Tomaten einkochen ist mega einfach! Mit dieser Anleitung gelingt dir deine selbst gemachte Tomatensoße im Handumdrehen.
Jeden Tag Tomaten. Geht es dir auch so? Wenn du es wie ich wieder mal mit den Tomatenpflanzen übertrieben hast, dann solltest du Tomaten einkochen.
So musst du nicht jeden Tag Cocktailtomaten, Ochsenherztomaten und Co essen. Großes Plus: Du hast im Winter jederzeit eine köstliche Tomatensoße zur Hand. Sie passt zu Pasta, Reis, Pizza, Aufläufen, Lasagne und vielem mehr. Den Geschmack wirst du lieben!
Es gibt ein paar Tipps und Tricks, die du beim Haltbarmachen von Tomatensoße beachten solltest. Welche das genau sind und worauf du beim Einkochen von Tomatensoße achten musst, das möchte ich dir heute zeigen.
Inhaltsverzeichnis
Warum du Tomaten einkochen solltest
In der Hauptsaison kannst du Tomaten ganz günstig kaufen. Teilweise unter 1 Euro pro kg. Das lohnt sich alleine schon deswegen, weil du dir dadurch sehr viel Geld sparen kannst.
Mehr als Tomaten, Kräuter und Gläser brauchst du nämlich nicht. Gläser musst du nicht mal kaufen. Du kannst einfach alte Marmeladen- und Honiggläser verwenden.
Auch der Umwelt tust du damit einen Gefallen. Du verzichtest nämlich auf Müll, der entstehen würde, wenn du fertige Tomatensoße kaufst.
Wenn du es erstmal mit Tomaten einkochen versucht hast, wird dir gekauftes Sugo auch gar nicht mehr schmecken. Das verspreche ich dir :)
Wenn du selbst einkochst, weißt du genau, was im Glas landet. So enthalten fast alle gekauften Tomatensoßen viel Zucker. Ich lasse ihn einfach weg. Tomaten einkochen ohne Zucker steht auf dem Plan! Auch Konservierungsstoffe oder Geschmacksverstärker wirst du in einer DIY Tomatensoße vergeblich suchen.
Beim Tomaten einkochen, hast du in der Hand, wonach die Soße schmecken soll. Wer möchte, kann Kräuter in die Soße geben, um ihr noch mehr Geschmack zu verleihen.
Mmhh lecker – Selbst gemachte Tomatensuppe mit Reis!
Welche Zutaten brauche ich für die Tomatensoße?
Die Basis fürs Tomaten einkochen ist natürlich erst mal eine selbst gemachte Tomatensoße. Hier gibt es unzählige Rezepte. Ich verrate dir, welche Zutaten in mein Sugo kommen. Du kannst es natürlich gerne um weitere Zutaten ergänzen.
Tomaten
Du kannst jede Tomatensorte einkochen. Als besonders lecker haben sich meiner Erfahrung nach aber Fleischtomaten herausgestellt. Sie haben sehr viel Fruchtfleisch und einen nicht so großen Wasseranteil. Die meisten Fleischtomaten sind zudem im Geschmack von Natur etwas süßer.
Mein absoluter Favorit sind Ochsenherztomaten. Sie werden besonders groß – mein größtes Exemplar im Garten hat es auf stolze 647 Gramm geschafft – sind herrlich sämig und enthalten wenig Kerne.
Wer es gerne ausgefallen hat, der kann auch gelbe Tomaten einkochen. Sie enthalten ebenso wenig Säure.
Grundsätzlich gibt es Tomaten mit dünner und dicker Schale. Für Soße greife ich zu dünnhäutigen Sorten, weil sich die Schale dann einfach passieren lässt und nicht entfernt werden muss.
Ich bin da aber nicht so genau. Alle Tomatensorten, die gerade reif sind, kommen gemeinsam ins Glas. Ganz egal, ob gelb, rot, klein, groß, gestreift oder zweifarbig.
Wer keinen eigenen Garten hat, der wartet bis August. Von August bis September findet man am regionalen Markt Tomaten von Bauern aus der Umgebung. Je reifer und frischer geerntet die Früchte sind, desto besser schmecken sie.
Zwiebel und Knoblauch
Ich versuche die Soße sehr pur zu halten. Dann ist sie für viele Einsatzzwecke verwendbar. Zwiebel und Knoblauch musst du ordentlich anbraten und dann in der Soße mitkochen lassen. Anderenfalls ist die Soße nicht einkochbar.
Übertreibe aber nicht mit Knoblauch. Er soll schließlich nicht die Tomaten überschmecken. Beim Einkochen kommen auch wenige Knoblauchzehen sehr intensiv zur Geltung. Also lieber etwas weniger verwenden, als zu viel.
