Wie wäre es mit ein bisschen mehr Lust in deiner Beziehung? Wenn du auf der Suche nach dem bestimmten Etwas bist, könnten Tantra Übungen genau das richtige für dich sein. Diese sinnlichen Tantra Yoga Übungen bringen Knistern in jede Partnerschaft!
Hast du schon mal was von Tantra Yoga gehört? Einige werden sofort erröten, wenn ihnen diese Frage laut in der Öffentlichkeit gestellt wird. Schließlich handelt es sich dabei doch um ausgefallene Sexpraktiken aus Asien. Oder?
Nein. Eigentlich ganz und gar nicht. Denn Tantra ist einfach nur eine Richtung im Yoga. Ganz genau gesagt, im Kundalini Yoga.
Warum wir Tantra Yoga mit Sex in Verbindung bringen? Wahrscheinlich, weil wir an das Kamasutra denken.
Tantra ist allerdings weit mehr als das, was wir darunter verstehen. Tatsächlich handelt es sich dabei um eine sinnliche Erfahrung, bei der die eigene Sexualität zum Einsatz kommt. Aber anders, als du gerade denkst.
Heute möchte ich mit dir tief in die Welt des Tantras eintauchen. Ich möchte dir zeigen, wie du die Liebe zu deinem Partner damit auf ein neues Level heben kannst und welche Übungen dafür besonders gut geeignet sind. Bist du bereit? Dann lass uns direkt loslegen! ❤️
Inhaltsverzeichnis
Was ist Tantra Yoga?
Der Begriff Tantra kommt aus dem Sanskrit. Es ist eine alte indische Lehre über die Kunst des Liebens und der Lust. Der Begriff bedeutet nichts anders als “Gewebe, Zusammenhalt“. Es geht um das Verweben unserer eigenen individuellen Energie mit der universellen Energie.
Tantra ist eine religionsübergreifende spirituelle Bewegung. Das Universum wird als ein Zusammenspiel von Bewusstsein und Energie betrachtet. ✨
Im Tantra werden die eigene Sexualität, das Lustempfinden und Sex selbst als spiritueller Weg hin zur Erleuchtung und Ekstase verstanden. Es geht darum, Momente ganz bewusst wahrzunehmen und dabei alle Sinne intensiv zu nutzen. Also riechen, schmecken, fühlen, hören und sehen.
Tantra Yoga ist eine Form des Kundalini Yogas, einer Jahrtausende alten und hinduistischen Lehre. Es hilft uns, dass wir lernen, schlummernde Energie zu nutzen. Und so eine Kraft in uns wecken, die uns hilft, das volle geistige und körperliche Potenzial zu nutzen.
Atmen, entspannen und Übungen
Der Mix aus Asanas und Meditation ist das, was Tantra Yoga ausmacht. Die Asanas (Yoga Stellungen) gemixt mit Atem- und Entspannungsübungen stärken den Körper. Und die Meditation hilft dir, dass du dich auf den Energiefluss konzentrieren kannst. Das führt zur mehr Lebendigkeit und mehr Kraft.
Beim Tantra Yoga muss Sex keine aktive Rolle spielen. Der Fokus liegt auf der eigenen Lust und Energie. Man nimmt wahr, was im eigenen Körper passiert.
Und genau das ist der Teil, bei dem uns Tantra Yoga beim Sex hilft. Die Gedanken des Alltags hinter sich zu lassen. Sie einfach abzuschalten und im Hier und Jetzt anzukommen. Denn nur so kann die schönste Sache der Welt wirklich genossen werden.
Die Übungen helfen dir über die physischen Grenzen zu gehen und dass du dich aus psychischen Fesseln befreien kannst.
Dafür wird Energie benutzt. Unter anderem auch sexuelle Energie. Sie gilt nämlich als besonders starke Kraft
7 wunderbare Yoga Übungen zu zweit
Ein tolles Video mit Erklärungen kannst du dir hier ansehen:
Die größten Missverständnisse über Tantra
Bevor wir tiefer in die faszinierende Welt der Tantra Übungen eintauchen, möchte ich einige weitverbreitete Irrtümer aus dem Weg räumen. Tantra wird oft missverstanden, und das kann uns daran hindern, das wahre Potenzial dieser Praxis zu erkennen.
