Paprika selber ziehen ist so einfach!

In der Wohnung Paprika selber anbauen

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Du möchtest Paprika selber ziehen? Dann bist du hier richtig! Hier kommen die besten Tipps und Tricks für deine selbst gezogenen Paprikapflanzen!

Für mich gibt es nichts Entspannenderes, als mein Gemüse selbst anzubauen und dabei zuzusehen wie aus den kleinen Samen, riesige Pflanzen werden.

Wie du das auch machen kannst und worauf du dabei achten musst, das erfährst du hier!

Vor allem bei mediterranem Gemüse kommt immer wieder die Frage auf: Tomaten, Chili und Paprika selber ziehen oder fertige Pflanzen kaufen?

Ich bin eindeutig fürs selber züchten.

Das ist sehr entspannend, es macht mega viel Spaß dem Gemüse beim Wachsen zuzusehen und der Aufwand ist sehr gering.

Paprika selber ziehen – Die Eigenheiten der Pflanze

Wenn du Paprikas züchten willst, dann musst du die Eigenheiten der Pflanzen gut kennen. Paprika sind bei uns nicht heimisch. Das heißt: Sie haben ganz besondere Ansprüche, was das Klima angeht.

Paprika brauchen hohe Temperaturen und viel Licht zum Keimen. Zugluft vertragen sie nicht so gut. Und auf sehr viel direkte Sonne reagieren sie anfangs auch nicht so gut.

Anfangs sollte die Temperatur hoch sein. Später dann kommen die Pflanzen auch mit niedrigeren Temperaturen klar.

Kann man frische Paprika Kerne einpflanzen?

Ja, wenn du Paprika selber ziehen möchtest, dann kannst du die Kerne auch aus Paprikaschoten nehmen. Du musst keine Samen kaufen. Du musst darauf achten, dass du sie aus vollreifen Schoten entnimmst.

Du kennst doch bestimmt rote, gelbe und grüne Paprikaschoten aus dem Supermarkt, oder? Das sind keine unterschiedlichen Sorten. Sie stammen von ein und derselben Pflanze. Es handelt sich dabei einfach nur um unterschiedliche Reifegrade.

Die Paprikas sind anfangs grün, färben sich dann gelb und schließlich rot. Wenn du also aus Schoten Paprika selber ziehen möchtest, dann musst du vollreife rote Paprikas dafür nehmen.

Möchtest du die Kerne nicht gleich pflanzen, sondern für nächstes Jahr aufheben? Dann musst du die Paprikasamen nach dem Entnehmen trocknen und bis zum Frühjahr dunkel bei Raumtemperatur aufbewahren.

Ab Januar/Februar kannst du mit der Zucht loslegen. Nicht trocknen musst du die Samen dann, wenn es gerade Frühling ist und du mit dem Paprika selber ziehen direkt loslegen möchtest.

Wenn du dein eigenes Gewächshaus bauen möchtest, kannst du dafür Eierkartons verwenden! In meinem Beitrag findest du eine ganz genaue Anleitung dafür.

Paprikapflanzen selber ziehen

Wo kann man Paprikasamen kaufen?

Natürlich kannst du aber auch Paprikasamen kaufen. Ich habe gerne einen bunten Mix aus unterschiedlichen Pflänzchen. Davon entnehme ich jedes Jahr Samen und trockne sie. So muss ich im nächsten Jahr keine Samen kaufen.

Wenn du Samen kaufst, hast du die Bandbreite an Möglichkeiten. Kleine Paprika, große, längliche, runde, violette, gelbe, gestreifte. Ich liebe es richtig bunte Paprika selber züchten zu können und zu ausgefallenen Sorten zu greifen.

