So helfen Bitterstoffe gegen Heißhunger

Bitterstoffe gegen Heißhunger

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Du hast ständig Lust auf Süßes und das, obwohl du eigentlich abnehmen möchtest? Dann solltest du Bitterstoffe gegen Heißhunger versuchen.

Dieses Gefühl jetzt sofort ein Stück Schokolade zu brauchen, kennt wirklich jeder. Schon beim Gedanken daran rinnt das Wasser im Mund zusammen. Ein kleines Stück kann nicht schaden. Nur ein ganz kleines, um sich später wieder zu ärgeren, dass es natürlich nicht dabei geblieben ist.

Und weil es jetzt sowieso schon egal ist, kann man auch gleich noch den Schokoriegel am Nachmittag essen. Es hat ja sowieso keinen Sinn. Die Diät ist gescheitert. Schuld ist wieder mal der unkontrollierte Heißhunger auf Süßes.

Aber kann man wirklich nichts dagegen machen?

Doch, kann man. Denn es gibt Bitterstoffe gegen Heißhunger, die sofort Schluss mit der unbändigen Lust auf Süßes machen.

Wie Bitterstoffe gegen Heißhunger wirken

Bitterstoffe erleben ein wahres Revival. Man findet sie inzwischen in Smoothies, als Tropfen oder Elixier. Und auch bittere Lebensmittel landen wieder öfter auf den Tellern von Spitzenköchen.

Aber was sind Bitterstoffe denn eigentlich? Bitte Stoffe sind nichts anderes als Gifte, die Pflanzen vor Fressfeinden schützen. Seien es Vögel, Schnecken oder Menschen. Für uns Menschen sind viele bitteren Stoffe aber sehr gesund.

Durch die Bitterstoffe lässt der Appetit schneller nach. Man isst dadurch automatisch weniger.

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Den Appetit besiegen die bitteren Stoffe, da die Magen- und Gallensaftsekretion gesteigert wird. Das wirkt sogar verdauungsfördernd und unterstützt uns beim Abnehmen.

Bitterstoffe regen aber nicht nur die Verdauung an, sondern unterstützen auch andere Organe. So profitieren Leber, Bauchspeicheldrüse und die Gallenblase davon.

Vor allem helfen Bitterstoffe gegen Heißhunger auf Süßes. Die bitteren Nahrungsmittel enthalten zudem deutlich weniger Kalorien als Süßigkeiten und helfen dir dadurch Übergewicht loszuwerden. Klingt nach einem guten Plan, oder?

In welchen Nahrungsmitteln Bitterstoffe stecken

Es lohnt sich also gleich mehrfach Bitterstoffe in seine Ernährung einfließen zu lassen. Du kannst sie in einigen Lebensmitteln finden – in manchen stecken mehr bittere Stoffe, in anderen weniger.

Auch Gurken oder Zucchini können bitter sein. Falls du so eine hast, dann iss sie nicht und entsorge sie. Diese Bitterstoffe sind nämlich ungesund.

Gesunde Bitterstoffe findest du in:

  • Pampelmuse (Pomelo)
  • Grapefruit
  • Chicorée
  • Radicchio
  • Löwenzahn
  • Endivie
  • Grünkohl und Wirsing
  • Kohlrabi
  • Rucola
  • Rosenkohl
  • Brokkoli
  • Pfefferminztee
  • Kerbel
  • Koriander
  • Cranberries
  • Artischocken
  • Oliven und Olivenöl
  • Kurkuma
  • Weizen- oder Gerstengras
  • Schwarzer und Grüner Tee
  • Matcha-Tee
  • Selleriesaft

Ebenso stecken bittere Stoffe in ungezuckertem Kakaopulver* und Zartbitterschokolade mit hohem Kakaoanteil. Mein Lieblingsgetränk enthält Bitterstoffe gegen Heißhunger. Du mischst dafür Raw Kakao, Zimt* und Hafermilch. Mega lecker und die Lust auf Süßes ist schon mit dem ersten Schluck weg.

Bitterelixiere und Tropfen als Bitterstoffe gegen Heißhunger

Allerdings ist der Gehalt in den meisten Nahrungsmitteln so gering, dass du kaum einen Einfluss auf deinen Heißhunger merken wirst.

Was dagegen sicher hilft, sind hochkonzentrierte Bitterstoffe aus Kräutern. Kräuterbitter enthalten Bitterstoffe aus Kalmus, Myrte, Mariendistel, Wermut, Engelwurz, Kardamom*, Gewürznelken, Löwenzahnwurzeln, Schafgarbe, Lavendel, Galant, Koriander, Ingwer, Zimt* und vielen mehr.

