Auf die Pilze, fertig, los! Pilze sammeln mit Profitipps

Pilze sammeln

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Diesmal möchte ich euch eines meiner Lieblingshobbys vorstellen. Das Pilze sammeln. Ich verrate dir meine Lieblingspilze, Tipps zur Zubereitung zum Putzen.

Ich liebe es. Mehr kann ich gar nicht dazu sagen :) Pilze sammeln finde ich super entspannend und natürlich auch lecker. Ich wollte meinem Hobby schon lange einen Beitrag widmen. Der Hebst ist die perfekte Zeit dafür. Auf die Pilze, fertig, los :)

Das gefällt mir am Pilze Sammeln

  1. Die Ruhe beim Pilze sammeln

    Das absolut schönste am Pilze sammeln ist für mich die Ruhe im Wald. Alles was man hört: das Zwitschern der Vögel, das Knacken der Äste, auf die man tritt und wenn man Glück hat einen Specht. Traumhaft diese Ruhe. Und die natürlichen Geräuschen.

  2. Mit Wissen glänzen

    Jemanden mitnehmen und ihn dann über die gängigsten Pilze aufzuklären, macht schon ziemlich viel Spaß. Ich war schon als Kind mit meinen Eltern viel beim Pilze Sammeln. Da hab ich mir einiges abgeguckt. Ich bin zwar kein Profi, aber mit den wichtigsten Regeln kenne ich mich aus :)

  3. Kein Stress im Wald

    Herrlich – endlich mal kein Stress. Beim Pilze Sammeln kann ich mich toll aufs hier und jetzt konzentrieren. Niemand braucht irgendwas. Kein hetzen und keine Eile. Ich kann mich eine Stunde lang nur auf die Pilze konzentrieren. Und das ist einfach toll.
    Pilze sammeln

  4. Der Jagdinstinkt beim Pilze sammeln

    Ist er mal geweckt, gibt’s kein Halten mehr. Auch wenn der Korb schon voll ist und der Verstand sagt: Mensch, was willst du mit so vielen Pilzen? Der Jagdinstinkt ist beim Pilze Sammeln einfach stärker.
    Das Gefühl sein Abendessen selbst gesammelt zu haben, find ich toll. Dürfte wohl noch so ein Überbleibsel aus der Urzeit sein. :)

  5. Das Essen nach dem Pilze sammeln

    Komischerweise ist das Essen für mich gar nicht so wichtig, wie das Sammeln selbst. Das kann aber auch daran liegen, dass man zuhause doch noch recht viel Zeit für das Verarbeiten der Pilze braucht.
    Das Problem: Ich liebe Pilze sammeln wirklich sehr. Wer soll nur so viele Pilze essen? Da ich in einem Coworking Space sitze, ist das ziemlich praktisch. Im Herbst gibt’s regelmäßig Pilzgerichte für alle :) So haben alle was davon: Ich darf weiter sammeln gehen und meine Coworker freuen sich über ein leckeres Pilzgericht.

Irgendwann ist dann aber auch im Coworking Space genug mit Pilzen. :) Was ich danach mit den Pilzen mache, verrate ich dir ein wenig weiter unten.

Das brauchst du zum Pilze Sammeln

  • Einen Korb oder eine Tüte

    Besser ist ein geflochtener Korb, so können die Pilze nicht zerquetscht werden. Sieht übrigens auch toll aus – so wie bei Rotkäppchen :)
    Pilze sammeln

  • Ein Messer

    Zum Abschneiden der Pilze. Ich verwende immer ein Schweizermesser.

  • Eine lange Hose

    So kannst du deine Beine von unnötigen Kratzern bewahren und auch gegen Zecken ist eine lange Hose ein toller Schutz beim Pilze sammeln

Die beste Jahreszeit zum Pilze sammeln ist der Herbst. Wenn es abends kühler wird und öfter mal regnet, sprießen die Pfifferlinge, Steinpilze und Parasole aus dem Boden.

Pilze abschneiden nicht reißen

Dieser Absatz ist mir ein sehr großes Anliegen. Ich ärgere mich immer immer Leute, die Pilze ausreißen und somit das ganze Wurzelgeflecht zerstören.

Für alle Pilze gilt: Nicht aus dem Boden reißen oder drehen! Damit wird das Wurzelgeflecht zerstört. Es können keine kleine Pilze mehr nachwachsen.

Ich nehme mir immer ein scharfes Schweizermesser mit. Damit schneide ich den Stiel der Pilze ab. Direkt über dem Moos, so dass der Stiel im Boden bleibt!
Pilze sammeln

Hier kannst du gut erkennen, dass ich alle Pilze abgeschnitten und nicht aus dem Boden gedreht habe.

