So kannst du Radieschen im Blumenkasten anbauen

Radieschen im Balkonkasten

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Du möchtest Radieschen im Blumenkasten ziehen und fragst dich, worauf du dabei achten musst? Hier kommen die Antwort und die besten Tricks!

Wer einen kleinen Balkon hat, muss nicht auf selbst gezogenes Gemüse verzichten. Schon auf kleinstem Raum lassen sich viele Sorten anbauen. Das beste Beispiel dafür sind Radieschen.

Die Radieschenzucht gelingt direkt in einer Blumenkiste. Hier kannst du sie auch mit anderen Gemüsesorten wie Salat kombinieren, solange du genügend Abstand lässt.

Spezielle Anzuchterde, ein Anzuchttopf oder Ähnliches ist nicht nötig. Mit ein wenig Sonne, frischer Erde und ein bisschen Platz können Radieschen im Blumenkasten prächtig gedeihen – egal, ob am Balkon, auf der Terrasse oder vor der Haustür.

So viel gleich mal vorweg: Radieschen auf dem Balkon anbauen ist einfach. Du brauchst dafür nur Erde, einen sonnigen Standort, ein Pflanzgefäß und Radieschensamen. Somit sind die kleinen roten Kugeln optimal für Urban Gardening Anfänger geeignet.

Worauf du achten musst, wenn du in einem Blumenkasten Radieschen ziehen willst und wie es garantiert gelingt, das kannst du jetzt nachlesen! Hier kommen meine selbst erprobten Tipps und Tricks für alle Hobby- und Stadtgärtner.

Welche Fehler du nicht machen darfst, wenn du Radieschen im Blumenkasten anbaust

Lass uns gleich mal mit etwas Negativem starten.. Damit möchte ich verhindern, dass du dieselben Fehler machst, die ich gemacht habe und dir viel Ärger ersparst.

Die Radieschen zu eng setzen

Einen Fehler, den wirklich alle Anfänger machen, möchte ich dir gleich vorab verraten. Ich habe ihn nämlich selbst gemacht und mich gewundert, warum statt roter Kugeln nur Blattgrün zu sehen war.

Du darfst die Radieschen im Blumenkasten nicht zu eng aneinander setzen. Zwischen den einzelnen Samen sollten etwa 3 cm liegen. Dieser Abstand hat sich bei mir als optimal erwiesen. So bekommt jede Pflanze genügend Sonnenlicht und hat Platz, eine Frucht auszubilden.

Ein Anzuchttopf und Anzuchterde sind übrigens nicht notwendig. Die Radieschen kommen direkt in den Balkonkasten und sind mit herkömmlicher Blumenerde glücklich.

Die Erde nicht andrücken

Ja, Radieschen brauchen lockere Erde. Aber gerade bei Blumenerde ist es oft so, dass sie viel zu locker ist. Du musst sie daher unbedingt mit den Händen ein wenig flachdrücken. Die Pflanzen haben nur eine Wurzel. Damit klammern sie sich in der Erde fest, um nicht umzufallen.

Wenn die Erde zu locker ist, gelingt ihnen das nicht. Die Fruchtbildung fällt viel geringer aus.

Wenn du Radieschen im Blumenkasten ziehst, musst du die lockere Erde deshalb ein bisschen flachdrücken. Am besten machst du das, bevor du die Samen säst.

Einen schattigen Standort wählen

Radieschen brauchen Sonne. Bekommen sie zu wenig, bilden sie keine Knollen. Die ganze Energie schießt ins Grünzeug. Das lässt sich zwar zu Smoothies verarbeiten – aber eigentlich geht es uns ja um die roten, scharfen Knollen. Wähle also einen Standort, der viel Sonnenlicht abwirft.

Da du jetzt weißt, wie man Radieschen im Blumenkasten nicht anbaut, kommen jetzt die Tipps, die wirklich nützlich für dich sein werden.

Radieschen am Balkon anbauen

Was du über Erde und Pflanzgefäß wissen musst

Lass uns gleich mit dem wichtigsten starten. Damit aus deiner Zucht, was wird und du dich auf reiche Ernte freuen kannst, musst du ein paar Kleinigkeiten wissen.

Da habe ich drei Tipps für dich, die dir das Leben als Anfänger leicht machen werden.

Der richtige Blumenkasten

Ich habe mir für die ersten Tests günstige Blumenkästen gekauft. Du kannst sie in jedem Gartenfachhandel bekommen. Bei den nächsten Züchtungen habe ich auf einen Blumenkasten mit eingebautem Wassertank zurückgegriffen. Das hat den großen Vorteil, dass man nicht täglich gießen muss.

Ich kann einen Balkonkasten mit Wassertank wärmstens empfehlen! Es klappt aber auch in einem normalen ganz gut – oder mit einem großen Blumentopf.

