Periodenunterwäsche im Test – Das kann sie wirklich!

Perioden Unterwäsche Test

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Hast du auch schon mal von Menstruationsslips gehört, die man während der Regel trägt und die das Blut aufnehmen? Wie das funktioniert und wie es sich anfühlt, das verrate ich dir in meinem Periodenunterwäsche Test!

Wir alle haben sie, kaum jemand spricht darüber: die Periode. Aber zum Glück hat sich da bereits vieles zum Positiven gewendet. Immer öfter wird der Zyklus thematisiert und das ist gut so!

Denn die Periode ist etwas ganz Natürliches. 50 % der Weltbevölkerung ist weiblich. Ein Viertel davon hat 1x pro Monat ihre Tage. Also Zeit ein bisschen offener darüber zu sprechen und schreiben.

Und welches Thema wäre dafür besser geeignet als hoch gehypte Periodenunterwäsche.

Die Hersteller versprechen ja ziemlich viel. Super bequem, einfach im Handling und absolut dicht sollen die Periodenslips sein. Außerdem sollen sie Tampons und Binden ersetzen und dabei ganz gleich wie normale Unterhosen zu tragen sein.

Ganz schön viel, oder?

Aber können die Panties auch wirklich halten, was sie versprechen? Heute möchte ich dir im Periodenunterwäsche Test ganz ehrlich erzählen wie es mir damit gegangen ist und was du unbedingt wissen solltest.

Warum ich mich für den Periodenunterwäsche Test entschieden habe

Bekommst du wie ich auch ständig Werbung für Periodenunterwäsche von Mylily* und anderen Herstellern bei Instagram und Facebook? Es ist ein richtiger Hype entstanden. Mich lässt das Thema nicht mehr los. Da hab ich mir gedacht, ich muss es einfach mal probieren.

Vor allem als ich gelesen habe, dass eine Frau im Laufe ihres Lebens etwa 12.000 Tampons verbraucht. Stell dir mal diesen gewaltigen Müllberg vor. Zusätzlich sind Tampons und Binden schon in der Herstellung nicht umweltfreundlich. Und von den Chemikalien, die viele enthalten, wollen wir erst gar nicht reden.

Zwei Jahre lang soll man eine Hose tragen können, bevor man sie tauschen muss. Also gleich lange wie bei einer normalen Unterhose, die man oft im Einsatz hat.

So stand es also fest: Ich möchte meine eigene Periodenunterwäsche Erfahrung machen. Denn im Vorhinein etwas abzulehnen, das man nie probiert hat, das kommt für mich nicht infrage.

Also hab ich mir gedacht, ich mach einen Periodenunterwäsche Test für dich und halte meine ganzen Erkenntnisse gleich hier fest.

Ich weiß noch ganz genau welche Fragen ich mir vorab gestellt habe und genau diese werde ich dir jetzt beantworten, bevor ich in Details gehe.

Mein unregelmäßiger Zyklus

Und außerdem habe ich alles andere als einen regelmäßigen Zyklus. Das kann schon echt nervig sein. Aber mit der Periodenunterwäsche ist das egal. Denn wenn es plötzlich losgeht, bin ich gewappnet :)

Inzwischen kenne ich meinen Körper so gut, dass ich Tage zuvor so ein „bestimmtes Gefühl“ habe. Ich kann das nicht mal genau beschreiben – aber wer ebenfalls einen ungenauen Zyklus hat, kennt dieses Gefühl sicher bestens.

Das mit dem Zyklus ist zum Glück schon viel besser geworden. Statt wie bis vor einem Jahr zwischen 30 und 75 Tagen, habe ich mich nun bei 30 bis 35 Tage eingependelt. Und das schon seit genau einem Jahr.

Geholfen hat mir Inositol-Pulver*, das ich regelmäßig einnehme.

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Es enthält einen Botenstoff, der am Hormonstoffwechsel beteiligt ist. Meistens wird es bei einem Kinderwunsch eingesetzt.

Aber auch ohne schwanger werden zu wollen, ist es ein guter Helfer. Es sorgt nämlich dafür, dass deine Hormone ins Gleichgewicht kommen und du einen regelmäßigen Einsprung hast.

Ich löse 2 Gramm Inositol-Pulver* in Wasser auf und trinke es morgens. Es schmeckt leicht süßlich. Wer möchte, kann es auch in Kapsel-Form einnehmen.

Bei Amazon hat es durchgehend gute Bewertungen, ich nehme es selbst regelmäßig und kann dir sagen: Mein Zyklus hat sich größtenteils normalisiert.

Wie funktionieren Periodenhöschen?

Ich hab die Mylily Periodenunterwäsche* im Test. Sie ist für leichte bis mittlere Tage oder zusätzlichen Schutz zu Tampons oder Menstruationstasse gemacht.

