Einkochen im Topf: Die Schritt-für-Schritt-Anleitung

Einkochen im Topf

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Du möchtest Lebensmittel haltbar machen, hast aber keinen Einkochautomaten? Macht nichts! Mit diesen Tipps klappt Einkochen im Topf garantiert. Darauf musst du achten!

Wer wie ich gerne Nahrungsmittel haltbar macht, aber kein Einkoch-Equipment besitzt, der nimmt dafür einfach den Kochtopf. Du kannst mit handelsüblichem Zubehör im Topf einkochen.

Es gelingt garantiert. Ich mache es seit einigen Jahren so und mir ist noch nie etwas schlecht geworden.

Damit du im Wasserbad einkochen kannst, brauchst du nur einen Kochtopf, Wasser und ein Küchentuch.

Diese Methode ist optimal für alle, die eher kleinere Mengen einkochen oder gerade erst damit beginnen und sich kein teures Equipment kaufen möchten.

Ich habe mit dieser Einkoch-Methode schon würzige Tomatensoße, Birnenmus mit Zimt, Grüne Bohnen, Rotkohl und vieles mehr haltbar gemacht.

Hier kommt eine Anleitung, mit der es auch bei dir funktionieren wird!

Die Basics: Worauf muss man beim Einkochen im Topf achten?

Früher haben unsere Omas fast alle im normalen Kochtopf eingekocht. Für teures Equipment fehlte schlicht und einfach das Geld. Ja, ein Einkochautomat ist super praktisch. Man kann darin eine große Menge gleichzeitig einkochen und der Herd ist nicht besetzt.

Allerdings kann ein Einkochautomat auch teuer sein. Für die ersten Versuche oder kleinere Mengen Einkochgut kann man auf den Kochtopf zurückgreifen.

Ich mache es seit Jahren so, weil ich einfach keinen Lagerplatz für den Einkochtopf habe. Einkoch im Topf ist mein Ding :).

Übrigens: Einwecken und einkochen bedeutet dasselbe. Einwecken ist ein Begriff, der sich von der Firma Weck ableitet, einem Shop, in dem du alles rund ums Einkochen findest.

Wichtig: Heiß abfüllen ist nicht einkochen!

Lass uns gleich mit dem ersten Mythos aufräumen, bevor wir in die Thematik einsteigen. Viele denken, dass heiß abgefüllte Soße eingekocht ist. Dabei beginnt der Einkochprozess erst, wenn die Soße schon in den Gläsern ist. Das Einkochen ist der nächste Schritt, um Lebensmittel haltbar zu machen.

Wenn du richtig einkochst, bleiben Lebensmittel beinahe unendlich lange haltbar. Heiß Abgefülltes hat im Vergleich dazu ein Ablaufdatum.

Welche Lebensmittel kann ich im Topf einkochen?

So ziemlich alle Nahrungsmittel können im Topf oder Einkochautomaten eingekocht werden. Die Methode macht keinen Unterschied. Am gelingsicheren sind Obst- und Gemüsesorten. Sowie Gemüsesoßen und Früchtepürees.

Eiweißreiche Nahrungsmittel wie Hülsenfrüchte, Fleisch oder Eintöpfe brauchen besonders lange beim Einwecken. Sie müssen 120 Minuten lang eingekocht werden. Dafür ist Erfahrung beim Einkochen von Vorteil. Eine genaue Tabelle mit Einkochzeiten findest du am Ende des Beitrags.

Welche Lebensmittel kann ich nicht einkochen?

Passe beim Einkochen auf, welche Zutaten du zu Soßen, Fruchtmus und Co gibst. Es gibt ein paar Lebensmittel, die man nicht einkochen kann. Gibst du sie in die Soße, dann ist die ganze Soße nicht mehr einkochbar. Die Alternative in so einem Fall ist: einfrieren.

