Kartoffeln anbauen am Balkon und im Garten

Kartoffeln anbauen im Garten

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Du hast einen Garten oder einen Balkon und möchtest Kartoffeln anbauen? Wie das am besten klappt und mit welchen Tricks du die meiste Ernte einfahren kannst, verrate ich dir hier.

Ich liebe Kartoffeln. Da war es naheliegend, dass ich bald damit beginne meine eigenen Erdäpfel zu pflanzen.

Du hast auch Lust darauf? Kartoffeln anbauen ist wirklich nicht schwierig und auch für Anfänger gut geeignet. Du brauchst dafür noch nicht mal einen großen Garten.

Schon Blumentöpfe oder Holzkisten genügen, um die Knolle zu pflanzen.

Kartoffeln werden im Unterschied zu anderen Pflanzen nicht gesät. Sie werden gelegt. Und wie das genau geht, das erfährst du hier.

Wann ist die beste Zeit Kartoffeln zu pflanzen?

Schon Anfang April können die ersten Kartoffeln gepflanzt werden, wenn du so früh starten möchtest, entscheidest du dich für Frühkartoffeln. Für klassische Knollen ist Ende April bis Anfang Mai die beste Zeit, um sie am Balkon oder im Garten zu pflanzen.

Die Bodentemperatur muss mindestens 7° Celsius betragen, besser sind 10°. Schon im Juli kannst du dann zum ersten Mal ernten.

Tipp: Wenn es noch mal kalt wird, solltest du das Beet/den Topf mit einem Vlies abdecken. Kartoffeln vertragen keine niedrigen Temperaturen.

Am meisten holst du übrigens aus der Ernte, wenn du in mehreren Partien säst – also etwa 14 Tage versetzt Knollen in unterschiedliche Töpfe legst.

Wie viele Kartoffeln pro Person anbauen?

Pro Quadratmeter kannst du etwa mit einem Ertrag von 3 bis 3,5 kg rechnen. Es hängt jedoch stark vom Standort und der Beschaffenheit des Bodens ab, wie viel du am Ende tatsächlich ernten kannst.

Wenn du vollkommener Selbstversorger sein möchtest, musst du pro Person und Jahr auf etwa 60 kg Kartoffeln kommen. Dafür benötigst du 19 bis 20 Quadratmeter Anbaufläche – also einen großen Garten oder einen kleinen Acker.

Aus einer Mutterknolle kannst du 15 bis 25 Kartoffeln ernten. Pro Quadratmeter werden 4 Pflanzkartoffeln in die Erde gelegt.

Kartoffel Anbau Topf

Kann man normale Kartoffeln einpflanzen?

Um Kartoffeln im Garten oder am Balkon anbauen zu können, kannst du ganz normale Knollen aus dem Supermarkt verwenden, du musst sie allerdings vorkeimen lassen.

Du kannst aber auch in einen Baumarkt oder einen Blumenladen gehen und Saatkartoffeln kaufen. Sie sind klein, sehr schrumpelig und haben bereits erste Triebe. Muss aber nicht sein. So kannst du die Knollen selbst vorziehen. Ab Mitte Februar kannst du mit diesen Schritten starten:

  • Beginne 4-6 Wochen, bevor du die Kartoffeln pflanzen möchtest, mit den Vorbereitungen.
  • Wähle Knollen ohne Beschädigungen aus.
  • Lege sie einzeln in einen Eierkarton und lass den Deckel geöffnet.
  • Lagere die Knollen an einem hellen Ort bei mindestens 10° bis etwa 20°. Lege sie nicht in die direkte Sonne.
  • Und schon beginnen sie von selbst vorzukeimen.

Warum sich das Vorziehen lohnt? Durch das Vorkeimen beschleunigst du deine Ernte. Bis zu 3 Wochen früher kannst du mit der Kartoffelernte starten.

Warte mit dem Aussetzen der Kartoffeln, bis sie 3-5 cm lange Triebe haben. Ich lagere die kleinsten Kartoffeln der Ernte immer fürs nächste Jahr im Keller. Meine Saatkartoffeln sind nur etwa 3-4 cm groß.

Video-Empfehlung

Gut zu wissen: nicht alle Kartoffeln treiben aus. Viele sind mit speziellen Mitteln behandelt, die genau das verhindern. Greife zu Bio-Kartoffeln, sie beginnen meiner Erfahrung nach schneller zu keimen.

Wenn du dich fragst, ob das auch bei Süßkartoffeln klappt, dann solltest du hier vorbeischauen. Ich erkläre dir in diesem Beitrag ganz genau, was die Besonderheiten der Knolle sind.

violette Kartoffeln anbauen im Topf
Ich habe voriges Jahr violette Kartoffeln am Markt gekauft und sie eingepflanzt. Sie blühen in wunderschönem hellen Lila.