Je nach Hersteller kosten die Höschen zwischen 20 und 45 Euro. Ich rate dir von sehr günstigen No Name Modellen ab, wer weiß, ob sie wirklich dicht sind und welche Materialien dafür verwendet wurden.

Aber lass uns erstmal schauen wie die Periodenunterwäsche funktioniert. Die Hosen bestehen aus unterschiedlichen Schichten.

Die erste und letzte Schicht bestehen jeweils aus Baumwolle und sorgen für ein angenehmes Tragegefühl. Spannend ist aber die mittlere Schicht. Sie ist aus verschiedenen Gewebeschichten gemacht, deren Basis Polyester ist.

Das Material ist hydrophil, atmungsaktiv und antibakteriell. Die mittlere Schicht der Periodenunterwäsche fängt Blut und andere Flüssigkeiten auf und ist auslaufsicher. Biozide verhindern, dass sich Bakterien bilden oder Gerüche auftreten.

Den Abschluss der mittleren Schicht bildet eine flüssigkeitsundurchlässige Schicht. So bleibt alles da, wo es hingehört und es gibt keine Flecken.

Je nach Modell und Hersteller kann eine Unterhose das Blut von 2 Tampons oder einer Menstasse aufnehmen.

Im Durchschnitt verlieren Frauen während ihrer Tage 50 bis 100 Milliliter Blut. Menstruationswäsche für starke Tage kann ungefähr 30 Milliliter Blut aufnehmen.

Periodenunterwäsche Test

Wie oft muss ich Periodenunterwäsche wechseln?

Gemacht sind die Höschen von Mylily für schwache Tage oder als zusätzlicher Schutz zu Menstasse oder Tampon an starken Tagen. Also an leichten Tagen reicht die Unterhose vollkommen aus.

Möchtest du bei stärkerer Blutung ganz auf herkömmliche Periodenprodukte verzichten und nur die Unterwäsche verwenden, solltest du das an einem Tag testen, an dem du Urlaub hast und zuhause bist. Dann kannst du beobachten, wie du damit zurechtkommst.

Einige Hersteller haben Periodenunterwäsche für starke Tage im Sortiment, die mehr aufnehmen können. Auch bei den Größen kannst du hier aus XXS bis hin zu 3XL wählen. Die Höschen sind inzwischen rein optisch sogar ziemlich ansehnlich. Einige sind seitlich und am Bund mit schöner Spitze verziert.

Spätestens nach 8 Stunden solltest du das Höschen aber tauschen, auch wenn deine Tage nicht stark sind. Für einen normalen Arbeitstag reicht es also vollkommen aus, die Menstruationswäsche am Abend zu wechseln.

Allerdings hängt das natürlich immer davon ab, wie stark deine Tage sind.

Musst du die Menstruationsunterhose unterwegs tauschen, dann kannst du dafür eine wiederverwertbare Tüte nehmen und die getragene Hose darin verstauen.

Mein Tipp: Kaufe dir für den ersten Test eine Periodenunterhose. Wenn du zufrieden damit bist, legst du dir noch 2 weitere zu und schon kommst du sicher durch die Tage :) Drei Stück solltest du mindestens haben, wenn du nicht jeden Tag die Wäsche waschen möchtest.

Wie reinige ich Menstruationswäsche richtig?

Ok, ein Periodenunterwäsche Test ist die eine Sache, die gebrauchten Panties zu waschen eine andere. Spätestens hier denken sich sicher viele „IIiiihhh ist ja ekelhaft“. Aber weißt du was: Nein, ist es nicht. Denn das ist ganz normal und man gewöhnt sich rasch daran.

Periodenhöschen brauchen liebevolle Pflege, damit der saugstarke Kern der Panties lange funktioniert. Es gibt ein paar Regeln, die dafür sorgen, dass du lange Freude mit deiner Hose haben wirst.

Wenn du deine Periodenunterwäsche waschen möchtest, musst du

  1. auf Weichspüler und bügeln verzichten
  2. die Panties an der Luft trocknen lassen
  3. darauf achten, dass du sie nicht bei mehr als 40° wäschst. Wie hoch die Temperatur genau sein darf, hängt vom Hersteller ab – einige können bei 30° andere bei 40° gewaschen werden.
  4. die Hose vor dem Waschgang mit den Händen kalt ausspülen
  5. ein Wäschenetz verwenden

Nachdem du die gebrauchte Hose ausgezogen hast, wäschst du sie am besten so rasch wie möglich mit Wasser aus. Das kannst du im Waschbecken machen. Trage dafür am besten Handschuhe. Waschmittel brauchst du keines. Verwende kaltes Wasser. Weiche die Hose ein und drücke sie aus bis kaum noch Blut zu sehen ist.