Ich nehme zum Kochen immer nur selbst gekochte Speisen und verwende keine Pulver oder Soßen aus Tüten. Denn da weiß man nie so genau, was sich darin versteckt. Häufig werden Zutaten untergemischt, die nicht eingekocht werden können. Dazu zählen:

  • Gerichte, die mit Mehl aus Getreide gebunden werden (wie Weizen, Mais, Reis, Roggen, Dinkel etc.)
  • Stärke aus Getreide und Mais (einzige Ausnahme: Kartoffelstärke, Maniok, Tapioka, Süßkartoffelstärke)
  • Milchprodukte aller Art (pflanzliche Ersatzprodukte wie Mandelmehl* sind in Ordnung, solange sie keine Bindemittel enthalten)
  • Eier
  • Mais, Maismehl und Maistärke
  • Fisch und Meeresfrüchte
  • Fleisch, das Knochen enthält

Achtung: Bei Gemüsebrühe-Würfel aus dem Supermarkt – sie enthalten alle Getreide als Bindemittel! Besser: Gemüsebrühe Pulver selber machen – das kannst du problemlos verwenden!

Video-Empfehlung

Hygiene ist wichtig

Ob du im Topf einkochen möchtest oder dich für den Einkochautomaten entscheidest: Hygiene hat oberste Priorität. Du musst das gesamte Zubehör sehr gründlich spülen und auswaschen.

Sowohl Topf, Kochlöffel, Suppenkelle, Messer, Brett und alles andere muss hygienisch rein sein. Anderenfalls beginnt es im Glas recht schnell zu schimmeln und das wäre doch wirklich ärgerlich.

Besonderes Augenmerk solltest du auf das Sterilisieren der Gläser legen. Wie das richtig geht und worauf du dabei achten musst, das habe ich dir in einem separaten Blogbeitrag verraten.

Muss ich 2x Einkochen?

Auch dieser Mythos ist weit verbreitet. Einige glauben, dass sie am Tag nach dem Einkochen ein weiteres Mal einmachen müssen. Das ist aber nicht wahr. Weder Fleisch noch Gemüse oder sonst irgendwas muss 2x eingekocht werden!

Kann man mit Schraubgläsern einkochen?

Du kannst fürs Einkochen Schraubgläser oder Einkochgläser mit Gummiring verwenden. Der Vorteil von Twist Off Schraubgläsern ist, dass man sie über das Jahr sammeln und dann zum Abfüllen verwenden kann. Sie eignen sich für das Abfüllen von Konfitüren, du kannst darin aber auch Soßen, Gemüse und Obst einkochen.

Wenn du zum Einkochen im Topf Schraubgläser verwenden möchtest, musst du darauf achten, dass sie etwa gleich groß sind. Später ist eine Mischung aus lauter unterschiedlich hohen Gläsern im Kochtopf sehr umständlich.

Ich habe mich deshalb auf drei Glasgrößen geeinigt und nehmen nur solche zum Einkochen.

Entscheidest du dich für Einkochgläser, brauchst du neben dem Deckel, passende Gummiringe und Klammern, damit du das Glas verschließen und im Wasserbad einkochen kannst.

Wie hoch darf ich die Gläser füllen?

Beim Einkochen beginnt der Inhalt des Glases ebenfalls zu kochen. Deshalb musst du genügend Platz nach oben lassen, damit sich die Flüssigkeit ausdehnen kann.

Als Faustregel gilt: Lasse 2 bis 3 Zentimeter Platz bis zum Beginn des Gewindes vom Schraubverschluss. Besser etwas zu viel Platz als zu wenig.

Füllst du die Gläser zu sehr und bringst sie dann im Glas zum Kochen, kann es passieren, dass das Einkochgut durch den Schraubverschluss gedrückt wird. Im schlimmsten Fall platzt das Glas sogar.

Muss ich die Gläser nach dem Einkochen auf den Kopf stellen?

Nein! Bitte, mach das nicht! Dieser Irrglaube ist weit verbreitet und führt dazu, dass das Einkochgut schneller verdirbt. Du erschaffst damit eine Keimbrücke. Der Inhalt des Glases wird schneller verderben.