Welche Sorten eigenen sich am besten, um Kartoffeln anzubauen?

Kartoffeln gibt es in einer Vielzahl von Formen, Größen, Farben und Geschmacksrichtungen. Es gibt sie in verschiedenen Größen, wie z.B. Rosmarinkartoffeln, die winzig klein sind, und Ofen-Kartoffeln, die ziemlich groß sind. Von der Form her können sie rund, oval, länglich oder leicht gebogen sein; einige haben einen milden Geschmack, während andere einen reichen Geschmack mit einem Hauch von nussigem Aroma haben.

Ausgefallene und alte Kartoffelsorten sind besonders interessant zu pflanzen. Sie blühen zuerst lila, weiß, rosa und machen später jedes Gericht zu einem richtigen Hingucker.

Wenn du Glück hast, findest du ein paar ausgefallene Knollen am Markt. Hier musst du dich aber erkundigen, ob sie zum Pflanzen geeignet sind. Damit Kartoffeln nämlich lange haltbar sind, werden sie behandelt, um nicht auszutreiben. Daher eignen sich nicht alle zum Pflanzen.

Zu meinen liebsten Sorten zählen:

  • Lila Kartoffel „Blue Congo“
  • Rot-gelbe Pflanzkartoffel „Nemo“
  • Blaue Kartoffel „Blaue St. Galler“
  • Dunkelrote Kartoffel „Mulberry Beauty“

Ich könnte stundenlang damit verbringen, mich durch die Sorten zu klicken. 😅

Oder wer es ganz Ausgefallenes mag, der kann eine TomTato Pflanze kaufen. Das ist eine Mischung aus Kartoffel und Tomate. An den Wurzeln wachsen die Kartoffeln und oberirdisch am Kraut Cocktailtomaten. Viel Ertrag darf man sich davon aber nicht erhoffen.

Mehlig und festkochend

Was den Geschmack angeht, sind jedoch alle Kartoffeln fest und knackig, wenn sie ungekocht sind, aber nach dem Kochen werden sie „mehlig“, „fest“ oder „überwiegend fest“.

Der Stärkegehalt der Kartoffel ist der Hauptunterschied zwischen ihnen. Mehlige Kartoffeln werden häufig für Kartoffelpüree verwendet, weil sie leichter auseinanderfallen, aber für knusprige Bratkartoffeln sollten festkochende Kartoffeln verwendet werden.

Früh- und Spätkartoffeln

Auch die Reifezeit der Kartoffel ist für Gärtner und Landwirte wichtig. Kartoffeln können zwar lange gelagert werden, aber wer das ganze Jahr über Zugriff auf die Ernte haben und gleichzeitig Lagerplatz sparen will, verwendet einen Mix aus früh und spät reifenden Sorten in seinen Beeten.

Warum ein Kartoffelturm am Balkon sinnvoll ist

Wenn du wenig Platz am Balkon oder auf der Terrasse hast, lohnt sich die Anschaffung eines Kartoffelturms. Dabei handelt es sich um 4 Töpfe, die du übereinander stapeln kannst. In allen Etagen pflanzt du die Knollen an.

Das hat den Vorteil, dass du sehr platzsparend eine gute Ernte bekommen kannst.

Kartoffelturm Paul Potato
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Du schützt die Pflanzen vor Fressfeinden wie Wühlmäusen und kannst den Turm überall aufbauen und so garantiert den richtigen Platz an der Sonne finden.

Die Ernte ist sehr unkompliziert und schnell erledigt.

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Wenn du dich für einen Kartoffelturm interessierst, schau mal bei Gustagarden vorbei!  Den Turm gibt’s in Weiß und Grau. Ich habe mich für die graue Variante entschieden und mache mich jetzt gleich mal ans Pflanzen :)

Kartoffeln anbauen im Kartoffelturm

Wann pflanzt man Kartoffeln im Kartoffelturm?

Mit dem Aufbau des Turms wartest du am besten bis nach den Eisheiligen. Weil die Kartoffeln darin überirdisch angebaut werden, sind sie Nachtfrösten ausgeliefert. Wer besonders viel Liebe in den Anbau steckt, dem wird es allerdings nichts ausmachen, den die Töpfe nachts in die Wohnung zu tragen.

Kartoffeln kannst du bis Ende Juni einpflanzen.

Welchen Standort benötigen die Pflanzen?

Ganz egal, für welches Pflanzgefäß du dich entscheidest, eine große Rolle spielt der passende Standort.

Kartoffeln lieben direktes Sonnenlicht. Wähle also einen sonnigen Platz für deine Kartoffelpflanzen. Da die Knollen keine Staunässe mögen, sollte der Boden leicht bis mäßig schwer und durchlässig sein. Wenn nötig, mischst du Lehmböden mit Sand, um sie leichter zu machen. Bei schlechten Böden kann der Ertrag erheblich eingeschränkt sein.

