Low Carb Mandelkekse ohne Mehl und Zucker

Du möchtest dieses Jahr leckere Low Carb Plätzchen backen? Dann versuch mal Mandelkekse ohne Mehl. Sie sind perfekt für alle, die Carbs, Weißmehl und Zucker reduzieren möchten. Ich verrate dir mein Lieblingsrezept!

Du bist auf der Suche nach einem köstlichen Keksrezept, das nicht nur unglaublich lecker schmeckt, sondern auch noch Low Carb ist?

Dann bist du hier genau richtig!

Ich stelle dir heute meine absoluten Lieblingskekse vor: Mandelkekse ohne Mehl und Zucker. Ja, du hast richtig gelesen – ganz ohne Mehl und Zucker!

Und das Beste daran? Sie sind nicht nur Low Carb, sondern auch super einfach zuzubereiten. Wer sagt, dass gesundes Backen kompliziert sein muss?

Dir geht’s wahrscheinlich gleich wie mir: Gerne und gesund naschen, aber nicht lange in der Küche stehen. Ich habe mir dieses Jahr etwas vorgenommen – und zwar, unterschiedliche Kekssorten mit vielen Nüssen – zucker- und mehlfrei.

Du wirst sehen – diese zwei Zutaten brauchst du gar nicht. Denn Mandelplätzchen ohne Mehl und Zucker sind mega lecker und klappen auch, wenn du kein Profi-Bäcker bist. 😊

Lass dich von diesem Rezept überzeugen und tauche ein in die Welt der gesunden Naschereien!

Welche Zutaten brauche ich für Mandelkekse ohne Mehl und ohne Zucker?

Also, was du garantiert nicht brauchst, sind Zucker und Weißmehl. Es gibt inzwischen so viele leckere Low Carb Plätzchen Rezepte, die auf Alternativen setzen. Statt Zucker etwa Birkenzucker* oder Erythrit* und statt klassischem Mehl kommen Nussmehle zum Einsatz. Aber das sehen wir uns jetzt im Detail an.

Ich verrate dir auch, womit du Zutaten ersetzen kannst, wenn du sie nicht zur Hand hast.

Mandeln

Du brauchst zwei Arten von Mandeln – einmal in Form von Mehl und einmal ganz klassisch gemahlen.

Übrigens, bevor du dich das fragst: Kann man statt Mandelmehl* auch einfach gemahlene Mandel nehmen?

Die Antwort lautet ganz klar: Nein, Low Carb Mandelkekse gelingen dann nämlich nicht. Denn Mandelmehl* wird entölt. Deshalb ist es auch relativ teuer. Das Entölen verändert ihre Backeigenschaft. Gemahlene Mandeln* sind einfach nur Mandeln, die ganz klein aufgerieben werden. Sie enthalten viel Öl und verhalten sich beim Backen ganz anders.

Mandelmehl* enthält weniger Fett – es sind pro 100 Gramm etwa 10 Gramm Fett. Gemahlene Mandeln* haben einen Fettanteil von 59 Gramm.

Mandelmehl* hat eine sehr feine Struktur, es fühlt sich im direkten Vergleich viel leichter an als gemahlene Mandeln*. Das Mehl verleiht Rezepten Festigkeit und ist ein guter Ersatz für Weizenmehl. Du kannst das Mehl online kaufen, im Reformhaus bekommen, in einigen Drogerien finden oder in großen Supermärkten.

Übrigens: Du solltest viel öfter Mandelkekse ohne Mehl und Zucker zubereiten. Denn Mandeln sind ein wahres Superfood. Sie sind reich an gesunden Fetten und Proteinen. Du findest darin sehr viel Vitamin E und Magnesium.

Weil sie einen hohen Ballaststoffanteil haben, fördern Mandeln die Verdauung und können sogar den Cholesterinspiegel senken. Großer Pluspunkt: Die Mandel zählt zu den wichtigsten und tollsten Zutaten in der Low Carb Küche. Sie hält lange satt und verhindert Heißhunger.

Wenn du mal etwas anderes versuchen möchtest: Du kannst die Mandeln durch Haselnüsse ersetzen! Haselnussmehl und Mandelmehl* hat dieselben Backeigenschaften – du kannst das Rezept 1:1 abändern.