Kräuter
Frische Kräuter sorgen dafür, dass der Geschmack der Tomaten richtig gut zur Geltung kommt. Was sich sehr gut in der Soße macht, ist
- Rosmarin
- Thymian
- Oregano
- Salbei
- Basilikum
Bei Rosmarin und Salbei musst du Acht geben: Sie haben einen starken Eigengeschmack. Verwende nicht zu viel davon!
Die DIY Tomatensoße passt perfekt in diese Linsen Bolognese!
Tipp: Einkochbibel
Wie du siehst, gibt es einiges zu beachten. Vor allem als Einkoch-Anfänger kann man schnell mal verwirrt sein. Wenn du es liebst Gemüse, Obst und mehr einzukochen, dann empfehle ich dir das Buch die Einmachbibel bei Amazon* anzusehen. Du findest darin 325 Rezepte und Tricks zum Einkochen, Einlegen und Fermentieren.
Ich habe mir selbst die Einmachbibel bei Amazon* bestellt und sie seit vorigem Jahr im Einsatz. Ich habe schon sehr viele Rezepte daraus zubereitet wie selbst eingelegte saure Gurken, Tomatensoße und Bratapfelaufstrich.
Muss ich Tomaten schälen?
Zugegeben: Es ist Geschmackssache und gibt sehr verhärtete Fronten. Die einen sind sicher, dass das Sugo ohne Schälen niemals gut wird. Die anderen verzichten einfach darauf.
Ich zähle eindeutig zur zweiten Gruppe. Denn geschmacklich macht es keinen Unterschied. Der große Vorteil ist, dass man sich mega viel Zeit sparen kann, wenn man aufs Tomaten einkochen mit Haut setzt.
Wer eine leistungsstarke Küchenmaschine* oder einen guten Pürierstab* zur Hand hat, der braucht sich keine Gedanken zu machen. Und wer kein leistungsstarkes Gerät hat, der sollte sich einfach eines zulegen. Das ist eine einmalige Anschaffung, die wirklich sehr viel Arbeit spart und viel Freude bringen wird, wenn du gerne kochst.
Also: Rein mit den Tomaten in die leistungsstarke Küchenmaschine*, pürieren und schon merkt man von der Schale nichts mehr. Tomaten einkochen kann so einfach sein :)
Die Tomatensoße ist die perfekte Beilage für diese Low Carb Gnocchi!
Alles, was du dann noch brauchst sind fest verschließbare Einmachgläser* und schon kann es losgehen!
Bei den Gläsern ist es mega wichtig, dass du vorab überprüfst, ob sie sich fest verschließen lassen. Mir ist es schon passiert, dass die Soße abgefüllt war und die Deckel dann nicht mehr dicht waren. Das passiert oft, wenn man die Gläser mehrere Jahre verwendet.
Es lohnt sich regelmäßig in neue fest verschließbare Einmachgläser* zu investieren.
Was muss ich beachten, wenn ich Tomaten einkoche?
Viele verwechseln einkochen und Soße heiß in die Gläser füllen. Das ist nicht dasselbe! Beim Einkochen wird die Soße noch mal in den Gläsern gekocht. Aber dazu kommen wir gleich. Lass uns noch schnell ein paar Grundlagen ansehen.
Die Soße reduzieren
Ist deine Tomatensoße sehr flüssig? Dann solltest du sie reduzieren. Schneide die Tomaten dafür zuerst in Stücke und bringe sie zum Kochen. Schalte die Temperatur zurück und lass die Soße ohne Deckel leicht köcheln. Dabei verdampft das Wasser, der Geschmack bleibt aber erhalten.
Meine Soße köchelt etwa eine Stunde leicht vor sich hin, bevor ich die Tomaten püriere.
Wichtig: immer wieder umrühren, sonst kann es passieren, dass die Soße anbrennt.
Wenn sich das Wasser einfach nicht reduzieren lassen möchte, kannst du ein bisschen Kartoffelstärke in die Soße geben. Aber Achtung: bitte keinesfalls Mehl, Maisstärke* oder etwas Ähnliches – diese Zutaten sind nicht einkochbar und sorgen dafür, dass die Soße schlecht wird!
Gläser sterilisieren
Ganz wichtig: Wer einkocht, muss sauber arbeiten. Nur dann wird die Soße haltbar und kann bei Raumtemperatur gelagert werden. Vergiss auch nicht auf die Deckel! Eine genaue Anleitung findest du hier: “So sterilisierst du Gläser und Flaschen richtig!“.
Gläser einfüllen
Lasse mindestens 3 Zentimeter im Glas frei. Beim Einkochen beginnt die Soße innerhalb des Glases an zu köcheln. Sie braucht genügend Platz, um sich auszudehnen. Füllst du die Gläser zu voll, wird der Inhalt durch den Deckel gedrückt. Im schlimmsten Fall platzt das Glas sogar!