Ich kaufe deshalb immer eine bunte Mischung aus unterschiedlichen Paprikasamen. So habe ich im Sommer viel Abwechslung auf meinem Teller. Ganz wunderbare und auch einige ausgefallen Paprika- und Pepperonisorten kannst du bei Chilishop24 finden. Du kannst aber auch bei Amazon einen Paprikamix bestellen. Darin findest du neun verschiedene Sorten! Das lässt das Herz jedes Hobbygärtners höher schlagen! :)

Oder du gehst einfach in das Gartencenter. Auch hier gibt es inzwischen eine halbwegs gute Auswahl an Sorten.

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Tipp: Für den Balkon sind „Medusa“ Paprika ideal. Die Pflanze wird nur etwa 30 Zentimeter hoch und ist sehr ertragreich. Die Früchte sind fingerlang und färben sich von grün nach gelb, orange und rot.

Knallrot und mittelscharf sind „Sumher“ Paprikas. Und wer es gerne sehr süß hat, der greift zur Sorte „Lombardo“.

Welche Sorten bei mir niemals fehlen dürfen

  • Snack Paprika – Orange längliche Paprikaschoten
  • Topgirl Paprika – rote runde Paprikas
  • Schwarze Block Paprika

Wer es gerne leicht scharf hat, der greift zu Chilipflanzen mit Schärfegrad 2 oder 3 wie der Cherry Bomb Chili oder der etwas schärferen roten Letschauer Schoten. Und wer gerne Farbe im Garten oder am Balkon hat, der kann auch gelbe Chilis pflanzen.

Diese Vorbereitungen musst du fürs Paprika selber ziehen treffen

Zuerst musst du gucken, dass du alle Utensilien zur Hand hast, um loszulegen. Neben dem Saatgut brauchst du ein Minigewächshaus oder Frischhaltefolie, Anzuchterde und Töpfe.

Wann kann ich Paprika Samen einpflanzen?

Mitte Februar bis Mitte März ist der richtige Zeitpunkt, um Paprikasamen einzusetzen. Die Pflanzen brauchen viel Licht und direkte Sonneneinstrahlung. Wenn du sie früher einsetzt, dann kann es passieren, dass sie nicht genügend Licht abbekommen und lange Wassertriebe bilden.

Hast du ein sonniges Fenster oder zusätzliches Pflanzenlicht, dann kannst du auch im Januar mit der Aufzucht starten.

Ab Ende März ist es meist schon zu spät, um mit der Zucht zu beginnen. Paprikapflanzen wachsen nur sehr langsam. Jetzt hilft nur eines: Pflanzen kaufen und nächstes Jahr früher beginnen.

Kurz gesagt: Es sollte nicht zu früh sein und nicht zu spät. Für den perfekten Zeitpunkt orientieren sich viele Gärtner am Mond. Angeblich sollen die Pflänzchen besonders schnell sprießen, wenn man Anfang März die zunehmende Mondphase bis zum Vollmond ausnutzt.

Ich persönlich starte mit Paprika und Chili tatsächlich schon in der ersten Jännerwoche, weil die Pflänzchen vergleichsweise sehr langsam wachsen!

Damit du eine reiche Ernte hast, ist der richtige Zeitpunkt (hier vor allem die optimalen Lichtverhältnisse) entscheidend.

Und im Jahr darauf, musst du einfach früher mit der Zucht beginnen, dann klappt es bestimmt!

Der ideale Standort für Paprikapflanzen

Der beste Standort fürs Paprika züchten ist eine Fensterbank. Wenn möglich, an der Südseite, wo die Pflänzchen viel Licht abbekommen.

Hast du keinen hellen und warmen Standort, kannst du die Paprika mit Pflanzenlicht zum Keimen bringen. Das sind spezielle Lampen, die für gute Keimverhältnisse sorgen.

Ohne Licht werden deine Pflanzen nicht keimen und falls sie sich doch aus der Erde wagen, werden sie lange dünne Wassertriebe bilden und nie zu schönen buschigen Pflanzen heranwachsen.

Falls es bei dir am Fensterbrett zu dunkel ist, sollst du also unbedingt eine Pflanzenlampe einsetzen. Viel praktischer ist ein kleines Gewächshaus fürs Fensterbrett mit integrierten LEDs.