Ich habe einen klassischen Blumenkasten im Einsatz und bin damit sehr zufrieden. Er wird seit 5 Jahren bepflanzt und hält dank guter Qualität sicher noch weitere 5 Jahre durch. Du kannst aus unterschiedlichen Größen und Farben wählen.

Wer mehr Pflanzen unterbekommen möchte, dem kann ich statt eines herkömmlichen Blumenkastens dieses Mini-Hochbeet für den Balkon empfehlen. Darin finden zusätzlich Kräuter und Salat Platz, die übrigens wunderbare Pflanznachbarn für Radieschen sind und die Knollenbildung sogar begünstigen können.

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Kann man Radieschen in Blumenerde pflanzen?

Ja, du kannst Blumenerde für die Aussaat verwenden. Wohler fühlen sich Radieschen jedoch in Gemüseerde. Sie enthält bessere Nährstoffe für den Gemüseanbau.

Entscheide dich nicht für die günstigste Erde, Tests haben gezeigt, dass die Pflanzen darin oft nicht so schön gedeihen. Das kann ich aus Erfahrung bestätigen! Falls du doch sehr günstige Erde nimmst, hilf mit ein bisschen Flüssigdünger nach, den kannst du aus Brennnesseln selbst herstellen.

Radieschen mögen einen leichten, wasserdurchlässigen Boden. Sie zählen zu den Schwachzehrern und brauchen nicht allzu viele Nährstoffe wie andere Pflanzen. Jedoch lohnt es sich, zu hochwertiger Erde zu greifen.

Ich habe voriges Jahr einen Test gemacht und Salat in zwei Blumenkästen gesät. In einem Blumenkasten habe ich die günstigste Erde vom Diskonter verwendet und im anderen eine teure Gartenerde. Der Unterschied war enorm. Es lohnt sich also, in gute Erde zu investieren, wenn du eine reiche Ernte haben möchtest.

Hat dich das Pflanzenfieber erst mal gepackt, wirst du bestimmt schon bald mehr als nur Radieschen im Blumenkasten ziehen. Pflücksalate, Zwiebeln, Erdbeeren – das alles wächst auf kleinstem Raum ganz wunderbar. Schau mal hier: “So gedeihen Erdbeeren im Pflanzenkasten

Selbst aus einem alten Salatstrunk lässt sich mit ein wenig Geschick ein neuer Salat ziehen.

Wie viel Erde brauchen Radieschen?

Damit sie schön gedeihen können, solltest du den Blumenkasten bis obenhin füllen und nur 2-3 cm Rand lassen. So kommst du je nach Modell auf etwa 10 bis 15 cm Erde. Das genügt den Pflanzen vollkommen.

Viel weniger Erde solltest du nicht verwenden, wenn du Radieschen ziehen möchtest. Anderenfalls wirst du mit dem Gießen nicht nachkommen.

Radieschen im Balkonkasten ziehen

Welche Samen und Sorten es gibt und welche sind für den Balkon geeignet?

Radieschen gibt es in unterschiedlichen Formen, Farben und Größen. Von den roten Klassikern, über gelbe längliche Radieschen bis hin zu weißen ist alles dabei, um dein Gemüsebeet bunt und abwechslungsreich zu gestalten.

Im Supermarkt kann man meistens nur die klassischen Radieschen kaufen – rot, rund, groß. Wer es gerne ein wenig ausgefallener hat, der kann die Samen auch mischen und sich überraschen lassen.

Es gibt Sorten, die schneller wachsen und solche, die speziell für kühle Temperaturen geeignet sind. Lies dir die Beschreibung auf der Verpackung durch, dann findest du sicher die richtige Sorte für dich.

Aus vielen Samen und Sorten kannst du im Gartenfachhandel auswählen. Du kannst dich aber auch online schlaumachen.

Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass Radieschen, die länglich wachsen, nicht so gut im Blumenkasten gedeihen. Am besten klappt’s mit Radieschen im Blumenkasten, die ganz klassisch rund sind – die Farbe spielt dabei keine Rolle.

Übrigens: Radieschen, im Blumenkasten zu ziehen, geht sehr rasch. Du kannst also sich schon bald einen zweiten Balkonkasten säen – ich lasse etwa 14 Tage Abstand zwischen Topf 1 und Topf 2.

Worauf du achten musst, wenn du Radieschen aussäen möchtest

Dir kribbelt es schon in den Fingern? Na, dann ab auf den Balkon. Hier findest du die wichtigsten Antworten auf alle Fragen rund um die Zucht.

Wann kann man Radieschen pflanzen?