Wenn du häufig unter Heißhunger-Attacken leidest, solltest du es mal mit den Produkten von Bitterliebe* versuchen.

Bitterliebe hat Tropfen entwickelt, die aus natürlichen Kräutern bestehen und die Lust auf Süßes unterdrücken. Und das ganz auf natürliche Art und Weise. Ohne Zusätze und Nebenwirkungen.

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Die Tropfen nimmst du einfach zwischendurch. Schau dir die Rezensionen an, sie fallen durchaus positiv aus.

Probier’s einfach mal aus. Wenn du nicht zufrieden bist, bekommst du dein Geld zurück.

Die hoch konzentierten Bitterstoffe gegen Heißhunger nimmst du vor jeder Mahlzeit ein, um den Appetit zu hemmen. Und immer dann, wenn du Heißhunger auf Süßigkeiten bekommst.

Die kleine Flasche kannst du am Schreibtisch platzieren oder in die Handtasche stecken. Weil du immer nur sehr wenig zu dir nimmst, kommst du sehr lange damit aus.

Die bitteren Tropfen sind sehr gesund für den gesamten Körper. Positive Effekte von Bitterstoffen auf den Körper:

  • Unterstützung und Entgiftung der Leber
  • Bekämpfung und Vorbeugung gegen Sodbrennen
  • weniger Blähungen und Völlegefühl nach dem Essen
  • Vermehrung von guten Darmbakterien
  • Hemmung von Appetit
  • Anregung des Stoffwechsels
  • Regulierung des Blutzuckerspiegels

Warum natürliche Nahrungsmittel kaum ausreichen

Greifst du nicht zu echt bitteren Lebensmitteln wie Löwenzahnwurzel oder Grapefruit, gelingt es kaum genügend Bitterstoffe aufzunehmen. Dabei sind sie so gesund für unseren Körper.

Das wusste man schon im Mittelalter, als man mit Bitterstoffen aus Kräutern eine ganze Reihe Verdauungsprobleme behandelte. Damals war das Gemüse viel reicher an Bitterstoffen als es heute der Fall ist.

Aus unseren modernen Gemüsesorten wurden die Bitterstoffe ganz einfach herausgezüchtet. Süßes und mildes Gemüse und Obst lässt sich einfach besser verkaufen. Deshalb sind Weintrauben heute so süß, dass man sie kaum essen kann, wenn man Probleme mit Fruchtzucker hat.

Weil wir uns an diese Süße gewöhnt haben, kommen uns schon leicht bittere Nahrungsmittel mega bitter vor.

Bitterstoffe Heißhunger

Zucker macht süchtig und fördert das Verlagen nach Süßigkeiten

Es gibt eine Studie die zeigt, dass Menschen die regelmäßig bitter essen bis zu 20 Prozent dünner sind als jene, die auf Bitterstoffe verzichten. Wie viele Bitterrezeptoren wir haben, ist genetisch festgelegt, aber man kann sein Bitterempfinden trainieren oder eben so verkümmern lassen, dass man am liebsten nur noch süß essen würde.

Besonders fatal sind süße Nahrungsmittel, die uns von klein auf vorgesetzt werden. Unser Körper gewöhnt sich an die große Menge Zucker und verlangt immer mehr – eine Experten vergleichen diese Sucht nach Zucker sogar mit einer Drogensucht.

Dabei stecken nicht nur offensichtlichen Lebensmitteln wie Schokolade, Eis und Co Unmengen Zucker, sondern auch in solchen bei denen man es nicht vermuten würde. Ganz oben stehen Ketchup, Wurst, Brot, Fertigprodukte aller Art und sogar Babybreis. Besonders schlimm sind Nahrungsmittel, die speziell für Kinder gemacht sind.

Laut Weltgesundheitsorganisation nimmt jeder jährlich etwa 35 Kilogramm Zucker zu sich. Kleiner Vergleich: 1874 waren es gerade mal 6,2 Kilogramm Zucker.

Unser Fazit

Wenn du Lust auf Süßes hast, aber weißt, dass du nicht naschen sollst, dann helfen Bitterstoffe gegen Heißhunger. Packe zusätzlich regelmäßig Radicchio, Chicorée, Rucola und Co auf deinen Teller. Und wenn es gar nicht geht, dann nimm ein paar Tropfen Bitterkräuter-Elixier. So wird dir die Lust auf Schokolade schnell vergehen :)

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