgen

Also, stell dir einen Wecker, richte die Yogamatte am Vorabend her und nimm dir 20 bis 30 Minuten Zeit.

Wundere dich nicht, wenn dein Körper sich Frühmorgens noch richtig unbeweglich und schwer anfühlt. Das ist normal. Sehnen, Muskeln und Gelenke müssen wie der Geist erst mal wachgerüttelt werden. Der Kreislauf muss zuerst hochgefahren werden.

Und hier kommt Yoga am Morgen ins Spiel. Es ist eines der besten Mittel, um morgens schnell wach zu werden. Denn durch das sanfte dehnen und ruhige atmen wird der Stoffwechsel angekurbelt und die Sauerstoffversorgung wird besser.

Wer Yoga am Morgen macht, muss sehr achtsam und vorsichtig sein. Gehe nur so weit in die Dehnung wie es dir wirklich gut tut. Lass deinem Körper und Geist Zeit langsam wach zu werden.

Yoga am Morgen: Die besten Asanas für mehr Energie

Das sind die besten Asanas für einen wachen Geist und einen fitten Körper.

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Halte jede Übung 3-5 Atemzüge lang bevor du sie auf der anderen Seite durchführst.

Aufwärmen: Tief und bewusst einatmen

Zum Wachwerden

Yoga am Morgen zum Munterwerden: Sonnengruß als Morgenyoga Übung

Video-Empfehlung

Stelle dich aufrecht auf die Matte.

Kreuze die Arme und hebe sie seitlich wie beim Hampelmann nach oben.

Atme ein wenn die Arme nach oben hebst. Und aus wenn die Arme über deinem Kopf gestreckt sind.

Wiederhole diese Aufwärmübung mindestens 5 Mal.

Gestreckter seitlicher Winkel

Diese Übung dehnt, öffnet und gibt Energie.

Yoga am Morgen für mehr Energie nach dem Aufstehen: Der seitliche Winkel

Steige mit den Beinen so weit auseinander, dass das linke Bein voll durchgestreckt ist und das rechte einen schönen Winkel bildet.

Stelle die rechte Hand zur rechten Ferse.

Die rechten Zehenspitzen zeigen nach rechts und von dir weg. Die linken Zehenspitzen zeigen nach vorne.

Strecke den linken Arm über den Kopf so weit du kannst nach rechts.

Twist in der Grätsche

Entgiftet und regt den Stoffwechsel an.

Yoga am Morgen Energieyogaübungen Twist in der Grätsche

Mache eine sehr breite Grätsche. Lege den linken Arm vor deinem Körper ab.

Den rechten Arm streckst du in die Luft. Drehe deinen Oberkörper mit der rechten Hand. Dein Blick ist nach oben gerichtet und der Rücken gerade.

Twist im Ausfallschritt

Regt den Stoffwechsel an.

Yoga am Morgen zum Munter werden Twist im Ausfallschritt

Die Ausgangsposition ist ein normaler Ausfallschritt.

Bringe die Hände in Gebetshaltung.

Drehe den Oberkörper zur linken Seite und presse die Arme fest aufeinander.

Achte darauf, dass der Rücken gerade ist.

Der aufschauende Hund

Der ultimative Energieboost!

Yoga am Morgen Energieyogaübung: Der aufschauende Hund

Lege dich auf den Bauch.

Hebe den Oberkörper von der Matte, in dem du die Arme streckst und unter die Schultern stellst.

Hebe nun auch den Po von der Trainingsmatte, bis nur noch deine Füße und Handflächen den Boden berühren.

Die Heuschrecke

Öffnet die Brust

Yoga am Morgen Morgenyogaübungen zum wach werden: Die Heuschrecke

Lege dich auf den Bauch und hebe den Kopf und die Brust von der Matte.

Strecke die Arme nach hinten. Die Handflächen zeigen nach oben.

Spanne den Po und die Oberschenkel an.

Der Einbeinstand (Standwaage)

Hilft das Gleichgewicht zu finden

Yoga am Morgen Einbeinstand als Morgenyogaübung zum wach werden

Stelle dich aufrecht hin und hebe das rechte Bein nach hinten.

Achte darauf, dass beide Beine gestreckt sind.

Die Arme und das rechte Bein bilden eine Linie.

Der Rücken ist gerade.

Chair Twist

Stärkt die Mitte

Yoga am Morgen für mehr Energie: Chair Twist

Senke deinen Po bis er auf Höhe deiner Knie ist.