Schau mal hier: „So verwendest du Low Carb Mehle richtig!“

Butter

Wir brauchen Butter oder ein anderes pflanzliches Fett wie Margarine in den Keksen. Die Butter hat gleich mehrere Aufgaben:

1. Geschmack und Textur: Butter verleiht den Keksen einen butterigen Geschmack und sorgt für eine zarte, mürbe Textur.
2. Bindung: Butter hilft, die trockenen Zutaten (wie Mandelmehl und gemahlene Mandeln*) zu binden und einen geschmeidigen Teig zu bilden.
3. Feuchtigkeit: Sie gibt den Keksen Feuchtigkeit, was besonders wichtig ist, da das Rezept ohne Mehl und Zucker auskommt.
4. Bräunung: Beim Backen hilft die Butter, eine goldbraune Farbe auf der Oberfläche der Kekse zu erzeugen.
5. Haltbarkeit: Fette wie Butter können dazu beitragen, dass gebackene Waren länger frisch bleiben.

Erythrit

Mein liebster Ersatzstoff für Zucker ist Erythrit*, nicht nur, weil es 0 Kalorien enthält, sondern auch, weil es dieselben Backeigenschaften wie herkömmlicher Haushaltszucker hat.

Ich ersetze in sehr vielen Rezepten den Zucker durch Erythrit*. Wenn du das auch machen möchtest, dann kannst du das einfach 1:1 machen. Du musst aber wissen, dass Erythrit* weniger Süßkraft hat – deswegen werden die Kekse gefühlt weniger süß. Mich stört das aber nicht, weil mir die meisten Rezepte ohnehin viel zu stark gezuckert sind.

Beim 1:1 Ersatz kann es passieren, dass die Kekse mit dem Zuckerersatzstoff weniger knusprig werden.

Ei

Das Ei sorgt für Bindung im Rezept. Wenn du auf Eier allergisch reagierst oder einfach keines zuhause hast, kannst du es durch Apfelmus ersetzen. Wie das funktioniert, kannst du hier nachlesen: „So ersetzt Apfelmus ein Hühnerei!“

Kakao

Du kannst den Teig mit Kakao mischen oder ihn einfach weglassen. Es ist auch möglich, dass du den Grundteig in zwei Stücke teilst und nur die Hälfte der Low Carb Cookies einfärbst.

Bei den hellen Keksen arbeitest du Zitronenzesten ein und schon hast du aus einem Grundteig, zwei vollkommen unterschiedliche Geschmacksrichtungen kreiert. Toll, oder? 😊

Zimt

Ich gebe eine Prise Zimt* in das Rezept, um die Cookies noch mehr nach Weihnachten schmecken zu lassen.

Tipp: Wer kein Fan von Zimt* ist, sollte stattdessen zu Vanille greifen. Beide Gewürze harmonieren bestens mit Mandeln. Oder du lässt einfach beides weg und genießt, den leichten Geschmack nach Marzipan.

Yummy: Low Carb Plätzchen zum Ausstechen!

Diese Mandelplätzchen ohne Mehl sind

• glutenfrei
• Low Carb
• Keto geeignet
• zuckerfrei
• laktosefrei, wenn du Margarine verwendest
• mega lecker
• und schnell zubereitet

Vorbereitung: Das solltest du über Mandelkekse ohne Mehl und Zucker wissen

Wenn du gerne softe und weiche Kekse hast, dann wird dir dieses Rezept besonders gut gefallen und schmecken. Die Kekse zergehen nämlich auf der Zunge.

Die Kekse sind direkt nach dem Backen am besten. Ich liebe es, wenn sie noch lauwarm sind.

Diese Vorbereitungen musst du treffen:

Ofen vorheizen

Das ist vielleicht offensichtlich, aber es ist wirklich wichtig, dass du da machst. Ein gut vorgeheizter Ofen sorgt für eine gleichmäßige Backtemperatur und verhindert, dass die Kekse trocken werden.

Zutaten auf Raumtemperatur bringen

Das gilt nicht nur für diese Kekse, sondern allgemein. Du solltest Zutaten wie Eier, Butter und Milch vor dem Backen immer auf Raumtemperatur bringen. So lassen sie sich besser vermischen und die Textur der Plätzchen wird viel besser.