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Diese 5 essbaren Speisepilze sammle ich

  1. Pfifferlinge

    Wie könnte es anders sein? Pfifferlinge stehen ungeschlagen auf dem ersten Platz :) Bei uns in Österreich werden sie auch Eierschwämmchen, Eierschwämme oder Eierschwammerl genannt. Ein leckeres Rezept sind Rühreier mit Pfifferlingen.

  2. Steinpilze

    Viele würden sie auf Platz 1 setzen. Bei mir sind sie auf Platz 2, weil ich so selten welche finde :D Deshalb landen sie meist gemischt mit Pfifferlingen in einem großen Topf

  3. Parasole

    Mitte September ist Parasol-Zeit. Der große Schirm dieses Pilzes erinnert an einen Sonnenschirm. Achtung: Eine Verwechslung mit dem Knollenblätterpilz kann tödlich enden.

  4. Krause Glucke

    Das ist wohl einer der am lustigsten aussehenden Bärentazen. Die Krause Glucke wird auch Fette Hennen genannt. Sie ist gerkäuselt und leicht gelblich. Schmeckt super lecker. Nachteil: Kompliziert zu reinigen

  5. Herbsttrompeten

    Diese Pilze habe ich erst vor kurzem für mich entdeckt. Ich kenne keinen Pilz der so intensiv schmeckt wie diese schwarzen Trompeten. Wie ein Trichter ragen sie aus dem Boden. Die Ränder sind leicht nach außen gebogen. Herbsttrompten wachsen immer in einem großen Rudel.

Das musst du über Pfifferlinge wissen

Du erkennst den Pfifferling an seiner leuchtend gelben bis orangen Farbe. An der Unterseite des Huts hat der beliebteste Speisepilz Deutschlands Lammeln. Bei dem mittelgroßen Pilz kannst du ganz deutlich zwischen Hut und Stiel unterschieden. Die Lammeln enden nämlich unter dem Hut.

Der Hut ist oft trichterförmig, der Hutrand oft eingerollt.

Pfifferlinge sammeln

Der perfekte Pfifferling Standort ist in moosigen Nadelwäldern. Insgesamt gibt es 14 unterschiedliche Pfifferlinge in Europa. Der bekannteste und am weitesten verbreitete ist der Echte Pifferling.

Das musst du über Steinpilze wissen

Viel seltener und meist nicht in so großen Gruppen beim Pilze Sammeln anzutreffen ist der Steinpilz. Er ist einer der edelsten Pilze Europas. Das lässt sich auch am Verkaufspreis erkennen.

Der Steinpilz zählt zu den Dickröhrlingen. Diesen Namen hat er bekommen, weil sein Fleisch im Vergleich zu anderen Pilzen relativ fest ist. Dickröhrlinge sind kräftige und dickfleischige Röhrenpilze.

steinpilze sammeln

Es gibt eine Vielzahl an Röhrlingen, auf die du beim Pilze Sammeln stoßen wirst. Wie bei allen Pilzen gilt: Wenn du dir unsicher bist, lass den Pilz besser stehen.

Du erkennst den Steinpilz an der Farbe seines Hutes. Der Hut ist mittelbraun und glänzend. Und auch der dicke Stiel lässt dich den Pilz beim Sammeln erkennen. Der Stiel ist keulenförmig und weißt ein leichtes Muster auf und ist sonst ganz weiß.

Der häufigste Doppelgänger

Oft wird der Steinpilz mit dem Maronenröhrling verwechselt. Du erkennst ihn daran, dass sich der Hut blau färbt, wenn du ihn anschneidest. Diesen Pilz kannst du problemlos genießen.

Ziemlich ähnlich sieht dem Steinpilz der Gallenröhrling. Der Hut ist meist matt und der Stiel nicht so dick. Schon ein kleines Stück von diesem Pilz in deinem Essen und schon ist das gesamte Gericht bitter. Er ist nicht giftig, der Geschmack aber nicht berauschend.

Wenn ich mir unsicher bin, schneide ich den Hut leicht an und koste mit der Zunge, ob der Pilz bitter ist. Falls ja, hast du einen Gallenröhrling erwischt.

Steinpilze zubereiten

Wenn der Steinpilz schon etwas älter ist, entferne ich an der Unterseite des Hutes den Schwamm. So lange der Schwamm aber fest ist kannst du ihn problemlos dabei lassen.