Verwende Gründüngung oder natürlichen Dünger, um die Bodenqualität zu verbessern, falls nötig.

Wie baut man Kartoffeln richtig an?

Kartoffeln werden nicht gesät oder in Erde vorgezogen. Man legt oder steckt sie direkt in die Erde. Dafür werden sie zuerst vorgekeimt und dann in die Erde gebracht. Kartoffeln anbauen gelingt im Blumentopf, Kartoffelturm und im Garten.

Im Blumentopf

  1. Fülle den Blumentopf zu 3/4 mit Erde und lockere die Erde auf.
  2. Gieße die Erde.
  3. Nimm die vorgetriebene Kartoffel und lege sie auf die Erde. In jeden Topf kommt nur eine Kartoffel – maximal zwei kleine.
  4. Fülle die restliche Erde auf. Wichtig: Alle Triebe müssen in der Erde sein. Gieße noch mal ein wenig nach.
  5. Stelle den Topf an einen sonnigen Ort.

Kartoffeln anbauen im Blumentopf gelingt sogar besser als gedacht. Meine erste Ernte ist reichlich ausgefallen und ich werde garantiert wieder 1-2 Kartoffel anpflanzen.

Wenn du Kartoffeln im Topf anbauen möchtest, dann brauchst du einen großen Blumentopf. Er sollte mindestens einen Durchmesser von 60 cm haben.

Alternative Pflanzgefäße

Es gibt inzwischen aber auch schon spezielle Kartoffeltöpfe. Sie bestehen aus einem Innen- und Außentopf. Man kann die Kartoffeln seitlich entnehmen, ohne die Erde oder Pflanze aus dem Topf heben zu müssen.

Schau mal bei Amazon vorbei. Hier gibt es eine große Auswahl an Kartoffeltöpfen und Pflanzsäcken. Sie erleichtern die Ernte enorm. Du kannst auch hin und wieder mal eine Kartoffel entnehmen und die Pflanze weiterwachsen lassen.

Ebenfalls sehr gut funktionieren Pflanzbeutel und Pflanztaschen. Wie die Kartoffeltöpfe sind sie an den Seiten offen zusätzlich haben sie Tragegriffe und sind sehr atmungsaktiv. Ich habe Pflanzbeutel bei Amazon gefunden, die 30 Liter Erde fassen und perfekt für Kartoffeln sind.

Du kannst ebenso Jutetöpfe verwenden oder in Kaffeeröstereien nach alten Kaffeesäcken fragen. Darin finden 3-4 Pflanzkartoffeln Platz.

Kartoffeln anbauen im Blumentopf

Wie kann ich Kartoffeln im Garten anbauen?

Im Garten werden Kartoffelpflanzen meist in Dämmen gesetzt. Der Grund dafür ist, dass sich die Erde so viel mehr erwärmt und die Knollen besser wachsen können.

  1. Ziehe mit einer Hacke eine 15 cm tiefe Furche im Garten.
  2. Lege die Kartoffeln mit den Trieben nach oben in die Furche.
  3. Beachte den Pflanzabstand von 50 cm.
  4. Wenn du erste Triebe der Pflanzen an der Erdoberfläche sehen kannst, beginnst du mit dem Anhäufen.
  5. Ziehe dabei die Erde an die Pflanze, damit die Kartoffelknollen kein Sonnenlicht abbekommen
  6. Das macht du so lange, bis du die ersten Blüten siehst.

Kartoffeln anhäufen

Das Anhäufen sorgt dafür, dass die Knollen besser wachsen, die Erde ständig locker ist und sich kein Unkraut bilden kann.

Beim Anhäufen füllst du immer wieder Erde auf die Dämme – also rund um die Kartoffelpflanze. Das ist wichtig, damit die Knollen immer mit Erde bedeckt sind. Bekommen sie Licht ab, werden sie grün und dadurch leicht giftig.

Wenn die Stängel eine Höhe von etwa 25 cm erreicht haben, schüttest du so viel Erde auf, dass 10 cm des Laubs sichtbar sind. Dieser Vorgang muss möglicherweise 1-2 Mal während der Wachstumsperiode durchgeführt werden.

Du musst das aber nicht machen. Kartoffeln anbauen klappt auch, wenn du sie in normale Erde setzt und darauf achtest, dass sie nicht von Regen freigespült werden.

Kartoffeln, die im Garten wachsen, musst du nicht gießen. Außer, es herrscht gerade Dürre. Am Feld wachsen die Erdäpfel auch zu schönen Knollen heran, ohne dass der Landwirt sie gießt. Sie holen sich was sie brauchen direkt aus der Erde.