Radieschen werden bei frühlingshaftem Temperaturen gesät. Sie sind nicht sehr kälteempfindlich. Fallen die Temperaturen unter 10 Grad Celsius, sollst du den Blumenkasten über Nacht in die Wohnung holen, wenn du bald ernten möchtest. Als Richtwert gilt Anfang April. An sehr sonnig gelegenen Balkonen kann man manchmal aber auch schon gegen Mitte März loslegen.

Bekommt dein Balkon nicht so viel Sonne ab, dann solltest du bis April warten. Ab Mai ist es garantiert warm genug, sodass die Radieschen im Blumenkasten nachts nicht mehr ins Haus müssen.

Bei geeigneter Witterung kannst du sie vom Frühjahr bis Ende August im Freiland aussäen. Ich säe auch im September immer noch einen Topf an – je nach Witterung und Temperatur klappt das mal ganz gut, ein anders mal leider nicht mehr.

Wie pflanze ich Radieschen?

Radieschen werden immer in Reihen ausgesät. Zwischen den Reihen ist ein Abstand von 7 bis 10 Zentimetern. Und zwischen den Samenkörnern hat sich bei mir ein Abstand von 3 cm bewährt.

In einem Blumenkasten kannst du also eine Reihe hinten und eine Reihe vorn säen. Oder du gönnst den Pflanzen mehr Platz und säst nur eine Reihe mittig. Auch versetztes Säen der Samen hat sich bewährt – also quasi im Zickzack-Muster.

Du kannst Radieschensamen im Saatband kaufen oder als einzelne Samen. Entscheidest du dich für einzelne Samen, dann lege sie zuerst auf die Erde. Drücke sie dann mit dem Finger in die Erde. So kannst du dir sicher sein, dass du immer den richtigen Abstand gewählt hast.

Diese Vorgehensweise hat sich bewährt:

  1. Fülle den Pflanzkasten mit Erde, bis nach obenhin noch etwa 5 cm Platz ist
  2. Befeuchte die Erde
  3. Lege die Samenkörner aus
  4. Streue eine 1-2 cm dicke Erdschicht auf die Samen
  5. Drücke die Erde mit den Händen an
  6. Stelle den Blumenkasten an einen sonnig, warmen Ort

Die Keimzeit beträgt nur eine Woche. Damit zählen Radieschen zu den Pflanzen, die am schnellsten sprießen.

Muss ich Radieschen umpflanzen?

Der geeignete Pflanzabstand ist wichtig, damit sich die Wurzeln und Knollen gut entwickeln können. Wenn du schon bei der Aussaat darauf achtest und die Samenkörner einzeln legst, musst du Radieschen nicht vereinzeln.

Hast du jedoch zu dicht gesät, solltest du sie pikieren.

Sobald sich die ersten Keimblätter zeigen, wird es Zeit, die Pflanzen zu pikieren (vereinzeln). Dafür lockerst du die Erde vorsichtig mit den Fingern und hebst die Pflanzen einzeln aus der Erde. Nun setzt du sie im Abstand von 2 bis 3 cm wieder in die Erde ein.

Wo pflanzt man am besten Radieschen?

Am wohlsten fühlen sich Radieschen an einem sonnigen und luftigen Standort. Der Boden sollte dabei immer leicht feucht sein. Ob im Blumentopf, Garten oder Radieschen im Blumenkasten gezogen werden, spielt eigentlich keine Rolle. Hauptsache, du gibst ihnen genügend Sonne.

Außer im Hochsommer. Da sollst du Radieschen halbschattig stehen haben. Denn sonst verbrennen die Blätter und du kommst mit dem Gießen nicht nach.

Meine Erfahrung mit Radieschen hat gezeigt, dass sie sich im Frühling und Herbst am besten ziehen lassen. Aus dem Anbau im Sommer konnte ich nie viel ernten. Die meisten sind in die Höhe geschossen und haben keine Kugeln gebildet.

Radieschen Balkonkasten

Wie dünge und pflege ich Radieschen im Blumenkasten?

Die scharfen, roten Knollen sind bei Anfängern sehr beliebt. Kein Wunder, Radieschen sind sehr anspruchslos. Du musst nicht sehr viel beachten, um sie ziehen zu können.

Gießen

Radieschen im Blumenkasten brauchen an warmen Tagen regelmäßig Wasser. Gießt du sie zu wenig, werden sie holzig – also hart und fasrig. Die Erde muss immer feucht sein und sollte nie austrocknen. Staunässe kommt aber nicht gut an. Du musst also einen guten Mittelweg finden.

Deshalb ist es wichtig, dass dein Pflanzgefäß Löcher an der Unterseite hat. Anderenfalls ertränkst du die Pflanzen.

Kann man Radieschen mit Kaffeesatz düngen?