Und danach geht’s im Wäschenetz ganz normal in die Waschmaschine. Schleudern kannst du sie normal, nur auf den Trockner musst du verzichten. Lass die Period Panties an der Luft trocknen und schon ist sie wieder einsatzbereit.

Mein Periodenunterwäsche Test

Ich packe die Periodenpanty aus. Sie ist schwarz und sieht aus wie normale schlichte Unterwäsche. Nichts Aufregendes.

Nur im Schritt ist sie etwas dicker. Wenn man mit den Fingern über diese Stelle fährt, knistert es ein bisschen. Das muss dann wohl der saugfähige Kern sein, der den Slip in eine Periodenunterwäsche verwandelt.

Ich bin aber sehr überrascht wie weich das Höschen ist.

Die Hersteller bieten inzwischen auch Modelle mit leichter Spitze an oder ein paar Spielereien. Aber ich entscheide mich dagegen. Während meiner Tage brauche ich keine sexy Periodenunterwäsche, sondern einfach eine, die wirklich passt.

Fündig geworden bin ich bei der Periodenunterwäsche von Mylily*. Sie hat einen etwas breiteren Gummibund, sieht sonst aber aus wie eine normale Panty. Wie die meisten anderen Modelle besteht auch diese zu 100% aus Baumwolle und soll dadurch sehr atmungsaktiv sein.

Menstruationswäsche Erfahrung

Wie sie die Menstruationspanties anfühlen

Zuerst mal die wichtigste Frage: Wie fühlt es sich denn an, eine Periodenunterhose zu tragen?

Ich hatte anfangs wirklich Angst, dass es sich anfühlen würde wie eine Windel. Man kennt das ja von sehr dicken Binden. Aber ich kann dich beruhigen: Eine Menstruationsunterwäsche fühlt sich an wie eine normale Unterhose.

Das Material ist angenehm auf der Haut und zwickt oder drückt nicht. Die Periodenunterwäsche von Mylily* ist aus Bio Baumwolle und sehr geschmeidig auf der Haut. Die Einlage spürt man kaum.

Und obwohl man leichte Geräusch hört, wenn man mit dem Finger darüber fährt – wenn man die Pants trägt und geht, hört man davon nichts.

Die Periodenunterwäsche sitzt wie eine normale Unterhose, auch rein optisch sieht man auf den ersten Blick keinen Unterschied im Spiegel. Optimal ist sie für leichte Tage oder, wenn du dir unsicher bist, wann deine Periode genau kommt und nicht überrascht werden möchtest.

Die Hose nimmt Flüssigkeit auf und sorgt dafür, dass man sich untenrum trocken fühlt. So steht es auf der Website von Mylily und das kann ich auch bestätigen. Ich habe nie das Gefühl, dass etwas rinnen könnte oder dass die Hose nass wäre.

Aber an das ungewohnte Gefühl, keine Menstasse oder keinen Tampon zu tragen, muss ich mich erst gewöhnen. Das fühlt sich sehr seltsam für mich an.

Wie sich Sport und Menstruationswäsche vertragen

Ich teste die Periodenunterwäsche von Mylily* am 4. Tag der Periode, also dann, wenn bei mir eigentlich schon alles so gut wie vorbei ist. Irgendwie hab ich trotzdem immer Angst, dass was ausläuft könnte. Daran muss ich mich wohl erst gewöhnen. Aber ich glaube, das ist ganz normal. Denn normalerweise verwende ich keine Binden, sondern eine Menstruationstasse.

Ich mag das Gefühl nicht, wenn es gerade rinnt. Du weißt sicher was ich meine. Beim Sport finde ich das doppelt unangenehm.

Bei der Menstasse spürt man von seiner Periode wirklich gar nichts. Ich denke, dass ich das ungute und unsichere Gefühl deshalb habe. Ich kombiniere also beim Sport die Tasse und die Periodenunterwäsche, damit wirklich alles dicht ist. Und das funktioniert für mich einfach wunderbar auch an den stärkeren Tagen.

Perioden Unterwäsche im Test

Der erste Waschgang

Die getragene Hose schnappe ich mir am Abend und drücke sie erstmal im Waschbecken aus. Dafür ziehe ich Handschuhe an, um nicht mit dem Blut in Berührung zu kommen. Ich lasse die Periodenwäsche dafür erstmal 5 Minuten in kaltem Wasser liegen.

Und dann wird gedrückt was das Zeug hält und immer wieder mit kaltem Wasser gespült. Und schließlich landen die Panties mit dunkler Wäsche gemeinsam in der Waschmaschine. 30° ist bei Mylily Periodenunterwäsche* angegeben.

Nach dem Waschen kommt die Hose auf die Wäscheleine und sieht zwei Stunden später aus wie neu. Am nächsten Tag kann ich sie gleich wieder einsetzen und freue mich schon darauf.