Einkochzeit beachten
Tomaten einkochen ist keine Hexerei. Du musst nur darauf achten, dass du die richtige Einkochzeit wählst. Dabei kommt es darauf an, ob du Zwiebel und Knoblauch in die Soße gibst oder nur Kräuter. Ich habe dir hier eine kleine Übersicht erstellt, an der du sich orientieren kannst.
Zutaten | Einkochzeit | Temperatur |
---|---|---|
Reine Tomaten | 30 Min | 100 Grad |
Tomatensoße mit frischen Kräutern | 30 Minuten | 100 Grad |
Tomatensoße mit Zwiebel und Knoblauch | 90 Minuten | 100 Grad |
Kochst du Soßen mit Zwiebel und Knoblauch zu kurz ein, wird die Soße schlecht. Zwiebeln und Knoblauch können nämlich zu gären beginnen.
Gläser auf den Kopf stellen
Noch immer wird das praktiziert. Es ist aber absolut sinnlos und sorgt nur dafür, dass die Haltbarkeit der Lebensmittel stark sinkt. Verzichte deshalb darauf, die Gläser auf den Kopf zu stellen!
Die Soße zieht beim Einkochen Vakuum.
Du sorgst mit dem auf den Gläser auf den Kopf stellen dafür, dass
- der Deckel verklebt und Schimmel sowie Bakterien leichter ins Glas eindringen können
- sich Weichmacher aus dem Deckel lösen und im Eingekochten landen
- sich der Deckel im schlimmsten Fall löst und die Soße überall am Boden landet
- die Bildung des Unterdrucks verhindert wird und das Eingekochte nicht lange haltbar ist
Kurz gesagt: Lass es einfach sein :)
Ablaufdatum beachten
Richtig eingekochte Speisen sind nahezu unendlich lange haltbar. Du kannst die Gläser bei Raumtemperatur lagern. Wichtig ist nur, dass sie geschützt von Sonnenlicht sind. Ich habe schon Tomatensoße aus dem Keller gegessen, die über 10 Jahre alt war.
Wie bei allen Nahrungsmitteln gilt: riechen und kosten.
Es kann sein, dass sich die Soße farblich ein wenig ändert. Das ist ein vollkommen normaler Prozess. Meist wird die Soße etwas heller, wenn man sie lange lagert.
So wird aus einem Eierkarton ein DIY Gewächshaus für Tomaten!
Tomaten einkochen in 3 einfachen Schritten
Zuerst brauchen wir die Soße, danach werden die Gläser sterilisiert und anschließend wird die Tomatensoße im Backofen haltbar gemacht.
Die eingekochten Tomaten passen übrigens wunderbar auf Pizzateig, zu Nudeln, Reis, Lasagne, Aufläufe und gefüllten Paprika.
Schritt 1: Die Tomatensoße
Tomaten einkochen - DIY Tomatensoße
Zutaten
- 3 kg Tomaten
- 1 große Zwiebel
- 3 Knoblauchzehen
- 2 EL Olivenöl
- 4 Zweige Rosmarin
- 1 Bund Thymian
- 1 Bund Oregano
- 1 EL Salz
Kochutensilien
- Brett und Messer
- Schüssel
- Großer Kochtopf
Anleitung
- Wasche die Tomaten und schneide sie in kleine Stücke. Stelle sie zur Seite.3 kg Tomaten
- Schäle die Zwiebel und die Knoblauchzehen. Schneide sie klein und brate sie in einem Topf mit Öl an.1 große Zwiebel, 3 Knoblauchzehen, 2 EL Olivenöl
- Gib die Tomatenstücke dazu. Fest rühren und die Hitze zurückschalten. Deckel drauf.
- Bei den Kräutern hast du zwei Möglichkeiten: Kleinhacken und später Teile davon in der Soße haben. Oder du gibst sie als ganzes in den Topf und entfernst sie vor dem Pürieren. Ich hacke sie klein und püriere sie anschließend, weil es nett aussieht.4 Zweige Rosmarin, 1 Bund Thymian, 1 Bund Oregano
- Lass die Tomatensoße nun mindestens 30 Minuten lang mit geschlossenem Deckel leicht köcheln.
- Püriere die Tomatensoße mit einem Pürierstab oder in der Küchenmaschine. Lass sie noch mal kurz aufkochen und fertig!
Nährwerte
Wer möchte, kann ein bisschen Zucker in die Soße geben. Viele sind überzeugt, dass der Tomatengeschmack dadurch noch besser zur Geltung kommt. Ich verzichte allerdings darauf und nehme stattdessen lieber sehr süße Tomatensorten.