Mischen & Sieben

Bei trockenen Zutaten wie Mehl, Backpulver* oder Kakao kann das Sieben helfen, Klumpen zu vermeiden und für eine feinere Textur sorgen.

Reihenfolge beachten

Nimm dir die Zeit, alle Zutaten genau abzumessen. Dies stellt sicher, dass die Verhältnisse stimmen und du das gewünschte Ergebnis erzielst.

Die Reihenfolge, in der du die Zutaten hinzufügst, kann einen Unterschied machen. In den meisten Rezepten beginnst du damit, Fett und Zucker (oder Erythrit*) cremig zu rühren, bevor du andere Zutaten hinzufügst.

Nicht zu lange backen

Achte darauf, dass die Kekse nicht zu lange im Ofen bleiben. Sie werden sonst hart und trocken. Mein Ofen bäckt sehr ungleichmäßig, deshalb wende ich das Backblech nach der halben Zeit, sonst sind die hinteren Mandelkekse schwarz und die vorderen blass.

Beobachte genau, was sich bei den Keksen tut. Denn Mandelkekse ohne Mehl verhalten sich dabei noch mal anders als solche mit Weißmehl.

Da das nun geklärt ist, kann es auch schon zum Rezept für Mandelplätzchen ohne Mehl gehen.

Rezept: Mandelkekse ohne Mehl und Zucker

Lass uns loslegen! Hier findest du die lange Fassung des Rezepts. Sie richtet sich an alle, die nicht regelmäßig backen oder sogar zum ersten Mal Backen. Ich erkläre hier sehr detailliert, wie du vorgehen musst und worauf du achten musst.

Wenn du immer wieder und leidenschaftlich gerne bäckst, dann findest du am Ende des Beitrags eine Kurzfassung des Rezepts.

Zutaten:

• 150 g Mandelmehl
• 100 g gemahlene Mandeln*
• 130 g zimmerwarme Butter
• 20 g Erythrit
• 1 Ei
• 1 Prise Salz
• 1/2 TL Zimt*
• 1/2 TL Kakao (optional)
• 1 Handvoll Mandeln als Deko

Außerdem: Backblech mit Backpapier, Waage, 2 Schüsseln.

Vorbereitungen

Heize den Backofen auf 180° Ober-Unterhitze ein. Alternativ gehen auch 160° Heißluft – die Kekse werden dadurch knuspriger an der Oberfläche.

Lege das Backblech mit Backpapier aus.

Wiege alle Zutaten separat in kleinen Schüssel ab, damit du auf nichts vergisst.

Zutaten vermischen

Vermische Mandelmehl und die gemahlenen Mandeln in einer Schüssel.

Rühre die zimmerwarme (!) Butter mit Erythrit in einer zweiten Schüssel cremig.

Wenn sich beides gut vermischt hat, gibst du das Ei dazu. Du musst es nicht trennen, wir brauchen Eigelb und Eiweiß – also einfach rein damit.

Jetzt kommt noch eine Prise Salz dazu. Rühre, bis sich alle Zutaten vermischt haben.

 Kakao unterrühren

Abschließend fehlen noch Kakao und Zimt*. Je nach Kakaopulver* kann es nötig sein, dass du es durch einen Sieb gibst. Anderenfalls bilden sich gerne Klumpen. Verwende Backkakao*, keine Trinkschokolade.

Beim Kakao musst du ein bisschen auf dein Gefühl hören. Es kann passieren, dass der Teig dadurch trocken wird. Falls das passiert, gib noch ein bisschen Butter dazu. Meist genügt schon 1 TL.

Der Teig sollte keinesfalls brüchig sein und sich gut formen lassen.

Wenn du großer Schokofan bist, kannst du auch mehr Kakaopulver* verwenden – du musst nur bei der Konsistenz vorsichtig sein und etwas mehr Butter einplanen.

Low Carb Mandelkekse backen

Du brauchst für jedes Plätzchen etwa einen Teelöffel Teig. Forme eine Kugel aus dem Teig und setze sie auf das Backblech. Drücke den Teig mit der Löffelrückseite ein bisschen flach.

Platziere die Mandel in der Mitte.