Presse die Hände in der Gebetshaltung aufeinander.

Drehe den Oberkörper zur linken Seite.

Achte darauf, dass dein Rücken schön gestreckt ist.

Die Hocke

Hilft die Mitte zu finden

Yoga am Morgen zum Aufwachen: Die Hocke als Morgenyogaübung

Stelle die Füße etwas mehr als schulterbreit auf.

Gehe in die tiefe Hocke.

Die Fersen bleiben auf dem Boden.

Verlagere das Gewicht auf das vordere Drittel der Füße, so kannst du das Gleichgewicht halten.

Die Hände sind vor dem Herzen in Gebetshaltung.

Entspanne die Schultern und öffne den Brustbereich.

Twist im Liegen

Angenehmes Cool Down

Yoga am Morgen zum wachwerden: Twist im Liegen als Morgenyogaübung

Lege dich auf den Rücken und strecke die Arme zur Seite.

Winkle die Beine an und lass sie langsam nach rechts fallen.

Atme tief ein und aus.

Richte die wieder auf und lass sie zur anderen Seite kippen.

Beine in die Luft

Beruhigt Atmung und Herzschlag

Yoga am Morgen für mehr Energie: Beine in die Luft als Teil von Morgenyoga

Lege dich auf den Rücken und gib ein Kissen unter deinen Po.

Hebe die Beine ganz langsam und gestreckt nach oben.

Die Fußsohlen zeigen nach oben.

Die 5 größten Vorteile von Yoga am Morgen

Und damit du jetzt so richtig loslegen kannst, gibt’s hier noch mal die Vorteile von Morgenyoga auf einen Blick.

Halte dir diese positiven Aspekte vor Augen, wenn du dir das Aufstehen mal so richtig schwer fällt.

1. Du hast am Abend frei

Na, was gibt es schöneres als einen entspannten Feierabend? Zeit für Freunde, einen Spaziergang, ein Date oder alles worauf du Lust hast.

2. Morgenyoga wird sehr leicht zur Gewohnheit

Vor allem abends kommt uns doch gerne etwas dazwischen. Sei es ein unangekündigter Feierabend Drink, ein anstrengendes Projekt bei der Arbeit oder eine Freundin, die gerade eine Krise durchlebt.

Steht dann „Yoga“ im Kalender, wird das schnell mal gestrichen. Und schon wieder ist ein Tag um, an dem du eigentlich sportlich aktiv sein wolltest.

Wunderbar, wenn du die Einheit Yoga am Morgen schon erledigt hast. Auch wenn es nur wenige Minuten waren: Dieses Workout kann dir jetzt niemand mehr wegnehmen.

3. Du startest mit Yoga am Morgen mit Power in den Tag

Ein wenig dauert es schon, bis du dich an die ungewohnte sportliche Aktivität morgens gewöhnt hast. Aber schon nach 2 Wochen wirst du dich viel energiegeladener fühlen. Bis dahin heißt’s: durchhalten und brav weiter an Morgenyoga Übungen festhalten.

Du wirst nach der Umstellungsphase von der Matte steigen und deinen Tag ruhiger und positiver angehen. Das lässt sich alles auf die einfachen Körperübungen zurückführen.

4. Du schläfst besser

Wer sich ganz bewusst und gezielt Zeit für Morgenyoga nimmt, beeinflusst seinen Schlafrhythmus positiv. Du wirst lernen mehr auf deinen Körper zu hören und früher ins Bett gehen.

Den Kick zum Munterwerden holst du dir bei deiner Einheit Yoga am Morgen. Und das wirkt viel besser als der stärkste Kaffee der Welt.

5. Am frühen Morgen kannst du deine Geist mit Yoga stärken

Direkt nach dem Aufstehen ist die Welt noch in Ordnung. Der Geist und der Magen sind leer. Es kreisen keine Arbeitsgedanken durch den Kopf.

Konzentriere dich auf deinen Körper, auf das hier und jetzt und genieße die Stille!

Unser Fazit

Yoga am Morgen ist anfangs ungewohnt. Hat man sich an die Morgenyoga Praxis gewöhnt, gelingt’s aber immer besser. Nimm dir genügend Zeit, beginne nicht zu stressen und dehne den Körper nur sanft. Am Ende der Morgenyoga Übungen sind Körper und Geist fit und du bist viel beweglicher!

Viel Spaß und namaste!

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