Du kannst so eine spezielle Pflanzenlampe überall online bestellen. Damit ist es möglich, dass du die Paprika unabhängig von den Lichtverhältnissen zum Wachsen bringst.

Ein gutes Pflanzenlicht kannst du schon ab 30 Euro online bestellen* – etwa bei Amazon.

Die Erde

Damit die Samen spießen und zu starken Pflänzchen heranwachsen, brauchen sie eine Erde mit vielen Nährstoffen. Du solltest Pflanzerde verwenden – sie ist besonders fein und enthält schon alles, was die Pflanzen in der ersten Zeit brauchen.

Aber wer braucht schon 35 Liter Erde für die Anzucht von Tomaten? Das ist im Gartenfachmarkt und Bauhaus oft das Problem. Du wirst aber später ohnehin mehr Erde brauchen – ich mische die Anzuchterde dann in gleichen Teilen mit Gemüseerde. Das klappt seit vielen Jahren wunderbar.

Alternativ gibt es zur Anzucht auch Quelltabletten. Was du nimmst, ist reine Geschmackssache. Ich bin eher der Fan von Erde, weil sie mehr Nährstoffe enthält – allerdings müssen die Pflanzen nach dem Keimen ohnehin rasch umgepflanzt werden. Aber dazu gleich mehr.

In der Wohnung Paprika selber anbauen

In 4 Schritten zu den eigenen Paprikapflanzen

Erde, Samen und Standort sind bereit? Dann kann es jetzt losgehen. So ziehst du Paprikapflanzen aus Kernen!

1. Samen vorbereiten

Damit deine Pflänzchen schnell keimen, weichst du sie in Wasser ein. Lege die getrockneten Samen dafür 12 Stunden in lauwarmes Wasser und stelle sie an einen dunklen Ort ohne direkte Sonneneinstrahlung. Optimal dafür geeignet ist die Nacht.

Bitte nicht länger im Wasser lassen, denn sonst beginnen die Samen faul zu werden!

2. Die Samen einsetzen

Gib Anzuchterde in die Töpfe. Gieße die Erde und lege dann ein Samenkorn pro Topf auf die Erde.

Statt Anzuchterde kannst du auch Quelltabletten verwenden. Dabei handelt es sich um trockene und gepresste Aussaaterde, die du mit ein wenig Wasser zum Leben erweckst. Für die ersten Tage und Wochen ist darin alles enthalten, was deine Pflänzchen brauchen.

Bedecke den Paprikasamen mit etwa 1,5 cm Erde. Ganz leicht mit den Fingern andrücken.

Am einfachsten ist es, wenn du immer nur einen Samen pro Topf nimmst. Sonst könnte es beim Umsetzen passieren, dass du die Pflänzchen beschädigst.

3. Ab auf die Fensterbank

Stelle die Töpfe in ein Minigewächshaus. Oder du gibst Frischhaltefolie auf die Töpfe. Ich nehme die Variante mit der Folie und fixiere sie mit alten Haargummis.

Jetzt sorgst du für ein feuchtes und warmes Klima, wodurch die Samen besonders rasch zu keimen beginnen.

Tipp: Es gibt hochwertige Anzuchthäuser, die du viele Jahre lang verwenden kannst. Für meine Paprika und Chilis habe ich das dieses Jahr zum ersten Mal das Romberg Style BoQube Gewächshaus im Einsatz. Die Anschaffung lohnt sich vor allem für Pflanzen, die länger zum Keimen brauchen und keine Staunässe mögen.

4. Geduld haben

Jetzt heißt es warten. Paprika braucht länger beim Keimen als andere Pflänzchen. Während Tomaten nach 5-8 Tagen ihre Köpfchen aus der Erde strecken, hat Paprika eine Keimdauer von bis zu 3 Wochen.

Wie schnell du mit Paprika selber ziehen erfolgreich bist, hängt vor allem von der Temperatur ab. Paprikas lieben feuchtwarme Temperaturen von 25°.