Warum du eine eigene Periodenunterwäsche Erfahrung machen solltest

Ich hoffe, ich konnte mit meinem Periodenunterwäsche Test einige deiner Fragen beantworten. Ob Period Panties für dich funktionieren und ob du dich darin wohlfühlst, das musst du allerdings selbst herausfinden.

Denn das hängt davon ab wie die Stärke und Dauer deiner Regel ausfällt. Bei leichten Tagen ist die Mylily Periodenunterwäsche* sehr angenehm und an starken Tagen eine gute Unterstützung für Tampon oder Menstruationstasse.

Andere Marken haben Periodenslips, die mehr Blut aufnehmen können und anders geschnitten sind. Am besten probierst du es einfach mal aus. Ich finde die Menstruationshöschen von Mylily sehr angenehm auf der Haut. Optisch sind sie jetzt kein Highlight, aber das ist mir während meiner Tage ehrlich gesagt ziemlich egal. Falls du dich ein wenig mehr sexy fühlen möchtest, kannst du dich nach einem Modell mit Spitze umsehen.

Ich mag das Gefühl vor allem an starken Tagen ein zusätzliches Backup zur Menstruationstasse zu haben, vor allem bei intensiven Sporteinheiten.

Welche Vorteile hat Periodenunterwäsche?

Ganz zum Schluss möchte ich noch mal auf die Vorteile der Periodenslips eingehen. Einige konntest du sicher schon meinem Text entnehmen. Aber lass sie uns noch mal kurz wiederholen.

Du trocknest nicht aus

Gerade an den schwachen Tagen hat man bei Tampons oft das Gefühl untenrum auszutrocknen. Das Einführen und Entfernen fühlt sich alles andere als angenehm an. Hier lohnen sich die Menstruationsslips meiner Meinung nach ganz besonders.

Und auch an den Tagen vor den Tagen. Vor allem dann, wenn du nicht 100%ig sicher bist, wann es denn nun losgeht und du keinen Tampon oder eine Tasse einführen möchtest.

Period Panties sind sehr angenehm zu tragen

Mega fein auf der Haut fühlen sich Periodenhosen an – das kann ich bestätigen. Höschen für starke Tage versprechen sogar mehr Blut aufnehmen zu können als ein Tampon. Du musst also nicht so oft wechseln und hast trotzdem ein trockenes Gefühl auf der Haut.

Dass das Blut ausläuft, davor brauchst du dich nicht zu fürchten. Es sei denn, du trägst die Hose länger als 8 Stunden. Aber auch hier rinnt es nicht plötzlich los, zuerst hast du das Gefühl, dass es feucht wird. Spätestens jetzt solltest du handeln und die Menstruationsunterhose tauschen.

Ganz egal für welche Marke du dich entscheidest, an Komfort haben alle Hersteller gedacht. Die Bündchen fallen besonders breit aus, sie schneiden nicht ein und die Periodenslips selbst haben eine gute Passform.

Periodenunterwäsche Test

Du schonst die Umwelt

Waschbare Menstruationsunterwäsche kannst du mehrere Jahre lang verwenden und musst sie nur einmal kaufen. Tampons und Binden musst du monatlich neu kaufen und nach der Verwendung landen sie im Müll.

Vor allem an schwachen Tagen lassen sich jede Menge Binden und Tampons einsparen, wenn man waschbare Periodenslips verwendet.

Gut für deinen Intimbereich

Wenn du häufig unter Scheidenpilzen leidest, solltest du Periodenunterwäsche eine Chance geben. Häufig werden Pilze nämlich von Tampons und Binden ausgelöst. Durch enthaltene Chemikalien und Duftstoffe stören sie die empfindliche Scheidenflora und bringen sie aus dem Gleichgewicht.

Tampons trocknen zusätzlich die Schleimhäute aus und Binden sorgen dafür, dass man vermehrt schwitzt, was auch alles andere als gut für die Vagina ist.

Periodenslips bestehen aus Baumwolle, die sehr sanft und luftdurchlässig für den Intimbereich sind.

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Mein Fazit

Anfangs war ich sehr skeptisch was Periodenslips anbelangt. Wie soll das nur funktionieren? Und wie kann man sie überhaupt reinigen? Aber ich muss sagen: Nach dem Periodenunterwäsche Test bin ich doch recht überzeugt davon. Ich werde meinen Slip auf jeden Fall weiterhin tragen und als Unterstützung an den starken Tagen verwenden. Und beim Sport sowieso.

Daumen hoch gibt’s auch dafür, dass man an schwachen Tagen weniger Müll produziert. Denn da reicht die Panty auf jeden Fall aus.

Versuch’s einfach mal!

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