Veilchensirup: In 5 einfachen Schritten Selbermachen

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Endlich Frühling! Vorbei sind Kälte und graue Tage. Jetzt wird es Zeit für bunte Gerichte und gute Laune. Wie wäre es mit einem köstlichen Veilchensirup Rezept? So einfach hältst du den Duft des Frühlings fest!

Der Frühling war schon immer meine liebste Jahreszeit. Überall beginnt es zu blühen. Die Wiesen sind übersät mit Veilchen und Gänseblümchen.

Alles duftet so herrlich und die Sonnenstrahlen tun richtig gut auf der Haut.

Ein Gefühl, das ich am liebsten das ganze Jahr genießen würden. Jetzt ist es Zeit, den Frühling festzuhalten. Mit all seinen herrlichen Gerüchen und der guten Laune. Vor allem der Duft frischer Veilchen hat es mir angetan.

Also ab mit dem Frühling in eine Flasche. Hier kommt ein einfaches Veilchensirup Rezept, das du ganz schnell nachmachen kannst.

Die Zubereitung ist alles andere als kompliziert. Es gibt nur einen kleinen Haken: Wer Veilchensirup selber machen möchte, der muss einige Zeit fürs Pflücken der Veilchen einplanen. Denn für einen Liter Sirup brauchst du in etwa 150 Gramm der lila Blüten.

Das klingt jetzt nicht nach sonderlich viel. Aber glaub mir: Es ist enorm viel.

Jetzt die gute Nachricht: Es lohnt sich wirklich. Und außerdem verbringst du viel Zeit im Freien, kannst Sonnenstrahlen genießen und vom Alltag abschalten. Veilchen Sirup selber machen ist besser als jede Therapie.

Worauf du beim Sammeln der Blüten für den Veilchensirup achten musst

Ganz wichtig: Verarbeite die Blüten sofort nach dem Sammeln. Lässt du sie länger stehen, werden sie welk und büßen Geschmack ein.

Tipp: Ich koche zuerst das Zuckerwasser auf. Während es auskühlt, gehe ich Veilchen sammeln. Und dann werden sie gleich verarbeitet.

So kannst du dir sicher sein, dass du den maximalen Frühlingsgeschmack in der Flasche festhalten kannst.

Es ist enorm wichtig, dass du die Blüten nicht mit heißem oder zu warmem Zuckerwasser übergießt!

Veilchen sammeln

Mach dich schlau, wo du die Blümchen sammeln wirst. Sie wachsen auf Wiesen und gerne auch auf Waldlichtungen. Im Frühling leuchten sie schon von Weitem.

Such dir eine Stelle, die nicht an der typischen Hundespazierstrecke liegt, um die Blüten zu klauben. Auch direkt neben der Straße würde ich Veilchen nicht sammeln.

Je nach Witterung, Standort und Region beginnt die Saison Mitte März und reicht bis April.

Den optimalen Sammelbehälter wählen

Veilchen haben ihren Geschmack vom Blütenstaub. Deshalb musst du einen Sammelbehälter wählen, der ihn konserviert. Ein Korb ist weniger gut geeignet.

Besonders gut machen sich entweder Plastiktüten (ohne Löcher), eine Tupperbox mit Deckel oder ein Honigglas mit Schraubverschluss.

Schüttle den Behälter so wenig wie möglich.

Wer möchte, nimmt noch einen zweiten Behälter mit und sammelt ein paar Blätter. Sie machen sich gut in Salaten wie einem selbst gemachten Wildkräutersalat.

Tipp: Ich spüle den Behälter später mit ein bisschen angesetztem Zuckerwasser aus, um wirklich jede Duftnote nutzen zu können.

Nicht waschen

Ich wasche die Blüten vor der Verarbeitung nicht. Mit dem Wasser spülst du den kostbaren Blütenstaub und damit den Geschmack der Blüten weg. Sammle Verunreinigungen, Insekten und Ähnliches mit den Fingern ab.

Achte schon beim Pflücken darauf, dass du keine Erde, Nadeln und Blätter sammelst und nur saubere, unbeschädigte Blüten mitnimmst.