Wichtig: Lasse alle 2 Tage Luft an die Erde. Sonst können die Samen zu schimmeln beginnen. Einfach für eine halbe Stunde lang die Folie von den Töpfen nehmen, reicht vollkommen.

Achtung: Wenn du kleine schwarze Mücken in der Blumenerde siehst, musst du sofort reagieren. Dabei handelt es sich um Trauermücken, die die Wurzeln der Pflanzen fressen und dafür sorgen, dass die Pflanzen eingehen. Was gegen Trauermücken hilft und wie du sie loswirst, kannst du hier nachlesen.

Paprika selber ziehen aus Samen

Was mache ich, wenn ich schon zu spät dran bin?

Es ist Mitte/Ende März oder später und du wolltest deine Chili- und Paprikapflanzen gerade säen? Ich beginne schon im Januar damit, weil diese Pflanzen äußerst langsam wachsen.

Akzeptiere, dass du dieses Jahr zu spät dran bist. Die Mühe ist vergebens, bis deine Pflanzen richtig, schön groß und stark sind, ist der Sommer über. Hast du dann keinen kühlen und hellen Platz in der Wohnung, werden die Pflanzen den Winter nicht überstehen.

Ich hatte noch nie Glück mit dem Überwintern. Entweder verlieren sie ohnehin alle Blätter und sterben ab oder sie werden von Läusen und weißen Mücken befallen.

Deswegen werde ich auch in Zukunft jedes Jahr aufs Neue meine Paprika selber ziehen. Überwintern ist viel zu aufwendig, wenn man keinen Wintergarten hat.

Lange Rede, kurzer Sinn: Es ist zu spät, also kann ich dir nur empfehlen, dieses Jahr Pflanzen zu kaufen und dir einen Reminder für nächstes Jahr im Januar zu setzen.

Glaub mir, ich wollte es auch nicht einsehen und habe es ab Ende März schon mehrfach versucht. Die Pflanzen können die verlorene Zeit trotz Pflanzenlicht nicht mehr aufholen. 🫣

Vom Keimling zur großen Pflanze: Paprika pikieren

Wann du deine Pflänzchen pikierst, hängt davon ab, wie groß die Blumentöpfe sind, in die du sie anfangs gepflanzt hast. Hast du sehr kleine Töpfe genommen, müssen sie schon bald umgesiedelt werden.

Die kleinen Pflänzchen bleiben ungefähr 4 Wochen im Aussaatgefäß, bevor es in einen größeren Blumentopf geht.

Hast du größere Töpfe, also solche mit etwa 10 cm Durchmesser oder größer genommen, kannst du noch länger warten.

Ab einer Höhe von etwa 10 Zentimetern ist es Zeit, dass deine Pflänzchen ein neues Zuhause bekommen.

Man nennt das Umsetzen der Pflänzchen übrigens pikieren.

So pikierst du Paprika richtig

  • Du musst besonders vorsichtig vorgehen. Die kleinen Pflanzen sind sehr empfindlich.
  • Fülle einen größeren Topf mit frischer Erde. Etwa halb bis dreiviertel voll.
  • Löse die Pflanzen vorsichtig mit den gesamten Wurzeln aus dem Topf.
  • Inklusive Erde natürlich.
  • Hebe die Pflanzen in den neuen Topf und fülle mit Erde auf.
  • Ab jetzt brauchen deine Pflanzen etwas mehr Pflege, Wärme und regelmäßig lauwarmes Wasser.

Am besten gelingt der Anbau an einem windgeschützten, sonnigen Platz. Balkon, Garten oder Gewächshaus – Paprika gedeihen fast überall.

Wann können Paprika ins Freie?

Ins Freie dürfen die Pflanzen frühestens ab Mitte Mai bis Anfang Juni. Also dann, wenn es garantiert keinen Frost mehr in der Nacht gibt. Paprika reagieren sehr empfindlich auf niedrige Temperaturen und stellen sofort ihr Wachstum ein.

