Welcher Körpertyp Frau bist du?

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Welcher Körpertyp Frau bist du? Du weißt es nicht? Keine Sorge, wir werden es dir erklären.

Wir alle wünschen uns einen schlanken und durchtrainierten Körper. Doch manche Frauen bauen schneller Muskeln auf als andere, manche haben mehr Ausdauer und manche mehr Kraft.

Doch woran liegt das?

Wenn du dich mit Fitness und Ernährung beschäftigst, wirst du früher oder später auf die Begriffe ektomorph, mesomorph und endomorph stoßen. Dahinter verbergen sich drei verschiedene Körper- bzw. Stoffwechseltypen, die dir verraten, wie du dein Training gestalten solltest und welche Form der Ernährung für dich am besten ist.

Um also so effektiv wie möglich an dein Ziel zu gelangen, kann es durchaus hilfreich sein, zu wissen, welchem Körpertyp Frau du entsprichst. Also: Welcher Körpertyp Frau bist DU?

Wieso ist es wichtig, den Körpertyp zu kennen?

Nun, es ist so ähnlich wie beim Shoppen: Wenn du weißt, welche Größe du trägst, findest du viel schneller die perfekte Jeans, die deinen Körper betont und deine Kurven zur Geltung bringt. Genauso ist es mit deinem Körperbau!

Wenn du deinen Körpertyp kennst, weißt du, welche Art von Training und Ernährung am besten zu dir passt und wie du das Beste aus deiner Figur herausholen kannst. Das ist der Schlüssel, um dich selbstbewusst und sexy zu fühlen.

Ein weiterer Grund, warum es wichtig ist, deinen Körpertyp zu kennen, ist, dass du besser verstehen kannst, warum bestimmte Bereiche deines Körpers mehr Aufmerksamkeit benötigen als andere.

Wenn du etwa ein endomorpher Typ bist, neigst du möglicherweise dazu, mehr Fett im Bauchbereich zu lagern. Durch gezieltes Training und Ernährung kannst du jedoch trotzdem deinen Traumkörper erreichen.

Also Girl, es lohnt sich auf jeden Fall, deinen Körpertyp zu kennen. Es kann dir helfen, dein Selbstvertrauen zu stärken und dich auf dem Weg zu einem gesünderen und glücklicheren Leben zu unterstützen.

Was man unter den Körpertypen Frau versteht

Der Begriff des Körpertyps oder auch Somatotyp genannt, geht auf den US-amerikanischen Mediziner und Psychologen William Sheldon zurück. Er untersuchte in den 1940er-Jahren den Körperbau des Menschen, um diesen hinsichtlich physischer und psychischer Eigenschafen zu klassifizieren.

Auf Basis einer Untersuchung mit 4.000 Studenten konnte er drei grundlegende Körpertypen bei Frauen und Männern herausfiltern. Diese Einteilung bezieht sich auf die anatomische Erscheinung sowie auf die Stoffwechseleigenschaften.

Daraus ergaben sich die Körpertypen:

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  • ektomorpher Typ
  • mesomorpher Typ
  • endomorpher Typ

Diese drei Körpertypen geben einen Anhaltspunkt, wie die optimale Trainings- und Ernährungsgestaltung aussehen sollte.

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Körpertyp Frau: Welcher bist du?

Du solltest wissen, dass die meisten nicht nur einem Körpertyp Frau entsprechen, sondern meist eine Mischung aus zwei Typen sind. Es kann also sein, dass du ein endomorph-mesomorpher Typ oder ein ektomorph-mesomorpher Typ bist.

Beachte hier am besten die Merkmale, die besonders dominant sind und am ehesten in Richtung eines der drei Körpertypen tendieren. Auf dieser Basis ist er dir dann möglich, dein Training und deine Ernährung anzupassen und dein Ziel zu erreichen.

Der schlanke Körpertyp: Ektomorph

Wir alle beneiden diesen Körpertyp Frau. Denn die betreffenden Ladys können scheinbar essen, was sie wollen, ohne dabei auch nur einen Gramm zuzunehmen.

Im Sport hat dieser Körpertyp allerdings seine Probleme.

Der ektomorphe Typ zeichnet sich durch einen schnellen und verschwenderischen Stoffwechsel aus und hat nur einen geringen Körperfettanteil.

Allerdings tun sich Frauen, die diesem Körpertyp entsprechen, schwer Muskulatur aufzubauen. Das wird vor allem dann zum Problem, wenn man durch Krafttraining seinem Körper eine sportliche Silhouette verleihen möchte.

Ektomorpher Körpertyp Frau

Merkmale des ektomorphen Körpertyps

  • kleine Knochen und Gelenke
  • schmale Schultern und Hüften
  • lange, dünne Extremitäten
  • flache Brust
  • filigrane Hände und Füße
  • geringer Körperfettanteil
  • wenig Muskelmasse
  • schneller Stoffwechsel
  • Probleme beim Zunehmen

Der optimale Trainingsplan

Dein Fokus beim Training sollte auf dem Muskelaufbau liegen. Krafttraining mit schweren Gewichten und lange Satzpausen (mind. 2 Minuten) sind ideal für dich. Dabei solltest du drei- bis viermal pro Woche trainieren. Dein Puls sollte dabei im niedrig bleiben. Beanspruche vorwiegend die großen Muskelgruppen.

Mach pro Übung 6 bis 8 Sätze mit jeweils 5 bis 10 Wiederholungen. Wenn dir das nicht mehr reicht, erhöhe das Gewicht.

Die optimale Ernährung für den ektomorphen Körpertyp

Wenn du zum ektomorphen Körpertyp Frau zählst, solltest du deine Kalorienzufuhr erhöhen. Du solltest dich immer in einem Überschuss befinden. Denn nur so kannst du langfristig Masse aufbauen und diese halten.