Tipp: Ich schütte alle gesammelten Blüten vorsichtig auf ein weißes A4 Papier.  So kann man die Verunreinigungen am besten sehen.

An Insekten denken

Und, was mir ein ganz wichtiges Anliegen ist: Lass ein paar lilafarbene Blüten für die Bienen und Wildbienen stehen. Sie lieben den lieblichen Duft genau so sehr wie du.

Die kleinen Blüten sind eine wichtige Nahrungsquelle, wenn noch nicht so viel blüht.

Deshalb warte ich mit dem Sammeln der Blüten, bis sich die Saison fast dem Ende neigt. Die Blüten haben auch kurz vor dem Verblühen noch genügend Geschmack für einen Sirup oder ein blumiges Gelee.

Veilchensirup Rezept

Welche Zutaten brauche ich, um einen Veilchensirup herzustellen?

Lass uns einen Blick auf die Zutaten werfen. Ich verrate dir außerdem, wie du sie ersetzen kannst, falls du sie nicht zur Hand haben solltest.

Veilchen

Ab Mitte März bis Ende April ist Veilchensaison. Wer einen kleinen Garten hat, der kann Duftveilchen ganz einfach darin anbauen. Grabe ein paar an Waldblümchen aus und verpflanze sie in die Wiese. Sie sind sehr robust und blühen jedes Jahr verlässlich.

Warte mit dem ersten Mal Rasenmähen, bis sie verblüht sind. Dann werden sie sich von selbst vermehren und für schöne Farbkleckse im Frühling sorgen.

Für einen Liter brauchst du übrigens 150 Gramm. Das sind zwei sehr gut gefüllte Hände. Solltest du nicht so viel finden, passe das Rezept einfach an.

Ich fülle den kostbaren Sirup immer in kleine Flaschen ab und öffne ihn an besonderen Anlässen. Die Flaschen sind je nach Größe nur 50 bis 100 ml groß. Das hat sich gut bewährt und ist auch ein tolles Geschenk für liebe Freunde.

Dasselbe Prinzip funktioniert übrigens auch bei Rosensirup, Holunderblütensirup und allen anderen Sirupsorten, die aus Blüten angesetzt werden.

Zucker

Zucker macht Sirup haltbar. Erst durch ihn wird der Duft der Blüten konserviert. Du kannst Haushaltszucker verwenden oder Birkenzucker*. Die Mengen bleiben gleich.

Birkenzucker* hat allerdings den Vorteil, dass er besser für die Zähne ist und weniger Kalorien hat.

Geschmacklich wirst du keinen Unterschied merken. Du kannst mein Rezept also ganz einfach 1:1 auch mit Haushaltszucker zubereiten.

Wasser

Du brauchst einfaches Leitungswasser. Es wird zuerst mit dem Zucker aufgekocht und ist dann auch schon die Basis für unseren selbst gemachten Veilchensirup.

Ganz wichtig: Wie bei jedem Sirup mit Blüten werden auch hier die Veilchen ins Zuckerwasser eingelegt. Du kochst das Zuckerwasser auf und musst es dann vollkommen abkühlen lassen. Es sollte maximal Raumtemperatur haben.

Die Blüten werden nicht im Zuckerwasser gekocht!

Zitronensäure

Sie sorgt für einen Ausgleich der Süße des Zuckers. Du kannst frische Zitronen verwenden oder Zitronensäure* in Form von Pulver.

Wenn du Zitronensäure* durch frischen Zitronensaft ersetzen möchtest, dann halte dich an diese Regel:

100 ml Zitronensaft = 20 Gramm Zitronensäure*

Veilchensirup Rezept

Rezept: Veilchensirup

So, genug der Worte, lass uns an die Arbeit gehen. Hier findest du eine ganz genaue Schritt-für-Schritt-Anleitung. Dieses Anleitung ist ideal für alle, die noch nie einen Blütensirup hergestellt haben.

Wenn du bereits Profi auf diesem Gebiet bist, dann findest du weiter unten im Texte eine Kurzfassung des Rezepts.