- Tantra ist Sex. Das ist wohl das größte Missverständnis. Viele denken bei Tantra sofort an stundenlangen Geschlechtsverkehr, doch das ist nur ein winziger Aspekt. Tantra ist in erster Linie eine spirituelle Praxis, die Körper, Geist und Seele verbindet. Es geht darum, deine Energien zu wecken und Harmonie in deinem Leben zu schaffen.
- Tantra ist nur für Paare. Auch wenn es wunderbare Übungen für Partner gibt, kannst du Tantra ganz allein praktizieren. Es ist ein Weg, dich selbst besser kennenzulernen, deine innere Kraft zu entfesseln und eine tiefere Verbindung mit deinem eigenen Wesen herzustellen.
- Tantra bedeute, dass du keine Grenzen hast. Im Gegenteil, Tantra lehrt uns, unsere Grenzen zu respektieren und zu kommunizieren. Es geht um ein Einverständnis und darum, dich und deinen Partner oder deine Partnerin zu ehren.
- Tantra ist nur für “Eingeweihte”. Du musst keinem exklusiven Club angehören oder geheime Lehren studieren. Tantra ist zugänglich und wertvoll für alle, die offen sind, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen und ihre Beziehungen zu vertiefen.
- Für Tantra muss man Yoga Profi sein. Um Tantra Yoga Übungen zu machen, musst du kein Yogi sein. Natürlich fällt es leichter, wenn man beweglicher ist, aber auch das ist kein Muss. Denn es gibt auch eine ganze Reihe einfache Tantra Übungen. Es geht nicht darum, jede Übung perfekt zu machen.
Indem wir diese Missverständnisse aus dem Weg räumen, öffnen wir uns für eine Welt voller Möglichkeiten. Tantra ist eine Reise zu dir selbst, eine Praxis, die dein Leben auf tiefe und bedeutungsvolle Weise bereichern kann. Bist du bereit, diesen Weg zu erkunden? ❤️✨
Wenn du mehr Prickeln ins Liebesleben bringen möchtest, kann dir auch Sex im Wald oder am Strand helfen.
Mehr über Tantra Yoga erfährst du im Buch “Geheimnisvoller Tantra-Yoga: 18 Lektionen in Glückseligkeit”. Du kannst es bei Amazon bestellen.
Versuch mal diese 11 Asanas für mehr Spaß im Bett!
Wie bereite ich mich auf Tantra Übungen vor?
Bevor du in die Praxis des Tantra eintauchst, lass uns über die Vorbereitung sprechen. Wie bei jedem bedeutungsvollen Ritual ist die Vorbereitung der Schlüssel.
Wer möchte, kann sich ein paar Stunden davor ein erotisch prickelndes Menü gönnen. Es gibt nämlich eine ganze Reihe von Lebensmitteln, die aphrodisierend auf den Körper wirken.
Gut zu wissen: Für Tantra Yoga Übungen musst du nicht nackt sein.
Was du dafür brauchst ist eine weiche Yogamatte.
Die Bedeutung von Intention und Achtsamkeit
Stelle dir vor, deine Intention sei wie das Setzen der Segel auf einem Boot. Bevor du die Reise antrittst, musst du entscheiden, wohin du möchtest.
Was ist dein Ziel mit den Tantra Übungen? Vielleicht suchst du nach tieferer Verbindung mit deinem Partner, innerem Frieden oder einer gesteigerten Selbstwahrnehmung. Halte einen Moment inne und formuliere deine Absicht – ganz bewusst und klar.
Schaffen eines heiligen Raumes
Deine Umgebung spielt eine große Rolle in deiner Tantra-Praxis. Suche dir einen ruhigen Ort, an dem du ungestört bist. Du kannst diesen Raum mit Dingen gestalten, die für dich heilig sind oder eine beruhigende Wirkung haben.
Vielleicht sind das Kerzen, Blumen, Bilder oder Symbole, die dir Kraft geben. Dieser Raum sollte einladend sein und dir das Gefühl geben, dass du alles außerhalb dieses Raumes hinter dir lassen kannst.
Entferne Störfaktoren wie Smartphone, TV, Radio und alles, was dich ablenkt.