Die Pflanzen stammen nämlich ursprünglich aus Süd- und Mittelamerika.

Um sie abzuhärten, transportiere ich sie ab April regelmäßig nach draußen. Am Abend, wenn es kühl wird, hole ich sie wieder in die Wohnung. So werden sie auf ihr Leben im Freien vorbereiten.

Ab etwa einer Höhe von 10 Zentimetern stütze ich sie mit Bambusstäben, damit sie nicht umknicken.

Paprika lieben humusreichen Boden und einen Topf für sich alleine. Wenn sie in den Garten setzt, solltest du 50 cm Abstand zwischen den Pflanzen lassen.

Paprikapflanzen lieben die Gesellschaft von Tomaten und Gurken.

Paprika selber züchten

Mehr Ertrag auf der Paprika Staude

Ganz wichtig: Die erste Blüte, die Königsblüte, solltest du unbedingt abknipsen. Das geht ganz einfach mit den Fingern.

Machst du das nicht, dann war das Paprika selber ziehen ganz umsonst, sagen einige Gärtner. Lässt du die Königsblüte der Paprika dran, dann bildet sie viel weniger neue Blüten und dadurch auch Früchte.

Erst nach dem Entfernen der ersten Blüte beginnt die Pflanze damit neue Knospen zu bilden und bekommt noch mal einen ordentlichen Wachstumsschub.

Paprika gießen und pflegen

Egal, ob im Garten oder Top: Die Pflanzen lieben die Sonne. Paprikas solltest du 1x pro Monat düngen. Dafür kannst du einen ganz normalen Gemüsedünger verwenden. Vor allem, wenn du die Pflanze im Topf ziehst, braucht sie Dünger. Im Garten kommt sie normalerweise auch ohne aus.

Du kannst die Pflanzen hervorragend neben Gurken oder Tomaten setzen.

Im Sommer musst du die Pflanze jeden Tag gießen. Staunässe mag die Pflanze aber gar nicht. Achte deshalb darauf, dass das überschüssige Wasser abrinnen kann.

Ab August kannst du deine selbst gezogenen Paprika ernten. Schneide sie am besten mit einer Schere oder einem Messer ab, damit du die Pflanze nicht verletzt.

Paprika selber ziehen

Warum sich Paprika selber ziehen lohnt

Selbst angebaut schmeckt’s am besten. Das Gemüse wird aromatischer und ist gesünder. Das liegt daran, dass du es ganz frisch erntest und dann sofort isst. Je länger Gemüse gelagert wird, desto mehr Vitamine verliert es.

Hast du übrigens gewusst, dass Paprika viel mehr Vitamin C enthält als Orangen oder Zitronen? Genau gesagt ist es 4x so viel Vitamin C wie Zitrusfrüchte. Am meisten Vitamin C steckt in den roten Früchten.

Ich finde es außerdem sehr entspannend, dem Gemüse beim Wachsen zuzusehen. Sind die Pflänzchen mal zu strammen Pflanzen herangewachsen, gedeihen sie in Kübeln und Töpfen am Balkon besonders gut.

Es schmeckt viel besser und man geht achtsamer mit Lebensmitteln um, wenn man sieht, wie lange es dauert, bis eine Pflanze heranwächst.

Mein Fazit

Paprika selber züchten ist für Anfänger etwas schwierig. Die Pflänzchen reagieren empfindlich auf Licht und Temperatur. Wenn du totale Anfängerin bist, solltest du mit Tomaten starten. Sie keimen schneller und sind unempfindlicher.

Paprika und Chili wachsen langsam, beginne deshalb schon im Januar, spätestens aber im Februar mit der Zucht. Solltest du dieses Jahr zu spät dran sein, kaufe Pflanzen und stelle dir eine Erinnerung im Handy, dass du nächstes Jahr früher beginnst.

Gutes Gelingen! ❤️

Paprika selber züchten

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