Zutaten:

  • 500 g Zucker (Alternativ: Birkenzucker*)
  • 450 ml Leitungswasser
  • 25 g Zitronensäure*
  • 1 Limette (Alternativ: 1/2 Zitrone)
  • 150 g Veilchenblüten

Außerdem: Topf, Kochlöffel, Schüssel, Flasche mit Schraubverschluss

So kannst du in 5 einfachen Schritten einen Veilchensirup selber machen:

Sirup aufsetzen

Gib den Zucker mit dem Leitungswasser in einen Topf. Bringe das Wasser zum Kochen und rühre dabei ständig, bis sich der Zucker löst.

Das Wasser muss nicht zwingend kochen. Es reicht, wenn sich der Zucker auflöst. Vergiss nicht ständig zu rühren, Zucker brennt rasch an!

Gib die Zitronensäure* dazu. Noch mal kurz rühren und dann ist der Ansatz auch schon fertig.

Sirup auskühlen lassen

Ganz wichtig: Jetzt muss der Sirup vollkommen auskühlen. Wenn du möchtest, dass es schneller geht, dann solltest du den Sirup so wie er jetzt ist, in einen zweiten Topf füllen, der kühl ist. Oder in eine Schüssel. Wichtig ist, dass das Gefäß in deinen Kühlschrank passt.

Gib keinen Deckel auf den Sirup, er soll rasch auskühlen. Er darf maximal Raumtemperatur haben.

Veilchenblüten dazugeben

Schneide die Limette auf. Gib die Veilchen dazu. Rühre mit einem Kochlöffel um, bis alle Blüten im Sirup versenkt sind.

Jetzt gibst du den Deckel auf den Topf. Alternativ kannst du ihn auch mit einem Tuch abdecken. Solltest du dich für Frischhaltefolie entscheiden, muss der Sirup wirklich ganz abgekühlt sein, sonst entsteht Dampf im Topf.

Rühre den Sirup jeden Tag zur selben Zeit um. Stelle dir dafür einen Timer.

Je häufiger du rührst, desto besser löst sich der Geruch der Blüten. Achte aber auf einen sauberen Löffel beim Rühren!

Sirup filtern

Koste den Sirup. Wenn du zufrieden bist, kannst du ihn nach 3 Tagen abfüllen. Sollte es noch nicht ausreichend sein, dann lasse ihn einen weiteren Tag ziehen.

Schütte den Sirup durch ein Sieb. Wenn du ein Küchentuch in ein Sieb legst, dann werden auch die feinsten Schwebestoffe ausgefiltert.

Drücke das Tuch aus, um jeden Tropfen Sirup zu bekommen. Die Blüten und Limettenscheiben kannst du wegwerfen.

Sirup kochen und abfüllen

Jetzt muss der Veilchensirup aufgekocht werden. Dafür brauchst du einen Trichter, einen Suppenschöpfer und die Flaschen. Vergiss nicht, zuvor die Flaschen zu sterilisieren! 

Sobald der Sirup in den Flaschen ist, verschließe sie sofort. Lasse sie jetzt auskühlen, beschrifte sie und dann ab damit in den Keller oder in die Speisekammer. Du musst den Sirup nicht kühlen.

Hast du die Flasche geöffnet, dann stelle den Veilchensirup in den Kühlschrank und verbrauche ihn innerhalb der nächsten 5 Tage.

Sirup ohne Zucker selber machen

Was ist besser: Veilchensirup in kaltes oder heißes Zuckerwasser geben?

Blütensirup (auch Veilchensirup) kann man auf zwei Arten herstellen: entweder in heißem Zuckerwasser oder in kaltem Zuckerwasser. Je nach Methode sind Farbe und Geschmack ein bisschen anders.

Blüten in abgekühltes Zuckerwasser legen

Bei der kalten Methode lässt man das Zuckerwasser zunächst abkühlen, bevor man die Veilchenblüten hinzugibt.

Die Mischung wird dann für 24 bis 72 Stunden ziehen gelassen, damit die Aromen und Farben der Blüten sich schonend im Sirup verteilen.