Wichtigkeit von Atem und Entspannung
Atmen – etwas, das so selbstverständlich erscheint und doch oft vernachlässigt wird. Im Tantra ist der Atem dein Anker, dein direkter Weg zu mehr Präsenz und Achtsamkeit.
Bevor du mit den Übungen beginnst, nimm dir Zeit, um tief durchzuatmen und wirklich anzukommen. Lass mit jedem Atemzug etwas mehr von deinen Sorgen los und spüre, wie sich dein Körper und Geist entspannen.
Eine entspannte Atmung ist der erste Schritt, um dich für die Energien, die durch dich fließen werden, zu öffnen.
Die besten Tantra Yoga Übungen und Techniken für Paare
Tantra Yoga Übung zum Aufwärmen
Beim Tantra geht’s ums Streicheln und sich dabei näherzukommen. Wenn ihr es euch gemütlich gemacht habt, kann es losgehen. Streichel sanft den Körper deines Partners. Mit den Fingerspitzen oder einer Feder.
Achte darauf, dass deine Hände vorgewärmt sind. Streichel ihn von Kopf bis Fuß. Und dann bist du dran verwöhnt zu werden.
Tantra Yoga Übung 1
Um den Alltag hinter dir zu lassen und dich wirklich auf Tantra Yoga Übungen einlassen zu können, musst es dir gelingen, den Kopf auszuschalten. Du musst alles hinter dir lassen – von den To Dos, die heute noch anstehen, bis zu den Aufgaben, die du noch bis morgen erledigen musst.
Dafür eignet sich diese ganz einfache Tantra Übung perfekt.
Kniet euch auf die Trainingsmatte. Der Po ruht auf den Fersen. Rückt so weit zueinander, bis sich eure Knie fast berühren.
Die Hände sind vor der Brust gefaltet oder ihr reicht sie euch. Atmet tief ein und aus.
Richtet euch auf. Schließt die Augen und legt die Stirn aneinander.
Höre dir selbst und dem Partner beim Atmen zu. Konzentriert euch auf die Situation. Auf den Partner, auf den Atem.
Tantra Yoga Übung 2
Jetzt wird’s ein wenig intimer. Höre ihn, rieche ihn, fühle ihn.
Knie dich auf die Yogamatte. Hebe das linke Bein im 90° Winkel und stelle es ab.
Dein Partner macht dasselbe. Eure Becken berühren sich. Schaut euch in die Augen. Umarmt euch und spürt den Atem und den Herzschlag des anderen.
Atmet mindestens 10 Mal tief ein und aus, bevor ihr diese Tantra Yoga Position löst.
Tantra Übung 3
“Das Boot” zählt auch zu den Tantra Yoga Übungen. Allerdings muss man dafür schon ein paar Yoga Kenntnisse haben. Und vor allem gut gedehnte Beine.
Setzt euch auf die Trainingsmatte. Hebt die Beine in die Luft und legt die Fußsohlen aufeinander.
Greift die Arme des Partners und haltet euch fest.
Versucht den Rücken so gerade wie möglich zu halten.
Tantra Yoga Übung 4
Diese Übung erinnert zugegeben an eine heiße Nummer. Aber auch hier geht es eher darum, sich zu spüren, sich zu berühren und den Moment zu genießen.
Ihr könnte die Übung so abwandeln, dass sie für eure Beweglichkeit passt. Nicht jeder kann die Beine durchstrecken, während er mit aufrechtem Rücken sitzt. Es ist okay, wenn es nicht klappt. Wichtig ist nur, dass ihr einander genügend Zuneigung schenkt und euch in die Augen schauen könnt.
Er setzt sich auf die Trainingsmatte, winkelt die Beine an und lässt sie zur Seite kippen. Die Fußsohlen berühren sich – falls es die Beweglichkeit zulässt. Du setzt dich zu ihm und schlingst deine Beine um ihn.
Eure Rücken sind aufrecht. Legt die Hände auf den Rücken/Nacken des jeweils anderen und schaut euch tief in die Augen.
Tantra Yoga Übung 5
Jetzt wird es ziemlich heiß. Wer möchte, kann noch einen Schritt weiter gehen und dabei nackt sein.