Lasse zwischen den Keksen 2 cm Abstand. Jetzt geht’s bei 180° Ober-Unterhitze ab in den Backofen.

Backe die Cookies etwa 15 Minuten. Ich wende das Blech nach 10 Minuten, damit sie gleichmäßig braun werden.

Die Kekse sind wegen der Zutaten eher mürbe und zart. Wenn man sie zu lange bäckt, werden sie trocken und hart.

Wie lange muss ich Mandelkekse ohne Mehl backen?

Ich möchte diesem Thema einen eigenen Absatz widmen, weil ich dazu einiges zu sagen haben. Die tatsächliche Backzeit hängt stark von deinem Ofen ab und wie groß die Cookies ausfallen.

Mein alter Ofen war schon sehr undicht und hat sehr einseitig gebacken, ich musste Kekse, Kuchen und Co regelmäßig drehen. Anderenfalls war die Hinterseite schwarz und vorn war alles noch roh. Jetzt habe ich einen viel besseren Ofen und

Es gibt ein paar Tipps und Tricks, die du bei der perfekten Backzeit beachten solltest:

• Farbe beobachten: Die Kekse sollten eine goldene Farbe annehmen, aber nicht zu dunkel werden. Das ist ein gutes Anzeichen dafür, dass sie fertig sind. An der Unterseite werden sie braun.
• Konsistenz prüfen: Die Kekse werden direkt nach dem Backen noch etwas weich sein. Sie härten beim Abkühlen aus. Wenn du dir unsicher bist, ob sie durch sind, kannst du vorsichtig mit dem Finger auf die Mitte eines Kekses drücken. Er sollte leicht nachgeben, aber nicht zu sehr.
• Ofentür nicht zu oft öffnen: Widerstehe dem Drang, ständig die Ofentür zu öffnen, um nach den Keksen zu sehen. Jedes Mal, wenn du die Tür öffnest, entweicht Wärme, und das kann die Backzeit verlängern und das Ergebnis beeinflussen.

Wie kann ich Mandelkekse verfeinern?

Das Rezept ist dir irgendwie noch nicht ganz sympathisch? Keine Sorge, das geht uns allen mal so. Das Schöne am Backen ist ja, dass man immer wieder Neues ausprobieren und das Rezept an den eigenen Geschmack anpassen kann.

Hier sind einige meiner Lieblingsvarianten, die du vielleicht auch mal ausprobieren möchtest:

1. Mit Schokoladenstücken: Wer liebt nicht den Geschmack von geschmolzener Schokolade in einem frisch gebackenen Keks? Anstatt des Kakaopulvers könntest du gehackte Schokoladenstücke oder Schokochips hinzufügen.
2. Mit getrockneten Früchten: Für einen fruchtigen Touch könntest du getrocknete Früchte wie Rosinen, Cranberrys oder Aprikosenstücke unter den Teig mischen. Sie geben nicht nur eine süße Note, sondern auch eine angenehme Konsistenz.
3. Nussfreie Alternativen: Wenn Nüsse nicht so dein Ding sind oder du für jemanden mit einer Nussallergie backst, gibt es viele Alternativen. Wie wäre es, wenn du die gemahlenen Mandeln durch Sonnenblumenkerne, Cashew oder Kürbiskerne ersetzt? Sie bieten eine ähnliche Textur und einen einzigartigen Geschmack.

Und hier noch ein paar weitere Ideen, die du ausprobieren könntest, wenn du Lust hast:

• Kardamom* dazugeben: Dieses Gewürz hat einen wunderbar warmen und aromatischen Geschmack, der besonders in der kalten Jahreszeit herrlich ist.
• Vanille statt Zimt*: Für einen klassischen, süßen Geschmack kannst du Vanilleextrakt oder das Mark einer Vanilleschote verwenden.
• Zitronenzesten unterrühren: Für eine frische Note und ein wenig Zitrusgeschmack sind Zitronenzesten perfekt.
• Xucker Schokodrops* statt der Mandel: Diese zuckerfreien Schokodrops sind eine großartige Möglichkeit, den Keksen zusätzliche Süße und Schokoladengeschmack zu verleihen, ohne zusätzlichen Zucker hinzuzufügen. Ich meine natürlich die Mandel an der Oberseite des Plätzchens 😅
• Die Mandel durch eine Haselnuss ersetzen: Für einen anderen Geschmack und eine andere Textur kannst du die Mandel in der Mitte des Kekses einfach durch eine Haselnuss ersetzen. Oder du ersetzt die aufgeriebenen Mandeln durch Haselnüsse.