Radieschen sind Schwachzehrer. Sie brauchen also nur wenige Nährstoffe, um wachsen zu können. Es gibt aber einige Gemüsesorten, die ich über Kaffeesatz als Dünger freuen, wie Radieschen oder Karotten. Nimm dafür jedoch nur sehr wenig Kaffee – einmal Düngen ist mehr als genug.

Wenn du eine hochwertige Erde verwendest, musst du also gar nicht düngen. Hast du vor, in dieselbe Erde noch mal Radieschen zu setzen, dann kannst du sie mit ein wenig organischem Dünger aufwerten und einen DIY Pflanzendünger aus Brennnesseln herstellen.

Wann weiß ich, dass Radieschen reif sind?

Siehst du, wie die Radieschen oben aus der Erde schauen? Ab einer Größe von etwa 3 cm Durchmesser sind sie reif. Etwa 30 Tage nach der Aussaat kannst du schon die ersten Radieschen ernten. Länger als 6 Wochen solltest du sie nicht in der Erde lasse, sonst verlieren sie ihren scharfen Geschmack und bilden Blüten.

Deshalb solltest du dir gut überlegen, wie viele du wirklich essen willst und kannst. Ich säe deshalb gerne zwei Blumenkästen an – zwischen der Aussaat lasse ich einen Abstand von 14 Tagen, so habe ich durchgehend frische Radieschen.

Ziehe die Radieschen mit den größten Knollen aus der Erde. Die anderen lässt du stehen. Sie werden es lieben, jetzt mehr Platz zu haben und ebenfalls Knollen ausbilden.

Am besten schmecken Radieschen übrigens ganz frisch geerntet. Einfach waschen und ab damit aufs Butterbrot.

Fruchtfolge und Mischkultur

Radieschen zählen zu den Kreuzblütler und somit Kohlgewächse. In derselben Erde solltest du sie deshalb erst nach 3 bis 4 Jahren wieder anbauen, außer du wertest die Erde mit Dünger auf.

Radieschen sollte nicht in derselben Erde gesät werden, in der 3-4 Jahre zuvor Vertreter derselben Familie gewachsen sind. Dazu zählen Kohlrabi, Grünkohl, Brokkoli, Blumenkohl, Rettich, Weißkohl, Rosenkohl, Asia Salate und Rucola.

Sehr gute Pflanznachbarn für Radieschen sind

  • Erdbeeren
  • Salat
  • Spinat
  • Erbsen
  • Möhren
  • Bohnen
  • Mangold
  • Kresse
  • Petersilie

Übrigens lassen sich auch Möhren und Stangenbohnen gut im Blumentopf züchten und auch Erdbeeren gedeihen im Pflanzkasten. 

Warum setzen Radieschen keine Frucht an?

Grundsätzlich sind Radieschen sehr pflegeleicht und gedeihen fast überall. Wenn der Boden zu fest ist, bilden sie jedoch keine Knolle. Sie lieben einen humusreichen, durchlässigen, luftig, leichten Boden, der gleichmäßig feucht ist. Harter, lehmiger oder zu trockener Boden führt dazu, dass die Radieschen schnell in die Höhe schießen und blühen. So bilden sich keine Knollen.

Ebenfalls ein Problem kann es sein, wenn sie zu wenig Sonne abbekommen. Dann bekommen die Pflanzen so einen Stress, dass sie sich nicht um die Entwicklung der Knolle kümmern. Alles, was sie dann rasch hinter sich bringen wollen, ist zu blühen und sich zu vermehren.

Wenn es bei dir im Garten also nicht klappen möchte, dann versuche bei der Zucht auf einen Blumenkasten umzusteigen. Du wirst erstaunt sein, wie gut das klappt!

Das sind die häufigsten Gründe, warum Radieschen nicht wachsen:

  • die Erde ist zu viel gedüngt – vor allem Stickstoff fördert die Blattbildung
  • du hast die Samen zu eng ausgesät
  • du hast die Samen zu tief gesät – bedecke sie maximal mit 2 cm Erde
  • zu wenig Licht und zu heiß. Radieschen brauchen viel Licht, sind aber keine Fans der prallen Mittagssonne
  • die Erde ist zu feucht oder zu trocken
  • die Erde ist zu fest
  • Schädlinge wie Blattlaus oder Erdfloh sind auf den Pflanzen
Radieschen im Blumentopf ziehen
Gelbe Radieschen aus dem Blumentopf

Unser Fazit

Radieschen im Balkonkasten zu ziehen ist nicht schwer und auch für Gartenanfänger locker machbar. Mit Sonnenschein, genügend Wasser und viel Liebe gedeihen sie so gut wie von allein. Ich wünsche dir eine gute Ernte und viel Spaß beim Zusehen, wie die Radieschen wachsen!

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