Nach dem ihr euch von oben bis unten eingeölt habt, lasst ihr eure Körper langsam in einander gleiten. Wichtig: Ganz langsam. Spürt den Atem, den Körper, die Reibung und riecht das Massageöl.
Ein wahres tantrisches Erlebnis. Richtig berauschend. Stimmt’s?
Eine erotische Massage als Teil der Tantra Yoga Übungen
Wem das zu viel ist, der kann zu einer normalen Massage greifen. Ganz gut klappt das mit selbst gemachtem Massageöl, das man mit bestimmten Düften wie Vanille noch aphrodisierender machen kann.
Die besten Tantra Übungen für Einzelpersonen
Wenn du dir selbst etwas Gutes tun möchtest, dann kannst du Tantra Übungen auch für dich selbst machen. Manchmal ist die tiefste Verbindung, die wir herstellen können, die Verbindung zu uns selbst. So stärkst du den Kontakt zu dir selbst:
Atemtechniken
Beginne mit dem Fundament des Tantra – dem Atem. Setze dich an einen ruhigen Ort, schließe die Augen und konzentriere dich ganz auf deinen Atem.
Atme tief ein, halte die Luft kurz an und lass sie dann langsam und kontrolliert wieder ausströmen. Spüre, wie mit jedem Atemzug Ruhe und Frieden in dir einkehren.
Eine meiner Lieblingstechniken ist der “Vier-Zähl-Atem”: Atme für vier Sekunden ein, halte den Atem für vier Sekunden, atme für vier Sekunden aus und warte wieder vier Sekunden, bevor du den Zyklus wiederholst.
Diese einfache Übung kann Wunder für deine Präsenz und dein Wohlbefinden bewirken.
Meditation und Visualisierung
Nachdem du dich mit deinem Atem verbunden hast, ist es Zeit für Meditation. Stelle dir eine goldene Energie vor, die mit jedem Atemzug heller wird. Diese Energie ist deine innere Kraft, deine Lebensessenz.
Mit jeder Einatmung wird sie stärker, mit jeder Ausatmung breitet sie sich in deinem Körper aus. Visualisiere, wie diese Energie alle Blockaden löst und dich mit positiver Energie erfüllt.
Schenke jeder Körperregion Aufmerksamkeit und Liebe. Meditation fördert nicht nur die Achtsamkeit, sondern hilft dir auch, dein inneres Leuchten zu aktivieren.
Körperliche Bewegung und Yoga
Jetzt bring etwas Bewegung ins Spiel. Tantra-Yoga unterscheidet sich von anderen Yogastilen durch seinen Fokus auf sanfte Bewegungen, die den Energiefluss stimulieren und harmonisieren.
Probiere Asanas (Yoga-Positionen) aus, die das Herz öffnen und die Hüften dehnen, wie zum Beispiel die Kobra oder die Taube.
Sei ganz bei dir und achte darauf, wie sich dein Körper bei jeder Bewegung anfühlt. Es geht nicht darum, wie flexibel du bist, sondern darum, wie du jede Bewegung als ein Geschenk an dich selbst zelebrierst.
FAQ – Deine Fragen rund um Tantra Yoga Übungen
Was unterscheidet Tantra Yoga von anderen Yoga-Arten?
Tantra Yoga ist eine Form des Yoga, die stark auf die Verbindung zwischen Geist, Körper und Geist fokussiert.
Im Gegensatz zu anderen Yoga-Formen, die hauptsächlich auf körperliche Haltungen (Asanas) und Atemtechniken (Pranayama) ausgerichtet sind, beinhaltet Tantra Yoga auch Meditation, Energiearbeit und Ritual, um ein höheres Bewusstsein und eine tiefere Verbindung mit dem Selbst zu fördern.
Es geht darum, unsere Lebensenergie bewusst zu nutzen und spirituelles Wachstum zu erleben.
Brauche ich spezielle Vorkenntnisse oder Erfahrungen, um mit Tantra Yoga zu beginnen?
Nein, du brauchst keine speziellen Vorkenntnisse. Tantra Yoga ist für Menschen jeden Alters und jeder Erfahrungsstufe geeignet. Es geht um deine persönliche Reise und das Entdecken deiner eigenen Grenzen und Möglichkeiten.