Zum Schluss noch ein kleiner Tipp: Wenn du zusätzliches Kakaopulver* oder andere trockene Zutaten hinzufügst, achte darauf, dass der Teig nicht zu trocken wird. Eventuell musst du ein wenig mehr Butter oder Flüssigkeit hinzufügen.

Zimt solltest du nicht gleichzeitig mit Zitronenzesten verwenden – ich finde das geschmacklich nicht besonders lecker. Aber über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten. 😄 Du kannst eigentlich alles kombinieren, wie du möchtest.

Wie lagere ich Low Carb Mandelkekse richtig?

Spätestens wenn du mit dem Backen fertig bist, wirst du dir eine große Frage stellen: Was muss ich bei der Lagerung von Plätzchen mit gemahlenen Mandeln ohne Mehl beachten? Im Endeffekt ist es ähnlich wie bei klassischen Keksen.

Damit sie so lange wie möglich frisch und lecker bleiben, solltest du darauf achten:

1. Luftdicht verpacken: Nachdem die Kekse vollständig abgekühlt sind, solltest du sie in einer luftdichten Dose oder einem Behälter aufbewahren. Das verhindert, dass sie Feuchtigkeit aus der Umgebung aufnehmen und dadurch zu weich werden. Außerdem schützt es sie vor unerwünschten Gerüchen aus der Küche. Wenn du die Kekse gerne weich hast, dann kannst du den Deckel vor dem Essen öffnen und etwa eine Stunde lang liegen lassen.
2. Kühl und trocken lagern: Mandelkekse mögen es gerne kühl und trocken. Ein kühler Vorratsraum oder ein dunkler Schrank sind ideal. Vermeide es, sie in der Nähe von Wärmequellen wie dem Ofen oder direktem Sonnenlicht zu lagern.
3. Trennschicht verwenden: Wenn du die Kekse in Schichten in einem Behälter stapelst, lege zwischen die Schichten ein Stück Backpapier. Das verhindert, dass sie aneinander kleben oder zerbrechen.
4. Haltbarkeit: Deine Mandelkekse sollten bei richtiger Lagerung etwa 1-2 Wochen frisch bleiben. Da sie keine Konservierungsstoffe enthalten, ist es wichtig, sie innerhalb dieser Zeit wegzuessen. Wenn du merkst, dass sie nach einigen Tagen anfangen, ihre Knusprigkeit zu verlieren, kannst du sie kurz im Ofen aufbacken, um ihnen wieder Leben einzuhauchen.
5. Einfrieren für später: Wenn du eine größere Menge gebacken hast oder einfach einige für später aufbewahren möchtest, kannst du Mandelkekse auch einfrieren. Verpacke sie einzeln oder in kleinen Portionen und lege sie in einen Gefrierbeutel. So kannst du bei Bedarf immer ein paar herausnehmen und sie bei Raumtemperatur auftauen lassen. Wichtig: Luftdicht einfrieren – sonst nehmen sie Tiefkühl-Geschmack an!

Schau mal bei diesen 9 Low Carb Keksrezepten vorbei!

Und hier wie versprochen die Kurzfassung des Rezepts für alle, die regelmäßig backen:

Mein Fazit

Mandelkekse ohne Mehl und Zucker zuzubereiten, ist nicht schwierig. Du musst dafür weder erfahrene Keks-Bäckerin sein, noch regelmäßig backen. Du kannst nach Lust und Laune Zutaten hinzufügen und den Teig mit Schokodrops, Zitronenzesten oder Trockenfrüchten verfeinern.

Viel Erfolg beim Backen und lass es dir schmecken! 😋

Zum Weiterstöbern:

• Low Carb Butterplätzchen: das Grundrezept
• Low Carb Rentier Kekse: Mürbeteig Plätzchen mit Mandelmehl
• Low Carb Plätzchen – 11 Rezepte für Kekse ohne Kohlenhydrate

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