Schritt 2: Die Gläser steril machen
Während die Soße köchelt, kannst du die Gläser vorbereiten. Du brauchst 6 Gläser zu je 500 ml. Es kann auch sein, dass du ein bisschen mehr oder weniger Tomatensoße erhältst. Das hängt stark vom Wasseranteil der Tomaten ab.
Achte darauf, dass die Gläser und Deckel sauber sind. Ich wasche sie dafür mit Spülmittel aus und sterilisiere sie anschließend in der Mikrowelle.
- Gib dafür etwas Wasser in die Gläser und stelle sie in die Mikrowelle
- Erhitze die Mikrowelle bei 600 Watt bis das Wasser kocht. Kannst du die ersten Bläschen sehen, müssen die Gläser noch 60 Sekunden in der Mikrowelle bleiben.
- Nimm die Gläser mit Ofenhandschuhen (sehr wichtig – die Gläser sind mega heiß!) aus der Mikrowelle, schütte das Wasser ab und lass sie auskühlen.
Die Deckel bringst du in einem Topf voller Wasser zum Kochen und trocknest sie anschließend gut ab.
Jetzt noch abfüllen und dann ist das Projekt Tomaten einkochen abgeschlossen.
Fülle die heiße Soße in die Gläser und verschließe sie so fest du kannst.
Du hast jetzt 24 Stunden lang Zeit, die Soße einzukochen.
Schritt 3: Tomaten einkochen im Kochtopf
Der sicherste Weg Tomatensoße haltbar zu machen ist der klassische große Kochtopf mit Deckel.
- Lege ein Küchentuch in den Kochtopf, um die Gläser zu schützen
- Stelle die Gläser mit dem Deckel nach oben in den Topf
- Fülle den Topf mit Wasser, das dieselbe Temperatur hat, wie der Inhalt der Gläser. Die Gläser müssen 3/4 mit Wasser bedeckt sein
- Gib den Deckel auf den Topf und bringe das Wasser zum Kochen
- Wenn das Wasser kocht, beginnt die Einkochzeit. Schalte die Temperatur zurück – das Wasser muss aber durchgehend kochen
- Koche die Tomatensoße 90 Minuten ein
- Gieße bei Bedarf mit heißem Wasser auf – die restliche Zeit bleibt der Deckel auf dem Topf!
Hole die Gläser nach der Einkochzeit aus dem Topf und lass sie abkühlen. Sie sollten jetzt innerhalb von 24 Stunden ein Vakuum ziehen und sind dadurch ewig haltbar.
oder im Backofen
Damit du sicher sein kannst, dass die Gläser 100 %ig steril sind und die Soße sehr lange hält, musst du den Backofen anwerfen.
Du hast nun also die verschlossenen Gläser mit Tomatenmark vor dir stehen.
- Fülle ein tiefes Backblech zur Hälfte mit Wasser. Stelle es auf die unterste Schiene des Backofens und schalte den Ofen auf 120° Celsius ein.
- Stelle die Gläser auf das Backblech und lass sie 90 Minuten lang im Ofen.
- Schalte den Ofen aus und lass die Gläser darin abkühlen.
Wenn die Gläser kalt sind, sollte sich ein Vakuum gebildet haben. Drücke mit den Fingern leicht auf den Deckel – senkt er sich in der Mitte ab und kommt dann gleich wieder nach oben, dann hat es geklappt.
Deine Gläser können jetzt ins Vorratsregal.
Das Projekt Tomaten einkochen ist abgeschlossen. Halb so schlimm, oder? Am besten behältst du dir gleich eine Kostprobe.
Wie lange ist DIY Tomatensoße haltbar?
Das hängt ganz davon ab, wo du sie lagerst. Am besten ist ein kühler und dunkler Keller. Aber auch in der Speisekammer bleibt die Soße lange frisch. Vorausgesetzt, es kommt kein Tageslicht an die Gläser und du hast sauber gearbeitet.
Wenn du dir unsicher bist, vertraue immer auf deine Sinnesorgane. Zuerst schaue die Soße an – sieht sie normal aus? Rieche daran, um festzustellen, ob sie sauer oder verdorben riecht. Und zum Schluss machst du eine Kostprobe. Besteht sie diese Tests, dann kannst du sie essen.
Heiß abgefüllte Soße mit geschlossenem Glas ist übrigens nicht eingekocht! Sie ist zwar auch eine Zeit haltbar. Wie lange, das weiß ich nicht. Denn hier hängt es enorm von den Lagerbedingungen ab – nur ein sehr kalter Keller kann für Haltbarkeit sorgen. Mit Einkochen gehst du auf Nummer sicher!
Unser Fazit
Tomaten einkochen ist nicht schwer. Die Basis ist eine leckere Tomatensoße, die anschließend in Gläser gefüllt und im Topf oder Ofen erhitzt wird. Hast du den Dreh mal raus, geht’s ganz flott.
Gutes Gelingen und lass es dir schmecken!
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