Besonders Kohlenhydrate und Proteinen nach dem Training sind wichtig für dich. Setze aber auch hochwertige Nahrungsmittel und greife nicht zu Junkfood.

Der Mesomorphe Typ

Der Mesomorphe Körpertypen zeichnet sich durch schmale Hüften, etwas breitere Schultern, starke Beine und wenig Körperfett aus. Frauen, die diesem Körpertyp entsprechen, haben die besten Grundvoraussetzungen für einen sportlichen und durchtrainierten Körper.

Dieser Typ zeichnet sich nämlich durch eine vergleichsweise große Menge an natürlich vorhandener Muskulatur und gleichzeitig wenig Körperfett aus. Der mesomorphe Körpertyp hat es sowohl im Fettabbau als auch im Zuge des Muskelaufbaus am leichtesten.

Mesomorpher Körpertyp Frau

Merkmale des mesomorphen Körpertyps

  • athletischer Körperbau
  • breite Schultern
  • breite Hüften
  • langer Oberkörper
  • schneller Muskelaufbau
  • definierte Muskeln
  • geringer Körperfettanteil

Der optimale Trainingsplan

Eine Kombination aus Cardio- und Krafttraining ist perfekt für diesen Körpertyp Frau. So kannst du den Körperfettanteil gering halten und gleichzeitig Muskeln aufbauen.

Du kannst dein Training sehr abwechslungsreich gestalten. Trainiere mal mit schweren Gewichten und wenig Wiederholungen und dann wieder mit etwas leichterem Gewicht und mehreren Wiederholungen.

Zwei- bis dreimal pro Woche sollte Cardio auf deinem Trainingsplan stehen.

Die optimale Ernährung für den mesomorphen Körpertyp

Du hast zwar einen geringen Körperfettanteil, trotzdem solltest du auf deine Kalorienzufuhr Acht geben. Beobachte auch, wie dein Stoffwechsel auf bestimmte Nahrungsmittel reagiert und setze auf qualitativ hochwertige Lebensmittel.

Für den mesomorphen Körpertyp eignet sich Intervallfasten gut. Es entlastet den Körper und ist vor allem bei Kraftsportlern sehr beliebt.

Körpertypen Frauen: Endomorph

Unter dem stämmigen Körpertyp leiden wir Frauen zugegebenermaßen am meisten. Kalorien landen direkt auf unseren Rippen. Und das trotz Sport.

Der endomorphe Körpertyp ist ein extrem effizienter Futterverwerter. Was vor vielen, vielen Jahren, in denen wir noch als Jäger und Sammler durch die Steppen streifen, ein großer Vorteil war, bringt uns heute zur Verzweiflung.

Dieser Körpertyp neigt nicht nur dazu, leicht Körperfett anzusetzen, sondern lässt es auch schwer wieder los.

Um seine Traumfigur zu erreichen ist hier eine Anpassung des Trainings und der Ernährung unbedingt notwendig.

Endomorpher Körpertyp Frau

Merkmale des endomorphen Körpertyps

  • rundes Gesicht
  • breite Schultern & Hüften
  • hoher Körperfettanteil
  • kaum Muskeln
  • langsamer Stoffwechsel
  • Probleme beim Abnehmen

Der optimale Trainingsplan

Stichwort: Cardio! Und zwar drei- bis viermal pro Woche! Um deinen Stoffwechsel in Schwung zu bringen und Körperfett abzubauen, solltest du regelmäßige Ausdauereinheiten auf deinen Trainingsplan setzen.

Aber auch Krafttraining darf nicht fehlen. Muskeln helfen dir, deinen Grundumsatz zu erhöhen und auch im Ruhezustand mehr Energie zu verbrennen.

Setze allerdings lieber auf leichtere Gewichte und mach dafür mehr Wiederholungen.

Die optimale Ernährung für den endomorphen Körpertyp

Von allen Körpertypen Frau musst du leider am meisten darauf achten, was du isst und vor allem wie viel. Um Kilos zu verlieren, musst du ein Kaloriendefizit aufbauen.

Proteine und ein paar Kohlenhydrate nach dem Training sind wichtig. Nur so kannst du Muskeln aufbauen. Fett solltest du reduzieren, aber nicht komplett streichen. Wähle hochwertige Fettquellen. Diese halten deinen Organismus am Laufen, regulieren deinen Hormonhaushalt und unterstützen dich bei der Fettverbrennung.

Was du über Körpertypen Frau noch wissen solltest

Der Weg zur Traumfigur ist für jede Frau ein anderer. Denn wie du siehst, geben die verschiedenen Körpertypen nicht nur die Form deines Körpers an, sondern verraten auch viel über den Stoffwechsel.

Während der eine Körpertyp zwar schlank ist, aber nur schwer Muskeln aufbaut, muss der andere auf jedes Kalorien achten, um nicht zuzunehmen.

Du kannst zwar deinen genetisch festgelegten Stoffwechseltyp nicht ändern, deine äußere Erscheinung allerdings schon.

Um dein Ziel zu erreichen, ist es wichtig zu wissen welchem Körpertyp und welchem Stoffwechseltyp du am ehesten entsprichst. Auf Basis dieses Wissens kannst du deinen Trainings- und Ernährungsplan ideal auf dich abstimmen.

Unser Fazit

Wenn du gesund abnehmen oder Muskeln aufbauen möchtest, dann kann es sehr hilfreich sein, deinen Körpertyp zu bestimmen und auf Basis dessen, deinen Trainings- und Ernährungsplan anzupassen.

Viel Erfolg!

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