  • Saattiefe: 8 bis 10 cm
  • Reihenabstand: 30 bis 35 cm
  • Auspflanzen in den Garten: April bis Juni
  • Erntereif: 4-5 Monate nach Pflanzung

Wenn du möchtest, kannst du die Pflanze mit einer Strohschicht und Rasenschnitt bedecken. Das fördert Bodenorganismen und wärmt die Erde auf, was sich positiv auf deine Ernte auswirken wird.

In meinem Minigarten wimmelt es nur so von Wühlmäusen. Weil sich Kartoffelpflanzen aber nur schwer von Wühlmausgittern aufhalten lassen und gerne auch mal unterhalb des Gitters wachsen, habe ich mich für Töpfe und Kisten entschieden.

Kartoffeln anpflanzen im Topf

Wann ist der richtige Zeitpunkt für die Kartoffelernte?

Beginnen die Pflanzen zu blühen, ist das ein Zeichen dafür, dass sich jetzt gerade Kartoffeln in der Erde bilden. Ab August verblühen die Pflanzen. Die Blätter werden gelb und trocken. Jetzt kann es an die Ernte gehen.

Frühkartoffeln kannst du übrigens schon ernten, wenn die Pflanzen blühen. Du solltest sie nach der Ernte gleich essen. Sie lassen sich nämlich nur schwer lagern.

Die Knollen findest du unter dem Haupttrieb verteilt in der Erde in einem Radius von ungefähr 50 Zentimetern. Deshalb ist es auch so wichtig, dass du beim Kartoffeln anbauen genügend Abstand zwischen den Pflanzen lässt.

Erntest du Kartoffeln im Garten, dann nimmst du dafür einen Spaten. Stich ihn in die Erde und hebe die Kartoffeln an die Oberfläche. Aufsammeln und ab damit in den Kochtopf.

Erntest du die Kartoffeln aus dem Topf, dann legst du am besten eine Plane aus. Schütte den Inhalt des Topfs auf die Plane und klaube die Knollen aus. So übersiehst du sicher keine.

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kartoffel anbauen eimer

Was du beim Kartoffeln anbauen beachten musst

Kartoffeln sind sehr pflegeleicht. Du musst sie auch im Topf nicht täglich gießen. Einfach wunderbar, oder?

Die Erde für Kartoffeln

Ich habe eine günstige Blumenerde mit Gemüseerde gemischt 50:50 und meine Pflanzen sind richtig schön geworden.

Am besten gedeihen Kartoffeln auf leichten bis mittelschweren tiefgründigen Böden.

Nährstoffreiche Beete mit Kompost oder Mist liefern das beste Ergebnis beim Kartoffeln anbauen. Auch auf kargen Böden wachsen Kartoffeln. Der Ertrag wird aber geringer sein.

Kartoffelpflanzen gießen

Staunässe vertragen Kartoffeln gar nicht. Es kann passieren, dass sie zu faulen beginnen. Mit Trockenheit kommen sie einige Tage lang problemlos klar.

Ich gieße die Töpfe alle 3 Tage mit etwa einem Liter Wasser. Meine Pflanzgefäße stehen im Halbschatten.

Wichtig: Nimmst du einen Topf, dann muss er unbedingt Löcher haben, damit das Wasser abrinnen kann.

Am richtigen Standort Kartoffeln pflanzen

Kartoffeln lieben die Sonne. Im Schatten wachsen sie nicht gerne. Halbschatten ist aber in Ordnung, so lange sie mindestens 3 Stunden Sonnenlicht bekommen und danach hell stehen.

Die Lagerung

Möchtest du Kartoffeln lagern oder für nächstes Jahr als Saatknollen verwenden, solltest du sie an einem trockenen Tag ernten. Lege sie anschließend ein paar Stunden in die Sonne und trockne sie.

Achte darauf, beschädigte Knollen gleich auszusortieren und sofort zu verspeisen.

Gib die Kartoffeln in ein Netz oder eine Tüte mit ein paar Löchern. Lagere sie kühl, dunkel und nicht zu trocken.

Meine Saatkartoffeln hebe ich einfach im Kühlschrank im Gemüsefach auf. 6 Wochen vor dem Kartoffelpflanzen, lege ich sie an die Fensterbank. Und schon kann es wieder von vorne losgehen :)

Unser Fazit

Kartoffeln anbauen ist keine Hexerei. Die Pflanzen sind sehr anspruchslos. Was sie brauchen, ist Sonnenlicht und einen nährstoffreichen Boden. Im Topf wachsen Erdäpfeln aber auch in einer Mischung aus Blumen- und Gemüseerde zu prächtigen Knollen heran.

Gutes Gelingen und gute Ernte! :)

Kartoffeln anbauen im Garten
Das ist das Ergebnis einer kleinen Saatkartoffel.

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