Diese Methode bewahrt das zarte Aroma der Veilchen besser und führt zu einem Sirup, der in Geschmack und Farbe subtiler ist. So habe ich es von meiner Oma gelernt und mache es bei Rosen, Lavendel, Holunderblüten und Co.

Blüten in heißes Zuckerwasser geben

Bei dieser Methode übergießt man die Veilchenblüten direkt mit dem heißen Zuckerwasser.

Die Hitze hilft, die Aromen und Farbstoffe der Blüten schnell zu extrahieren, was zu einem intensiveren Geschmack und einer kräftigeren Farbe führen kann.

Allerdings besteht bei dieser Methode das Risiko, dass empfindliche Aromen durch die Hitze verloren gehen oder sich verändern.

Ein großer Vorteil dabei ist, dass man den Sirup nicht drei Tage stehen lassen muss. Du kannst Blütensirup, den du mit heißem Zuckerwasser übergießt, schon am nächsten Tag noch mal aufkochen und abfüllen. Und natürlich genießen.

Die häufigsten Fragen zum Veilchensirup

Hier findest du noch ein paar Fragen, die uns immer wieder per Mail erreicht haben.

Wie mache ich das Veilchensirup Rezept haltbar?

Damit du lange Freude mit deinem Sirup hast, musst du sauber arbeiten. Achte darauf, dass der Topf und alle anderen Arbeitsutensilien gut gereinigt sind.

Und natürlich auch die Flaschen. Ich sterilisiere die Flaschen mit heißem Wasser.

Stelle die Flaschen in das Abwaschbecken. Fülle kochend heißes Wasser hinein. Leere das Wasser erst kurz vor dem Befüllen mit dem Sirup aus.

Die Deckel koche ich entweder 5 Minuten in heißem Wasser oder ich spüle sie mit hochprozentigem Alkohol gut aus.

Mach sofort den Deckel auf die Flaschen und lagere sie dunkel und kühl. Der Sirup hält etwa ein halbes Jahr lang.

Hast du den Veilchensirup mal geöffnet, solltest du ihn innerhalb weniger Tage aufbrauchen. Deshalb nehme ich am liebsten sehr kleine Flaschen. So hast du länger was davon :)

Wie wird der Sirup schön violett?

Zur Farbe des Sirups gibt es eine einfache Regel: je dunkelvioletter die Blüten, desto violetter dein Sirup. Nimm nur bereits aufgeblühte Veilchen.

Es gibt verschiedene Farben von Veilchen. Hast du nur hellviolette Blüten? Kein Problem, dann wird dein Sirup eben ein wenig blasser. Wenn dir das ganz und gar nicht gefällt, kannst du notfalls mit Lebensmittelfarbe* ein bisschen nachhelfen.

Die Farbe rührst du einfach kurz vor dem Abfüllen unter den Sirup.

Zusätzlich trockne ich gerne noch ein paar Blüten als Deko für Salate, Badebomben und Suppen für den Winter.

Gut zu wissen: Die Zugabe von etwas Zitronensäure oder Zitronensaft intensiviert die Farbe des Sirups, da der pH-Wert die Farbpigmente der Veilchenblüten beeinflusst. Dadurch wird das Lila kräftiger.

Womit kombiniere ich Veilchensirup am besten?

Veilchensirup verleiht Mineralwasser eine ganz besonders fruchtige Note. Wer Probleme damit hat ausreichend zu trinken, der kann mit diesem Veilchen Rezept nachhelfen.

Aber auch in Prosecco oder Wein mit Mineralwasser macht Sirup aus Veilchen etwas her.

Serviere doch beim nächsten Mädelsabend selbst gemachten Veilchensirup mit Prosecco und Eiswürfeln. Du wirst garantiert als Superheldin gefeiert. Meine Mädels lieben meinen DIY Sirup aus Veilchen.