Die Soße (das Mus oder was auch immer du ins Glas gefüllt hast) zieht beim Einkochen Vakuum.

Du sorgst mit dem auf den Gläser auf den Kopf stellen dafür, dass

  • der Deckel verklebt und Schimmel sowie Bakterien leichter ins Glas eindringen können
  • sich Weichmacher aus dem Deckel lösen und im Eingekochten landen
  • sich der Deckel im schlimmsten Fall löst und die Soße überall am Boden landet
  • die Bildung des Unterdrucks verhindert wird und das Eingekochte nicht lange haltbar ist

Kurz gesagt: Lass es einfach sein :)

Für kleinere Mengen

Einkochen im Topf ist nicht für riesige Mengen geeignet. Ich koche immer in zwei großen Suppentöpfen gleichzeitig ein, um weiterzukommen. Darin finden pro Kochtopf 6 Gläser Platz. Nach der Einkochzeit nehme ich die fertigen Gläser aus dem Topf und gebe die nächsten in den Kochtopf.

Wichtig: Wenn du eine zweite Partie einkochst, musst du mit kaltem Wasser aufgießen. Du darfst kalte Gläser nicht ins heiße Wasser stellen. Sie platzen sonst! Bitte sehr vorsichtig sein!

Wenn du es liebst Gemüse, Obst einzukochen und haltbar zu machen, dann empfehle ich dir das Buch die Einmachbibel bei Amazon* anzusehen. Du findest darin 325 Rezepte und Tricks zum Einkochen, Einlegen und Fermentieren.

Ich habe mir selbst die Einmachbibel bei Amazon* bestellt und sie seit vorigem Jahr im Einsatz. Ich habe schon sehr viele Rezepte daraus zubereitet wie selbst eingelegte saure Gurken, Tomatensoße und Bratapfelaufstrich.

Einkochen im Topf Tipps

Das Equipment fürs Einwecken im Topf

Fürs Einmachen im Kochtopf brauchst du folgendes Equipment:

  • Kochtopf mit Deckel
  • Geschirrtuch
  • Wasser

Der Kochtopf

Suche dir einen Kochtopf, in den alle Gläser passen, die du einmachen willst. Ich nehme dafür einen großen Suppentopf mit 5 bis 10 Litern Fassungsvermögen. Wichtig ist nur, dass das Wasser die Gläser zu 3⁄4 mit Wasser bedeckt.

Wichtig: Der Topf muss einen Deckel haben, der die gesamte Einkochzeit geschlossen bleibt. Nicht gekippt – sondern richtig geschlossen, um die Temperatur halten zu können.

Du kannst die Gläser übereinander stapeln. Achte aber darauf, dass die obere Reihe Gläser zu zwei Dritteln mit Wasser bedeckt ist.

Das Geschirrtuch

Wofür brauche ich zum Einmachen im Topf ein Geschirrtuch? Das habe ich mich beim ersten Mal gefragt. Das Geschirrtuch kommt in den Topf und dient als Puffer zwischen Topf und Gläsern. Es verhindert, dass die Gläser im kochenden Wasser beschädigt werden oder umfallen.

Ohne Tuch päppeln die Gläser im kochenden Wasser auf und ab. Da kann es schnell passieren, dass ein Glas springt.

Du kannst dafür jedes Geschirrtuch verwenden. Ich nehme dafür ein altes Tuch, das seine besten Zeiten überstanden hat.

Das Wasser

Ja, logisch. Ohne Wasser geht’s natürlich nicht. Stelle die Gläser in den Kochtopf und fülle erst dann mit Wasser auf. Das spart nerviges Abschütten, wenn die Gläser schon im Topf sind.

Bei langen Einkochzeiten kann das Wasser teilweise verdampfen. Fülle in so einem Fall heißes Wasser nach und schließe den Deckel des Topfs sofort wieder.

Im Topf einkochen Tipps

Die Schritt-für-Schritt-Anleitung fürs Einkochen im Topf

Bist du bereit? Dann lass uns gleich loslegen.