Der Schlüssel ist, mit Offenheit und ohne Erwartungen an die Übungen heranzugehen und dich von deiner Intuition leiten zu lassen. Es gibt ganz wunderbare Videos mit Übungen bei YouTube.
Wie kann Tantra Yoga im täglichen Leben angewendet werden?
Tantra Yoga ist nicht nur eine Reihe von Übungen, die du auf der Matte praktizierst – es ist eine Lebensweise. Die Prinzipien von Achtsamkeit, Intention und Energiebewusstsein kannst du in deinen Alltag integrieren.
Du kannst etwa bewusste Atemtechniken anwenden, wenn du Stress spürst, oder Meditation nutzen, um deinen Tag zu beginnen und zu enden. Tantra Yoga lehrt dich, jede Handlung als eine bewusste Geste zu sehen und den Moment voll und ganz zu erleben.
Welche Arten von Tantra Yoga gibt es?
Yoga ist in unendlich viele Unterarten geteilt. Und auch bei Tantra Yoga gibt es nicht nur eine Möglichkeit. Inzwischen sind es drei.
Weißes Tantra Yoga: Das Ziel des weißen Tantras ist die Reinigung, um offen für den Energiefluss zu sein. Die Methoden, die dafür eingesetzt werden, reichen von Feuerzeremonien über Pilgerreisen. Was diese Methoden gemeinsam haben, ist viel Meditation und Yoga.
Man reinigt damit das Unterbewusstsein. Das Ziel ist es, eine Basis zu schaffen, auf der Geist, Verstand, Körper und Seele als Einheit handeln können.
Kurzfassung: Es geht darum, die Energie und Liebesfähigkeit zu steigern.
Rotes Tantra Yoga: Im roten Tantra Yoga werden Praktiken zum Verschmelzen von Energie sinnlich angewendet. Also Energiepraktiken, die das sexuelle Vergnügen erhöhen sollen.
Schwarzes Tantra Yoga: Das schwarze Tantra wird oft mit schwarzer Magie gleichgesetzt. Es hat nämlich das Ziel, Menschen und Gedanken zu manipulieren, um eigene Ziele zu erreichen.
Wie oft sollte ich Tantra Yoga praktizieren, um Ergebnisse zu sehen?
Die Häufigkeit deiner Praxis hängt von deinen persönlichen Zielen und Lebensumständen ab. Tantra Yoga ist eine sanfte, aber tiefgreifende Praxis, die Flexibilität sowohl im Körper als auch im Geist fördern kann.
Selbst eine kurze tägliche Praxis von 15 bis 20 Minuten kann positive Veränderungen in deinem Bewusstseinszustand und in deiner Fähigkeit, Stress zu bewältigen, bewirken.
Wichtig ist nicht die Quantität, sondern die Qualität und Regelmäßigkeit deiner Praxis.
Was bedeutet es, wenn von der „energetischen“ Seite des Tantra Yoga gesprochen wird?
Im Tantra Yoga sprechen wir von Energie in Form von Prana oder Lebenskraft, die in und um uns fließt. Diese Energie ist die Grundlage für unsere körperliche, emotionale und spirituelle Gesundheit.
Die energetische Praxis im Tantra Yoga umfasst Techniken, die helfen, diese Lebensenergie zu erwecken, zu lenken und zu harmonisieren.
Dazu gehören Atemübungen, Meditation, Chakra-Arbeit und spezielle Bewegungen oder Mudras, die dazu beitragen, Energieblockaden zu lösen und das Wohlbefinden zu steigern.
Unser Fazit
Grundsätzlich sind alle Asanas, bei denen ihr euch berührt gut für Tantra Yoga Übungen geeignet. Nehmt euch Zeit dafür. Ablenkungen wie Handy oder TV solltet ihr schon zuvor verbannen, um nicht gestört zu werden.
Als Einstieg könnt ihr euch auch einfach einölen und gegenseitig eine Massage verpassen. Tantra Yoga Übungen müssen nicht mit Sex enden. Es geht darum, Intimität aufzubauen. Das tut vor allem Pärchen gut, die schon lange zusammen sind. So kommt wieder knistern ins Liebesleben.
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