Ich persönlich hab ihn ja lieber auf Desserts. Also als Topping auf Pancakes mit Erdbeeren. Oder Veilchensirup im Joghurt mit frischen Beeren und Haferflocken. Ach, ich könnte ewig so weiter schreiben :)

Ganz egal, wofür du ihn einsetzt: Veilchensirup besticht durch seinen Geschmack. Aber auch durch seine Farbe.

Hilfe, mein Sirup verliert seine Farbe – was habe ich falsch gemacht?

Gute Nachrichten: gar nichts! Dass der Sirup mit der Zeit blasser wird, ist vollkommen normal. Das liegt daran, dass viele Faktoren Einfluss auf den natürlichen Farbstoff der Veilchen haben.

So kannst du den Prozess verlangsamen:

Schutz vor Sonne: Natürliches und künstliches Licht sorgen für blassen und hellen Veilchensirup. Lagere die Flaschen deshalb dunkel und stelle sie niemals ins Licht.

Temperaturen: Hohe Temperaturen können auch für ein Verblassen von Sirup führen. Deshalb musst du Sirup immer kühl und dunkel aufbewahren. Ein Keller, ein Lagerraum oder der Kühlschrank sind ideal, um die Farbe zu erhalten.

ph-Wert beachten: Veilchenblüten enthalten natürlichen Farbstoff, der auf die Veränderung des ph-Werts reagiert. Wenn man Zitronensäure oder Zitronensaft zum Sirup gibt, senkt das den ph-Wert. Und das wiederum sorgt für leuchtend violette Farbe, die länger erhalten bleibt.

Und hier wie versprochen die Kurzfassung des Rezepts, für alle, die in Eile sind und schon viele Blütensirup Rezepte zubereitet haben.

Rezept

Veilchensirup Rezept

Mit diesem Rezept kannst du Veilchenblüten in Sirup verwandeln. Diese Anleitung ergibt einen Liter frischen Veilchensirup.
2.43 von 7 Bewertungen
Vorbereitung:30 Minuten
Zubereitung:10 Minuten
Ruhezeit:3 Tage
Gesamt:3 Tage 40 Minuten
Portionen:500 ml
Gericht:Sirup
Kategorie:Frühlingsrezepte, Sirup, Veilchen

Zutaten
 

  • 500 g Zucker Alternativ: Birkenzucker
  • 450 ml Leitungswasser
  • 25 g Zitronensäure
  • 1 Limette Alternativ: 1/2 Zitrone
  • 150 g Veilchenblüten

Kochutensilien

  • Topf
  • Kochlöffel
  • Schüssel
  • Flaschen mit Schraubverschluss

Anleitung

  • Gib den Zucker gemeinsam mit Wasser in einen Topf und koche ihn auf. Rühre bis sich alle Kristalle gelöst haben.
    500 g Zucker, 450 ml Leitungswasser
  • Jetzt kommt die Zitronensäure dazu. Stelle den Topf ohne Deckel zur Seite und lass die Mischung auskühlen. Das dauert mindestens eine halbe Stunde. Das Zuckerwasser darf allerhöchstens lauwarm sein!
    25 g Zitronensäure
  • Schneide die Limetten in Scheiben. Und gib sie in ein hohes Gefäß. Veilchenblüten dazugeben und mit dem ausgekühlten (!) Sirup aufgießen.
    1 Limette, 150 g Veilchenblüten
  • Stelle den Veilchensirup drei Tage an einen kühlen und dunklen Ort. Ich nehme einfach den Kühlschrank. Rühre den Sirup mindestens 1x pro Tag um.
  • Seihe den Sirup mit einem Sieb ab.
  • Koche den Sirup ohne die Blüten in einem Topf unter ständigem Rühren auf. Fülle ihn in die sauberen Flaschen - wie das geht, liest du gleich nach dem Rezept.
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Unser Fazit

Dieses Veilchensirup Rezept ist wirklich mega einfach. Das Einzige, worauf du wirklich achten musst, ist, dass das Zuckerwasser ausgekühlt ist, bevor du es über die Blüten gießt. Sonst kann wirklich nichts schiefgehen :)

Genieße den leckeren Sirup aus frischen Veilchenblüten und lass es dir schmecken!

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