Ich gehe mal davon aus, dass du die Gläser schon mit deinem Einkochgut gefüllt hast, sie fest verschlossen hast und bereit zum Einkochen bist.

1. Das Geschirrtuch

Im ersten Schritt legst du das Geschirrtuch in den Topf. Platziere es so, dass es den gesamten Boden gründlich abdeckt und biege es an den Seiten, wenn möglich, leicht hoch.

2. Die Gläser in Topf stellen

Nun nimmst du die Gläser (Achtung, falls sie heiß sind!) und stellst sie nebeneinander in den Topf. Richte noch mal das Geschirrtuch und sorge dafür, dass alle Gläser einen sicheren Stand haben.

3. Das Wasser einfüllen

Beachte: Das Wasser im Topf muss immer dieselbe Temperatur haben, wie der Inhalt deiner Gläser. Anderenfalls wird das Glas platzen.

Beispiel: Du hast die Gläser mit kochender Tomatensoße gefüllt. Wenn du sie einkochen willst, muss das Wasser im Topf heiß sein. Kochst du rohe Zucchini ein, ist das Wasser im Topf kalt.

Wichtig: Das Wasser muss beim Einkochen so hoch sein, dass die Gläser 3⁄4 bedeckt sind.

4. Den Herd einschalten

Schalte jetzt die Herdplatte ein und decke den Topf mit dem Deckel zu. Jetzt heißt es warten, bis das Wasser zu kochen beginnt.

5. Die Einkochzeit beachten

Die Einkochzeit beginnt immer erst, wenn das Wasser kocht. Ab hier kannst du den Timer starten, keinesfalls vorher!

Je nach Rezept musst du eine bestimmte Einkochzeit und -temperatur einhalten. Stelle dir einen Timer, damit die Gläser nicht länger als nötig im Wasserbad bleiben.

Es gibt Rezepte, die sehr lange einkochen müssen. Alles mit Fleisch zum Beispiel. Gemüsesoßen, Kompott und Obst sind meistens nach 30 Minuten fertig.

Wenn das Wasser während dem Einkochen zu sehr verdampft, dann musst du nachgießen. Aber bitte gieße heißes Wasser nach und kein kaltes!

6. Die Gläser aus dem Topf heben

Was du nicht machen musst, ist die Gläser nach dem Einkochen im Topf zu lassen. Viele empfehlen das zwar, wenn du dich aber an die Einkochzeit gehalten hast, ist das nicht nötig.

Mit einem Geschirrtuch oder einem Glasheber kannst du die Gläser aus dem heißen Wasser heben. Falls du die Gläser übereinander gestapelt hast, warte, bis das Wasser kalt ist.

Stelle die Gläser jetzt auf ein Geschirrtuch und lass sie abkühlen. Stelle sie nicht auf den Kopf!

Wenn du Einkochgläser mit Klammern verwendet hast, dann nimmst du die Klammern ab, wenn das Einkochgut ausgekühlt ist.

Einkochen im Topf

Tabelle Einkochzeiten für Lebensmittel

Ebenso wichtig: Lebensmittel müssen unterschiedlich lange einkocht werden. Hier findest du eine List als Orientierung, die dich dabei unterstützen soll.

Lebensmittel Einkochzeit Temperatur
Früchte 30 Min 90 Grad
Fruchtmus, Fruchtsaft, Kompott 30 Min 90 Grad
Reine Tomatensoße 30 Min 100 Grad
Tomatensoße oder -suppe mit Zwiebel und Knoblauch 90 Min 100 Grad
Wurzelgemüse wie Sellerie, Möhre 120 Min 100 Grad
Hülsenfrüchte, Kürbis, Kohl 120 Min 100 Grad
Gemüsebrühe ohne Fleisch 90 Min 100 Grad
Gemüsesuppe mit Fleisch, Fleischbrühe 120 Min 100 Grad
Fleisch und Wurst 120 Min 100 Grad

Grundsätzlich gilt: Im Zweifelsfall lieber etwas zu lang einkochen als zu kurz. Das gilt vor allem für Gemüse. Hier gibt es nämlich große Unterschiede. Während für Pilze 90 Minuten gelten, muss etwa Kohl und Kürbis 120 Minuten gekocht werden.

