Leichter in die Winterzeit mit der richtigen Ernährung! Wir zeigen euch worauf ihr bei der Zeitumstellung und Lebensmitteln achten müsst.
Hatten wir nicht gerade erst an der Uhr gedreht? Auch wenn euch das so vorkommt und ihr euch noch an den Mini-Jetlag erinnert: Es ist schon wieder soweit! Die Zeitumstellung naht. Ab geht’s in die Winterzeit.
Wir zeigen euch wie euch die richtige Ernährung dabei hilft, dass man sich leichter an die neue Uhrzeit gewöhnt.
Spätestens jetzt müssen wir uns etwas eingestehen: Der Winter ist nicht mehr aufzuhalten! Mit den richtigen Lebensmitteln können wir ihm aber energiegeladen begegnen :)
Zeitumstellung auf Winterzeit: Chaos für die innere Uhr
Irgendwie quält es uns doch alle jedes Jahr. Die Zeitumstellung kann unsere innere Uhr ganz schön aus dem Ruder bringen.
Plötzlich haben wir eine Stunde mehr zur Verfügung. Klingt erstmal gut oder?
Aber schon eine Stunde mehr kann uns ganz schön müde und erschöpft machen.
Das Drehen am Uhrzeiger fühlt sich für viele an wie ein Mini Jetlag. Wir fühlen uns wie von der Bahn überfahren: Müde und schlapp.
Wer besonders empfindlich darauf reagiert, kann neben Konzentrationsstörungen und Kreislaufproblemen auch Appetitlosigkeit und Blutdruckveränderungen abbekommen. Bei älteren Menschen soll sogar das Risiko für einen Herzinfarkt steigen.
10 tolle Tipps, mit denen ihr das Umstellen auf die Winterzeit leichter hinnehmen könnt, gibt’s hier: “Zeitumstellung problemlos überstehen”
Aber wie auch immer: Heuer bereiten wir uns darauf vor. Und zwar mit der richtigen Ernährung.
Die richtige Ernährung vor und nach der Zeitumstellung:
Wer besonders stark unter der Zeitumstellung leidet, kann sich mit Lebensmitteln vorbereiten und auch nach der Umstellung.
1. Vitamine auf den Speiseplan!
Dass uns ausgewogene und gesunde Ernährung fit macht, ist kein Geheimnis mehr. Wer viel frisches Obst und Gemüse ist, kann die Zeitumstellung gut überstehen!
Die Nebenwirkungen der Zeitumstellung könnt ihr so gut bekämpfen. Vitamine und Mineralien stärken unsere Abwehrkräfte.
Deshalb solltet ihr euch mindestens eine Woche zuvor schon mit frischem Gemüse und knackigem Obst eindecken. Je bunter und frischer desto besser.
Wie wäre es mit einem leckeren Herbstsalat mit Rotkohl, knackigen Blattsalaten, Nüssen und einem leckeren Dressing?
2. Keine schweren Speisen nach und während der Zeitumstellung
In der Zeit vor und auch nach der Zeitumstellung solltet ihr schweres Essen vermeiden.
Finger weg von Fast Food und Speisen, die schwer im Magen liegen.
Greift zu leicht verdaulichen Lebensmitteln und auch davon solltet ihr nicht allzu viel essen.
Wie wäre es mit einer warmen Suppe? Hier könnt ihr nachlesen, warum ihr jeden Tag eine Suppe essen solltet.
Auch Fisch, Kartoffeln und Reis sind leicht verdaulich.
3. Greift zu schlaffördernden Lebensmitteln
Wer trotz Zeitumstellung gut schlafen möchte, kann zu schlaffördernden Lebensmittel greifen. Sie regen die Produktion von Hormonen an, die uns müde machen.
Außerdem helfen sie uns dadurch auch während der Zeitumstellung besser zu schlafen.
Diese Lebensmittel fördern euren Schlaf während der Zeitumstellung:
- Bananen und Ananas
- Hafer und Vollkornprodukte
- Mais, Tomaten, Broccoli
- Reis und Kichererbsen
- Nüsse, vor allem: Erdnüsse und Walnüsse
- Milch in Kombination mit Honig
- Kamillen- und Lavendeltee
- Kürbis- und Sonnenblumenkerne
- Heiße Schokolade
Wie wäre es mit einem leckeren Haferbrei (Porridge) mit frischem Obst? Oder einer Tasse heiße Schokolade?
4. Die Portionen während der Umstellung auf Winterzeit anpassen
Esst kleine Portionen. Vor allem am Nachmittag und Abend. Euer Körper kann kleinere Mengen besser verdauen. Ihr werdet euch nicht so träge fühlen.
Und besser schlafen können. Denn der Körper braucht sehr viel Energie, um das Gegessene verstoffwechseln zu können.
5. Finger weg von Fleisch während der Zeitumstellung
Auch wenn ihr große Fleischtiger seid, lasst die Finger davon. Denn in Fleisch steckt eine große Menge Eisen. Das kann unseren sowieso schon angeschlagenen Tag-Nacht-Rhythmus noch mehr ins wanken bringen.
Allgemein solltet ihr auf eisenhaltige Kost verzichten und eher zu magnesiumreichen Lebensmitteln (=schlaffördernd) greifen.
Unser Fazit:
Die Zeitumstellung nervt uns alle. Statt darüber zu jammern, können wir allerdings vorsorgen.
Nicht wundern, wenn ihr trotzdem k.o. seid. Der Körper kann bis zu einer Woche brauchen, bis er sich an die Winterzeit gewöhnt hat. Aber mal ehrlich: Wann gewöhnen wir uns schon wirklich daran? Augen zu und durch. Bald ist wieder Sommer, würden Optimisten sagen.
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