Wenn du dich in das Thema einarbeiten möchtest, empfehle ich dir einer Facebook Gruppe zum Thema Einkochen beizutreten. Ich bin selbst in zwei aktiv und konnte mir schon viele tolle Rezepte und Tipps abschauen.

Nach dem Einwecken: Das musst du wissen

Projekt „Einkochen im Kochtopf“ abgeschlossen? Dann gibt es jetzt noch drei Punkte, die ich dir ans Herz legen möchte.

Muss ich die Gläser auf den Kopf stellen?

Nein, bitte keinesfalls auf den Kopf stellen. Es kann sein, dass du dich währenddessen verbrennst. Sollte ein Glas nicht 100 % geschlossen ein, kann das schlimme Verbrennungen zur Folge haben.

Zudem lösen sich aus Schraubgläsern Weichmacher, die du nicht im Essen haben möchtest. Mit dem Auf-den-Kopf-stellen sorgst du dafür, dass Marmelade und Co in die Windungen des Glases gelangen können, wodurch das Einkochgut schneller verdirbt.

Und außerdem klebt es furchtbar, wenn du das Glas öffnest. Kurz gesagt: Es bringt dir keine Vorteile, nur Nachteile.

Wie lagere ich eingekochte Nahrungsmittel?

Wenn du mit dem Einkochen fertig bist, lagerst du die ausgekühlten Gläser in einem dunklen Schrank oder im Keller. Du musst die Gläser nicht zusätzlich kühlen.

Allerdings musst du sie dunkel stellen. Deshalb entscheiden sich die meisten für den Keller. Auch ein Vorratsschrank ist für die Lagerung geeignet.

Vergiss nicht, Etiketten auf die Gläser zu machen und sie richtig zu beschriften. Sonst stehst du irgendwann im Keller oder der Speisekammer und weißt nicht mehr, was im Glas ist.

Ich habe für die Beschriftung einen Kreidestift gekauft, der sich abwischen lässt. So muss ich mich nicht über klebende Etiketten ärgern und kann das Glas schnell wieder für neues Einkochgut verwenden.

Direkt nach dem Entnehmen aus dem Kochtopf lässt du die Gläser aber erst mal stehen, damit sie auskühlen und ein Vakuum bilden können. Man sollte sie 24 Stunden lang nicht bewegen, damit sich das Vakuum stabilisieren kann.

Wie lange sind eingemachte Gläser haltbar?

Wenn du dich an die Einkochdauer hältst und bei 100° einkochst, ist das Einkochgut beinahe unbegrenzt haltbar. Ich habe schon Kirschen gegessen, die 5 Jahre alt waren. Sie haben wie frisch eingekocht geschmeckt.

Ob deine Gläser noch genießbar sind, erkennst du am Vakuum. Während des Einmachens entsteht nämlich ein Vakuum im Glas. Wenn du es öffnest, knackt oder zischt es.

Ist der Deckel ganz locker oder ist kein Vakuum enthalten, dann ist der Inhalt wahrscheinlich verdorben. Wie immer gilt: sehen, riechen, schmecken und entscheiden, ob es noch gut ist.

Bei vielen Hausauflösungen oder Hauskäufen werden Gläser in alten Kellern gefunden, die über 60 Jahre alt sind. Auch das kannst du noch essen, wenn es gut riecht und schmeckt. Häufig verliert das Einkochgut aber Geschmack. Früchte können dennoch für Bowle oder Kuchen verbraucht werden.

Unser Fazit

Einkochen im Topf ist ein Kinderspiel. Du brauchst dafür kein teures Equipment und kannst sofort loslegen. Achte auf die Einkochzeit und dass das Wasser während des Vorgangs immer kocht. Dann kann nichts schiefgehen. Viel Spaß beim Nachmachen!

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