Beim Steinpilz achte ich immer sehr genau darauf, dass er nicht wurmig ist. Denn das passiert leider allzu oft. Das merkst du dann, wenn du den Hut halbierst. Findest du darin Löcher, stammen diese von kleinen Würmern. Wenn es nur wenige sind, drücke ich alle Augen zu. Sind es aber zu viele, überlege ich es mir gut :D

Das musst du über Parasole wissen

Der Parasol ist der größte Blätterpilz Europas. Er liebt Waldränder, Lichtungen und versteckt sich gerne in Gestrüpp. Wer auf Parasol-Jagd geht, sollte also unbedingt eine lange Hose anziehen.

Den Parasol erkennst du an vielen Merkmalen. Das wichtigste ist der Ring, den er am Stiel hat. Auf der Hutoberseite hat er dunkelbraune Schüppchen. Aber spätestens am Geruch solltest du den Parasol erkennen. Er duftet sehr angenehm nussig.

parasolpilz erkennen

Der Stiel des Parasols kann bis zu 50 cm lang werden. Und auch der Kopf ist mit bis zu 40 cm Durchmesser riesig.

Geschmacklich erinnert der Parasol an Erdnussbutter :) Oft wachsen Parasole in Gruppen. Erst kürzlich hab ich 5 riesengroße Parasole gefunden.

Häufigste Doppelgänger:

Zu den häufigsten Doppelgängern des Parasols zählt der Safranschirmling. Er sieht aus wie ein Parasol, ist kleiner und meist unter Fichten zu finden.

Die Schnittstelle an Hut und Stiel färbt sich rötlich. Der Safranschirmling ist ein guter Speisepilz.

Achtung: Oft wird der Parasol von unerfahrenen Pilzsammlern mit dem Knollenblätterpilz verwechselt. Diese Verwechslung kann tödlich enden!

Das musst du über die Krause Glucke wissen

Zuerst Mal: Die Krause Glucke kannst du kaum verwechseln. Sie ist gekräuselt, gelblich und duftet nussig, pfeffrig.

Rein optisch erinnert sie an ein Hirn :) Die Krause Glucke wird auch Fette Henne genannt. Sie kann ziemlich riesig werden. Ich habe auch schon mal eine Krause Glucke mit 30 cm Durchmesser gefunden. Angeblich können sie bis zu 5 kg schwer werden.

Krause Glucke

Die Krause Glucke ist ab September in Nadelwäldern zu finden.

Ich mische sie meist gemeinsam mit Pfifferlingen in eine Pilzsoße.

Die Krause Glucke putzen

Leider ist das der komplizierteste Speisepilz wenn es ums Putzen geht. In den vielen Windungen verstecken sich Nadeln, Steinchen, Moos und der eine oder andere Käfer. Ohne Wasserbad geht es bei der Krause Glucke meiner Meinung nach nicht. Ich stelle sie ein paar Minuten ins Wasser und schon schwimmen Nadeln und Blätter an der Oberfläche.

Jetzt zerteile ich die Bärentatze und versuche sie so sauber wie möglich zu bekommen. Eine schöne Herausforderung. Es lohnt sich aber :)

Das musst du über Herbsttrompeten wissen

Nur wenige kennen Herbsttrompeten. Beim Pilze Sammeln werden sie deshalb meist stehen gelassen. Dabei sind sie eine richtige Delikatesse.

Ihrem Namen machen sie dank ihrer Form alle Ehre. Wie Trompeten ragen sie aus dem Boden. Herbsttrompeten werden ca 5 cm hoch. Beim Pilze Sammeln übersieht man sie leicht, weil sie schwarz sind.

Einen Doppelgänger habe ich noch nie gesehen.

Ein Foto liefere ich euch nach so bald ich welche gefunden habe. Heuer hatte ich leider noch kein Glück.

So kannst du Herbsttrompeten zubereiten

Da sie sehr intensiv schmecken, eignen sich Herbsttrompeten am besten für Soßen. Ich trockne die Pilze nach dem Sammeln in der Sonne. Danach reibe ich sie ganz fein in Pulverform. Dieses Pulver ist wie Pfefferersatz.

Ein wenig davon über Püree oder in die Pilzsoße und schon hast du einen ganz außergewöhnlichen Geschmack :)

Da sind meine Top 5 Tipps rund ums Pilze Sammeln und Zubereiten:

  1. Unsicher? Finger weg!

    Du bist dir nicht sicher, ob das der Pilz ist für den du ihn hältst? Geh auf Nummer sicher: Finger weg! Eine Pilzvergiftung kann im schlimmsten Falle tödlich enden!
    fliegenpilz-erkennen

  2. Pilze richtig putzen

    So lustig das Pilze sammeln auch ist, wenn es ums Putzen geht, ist die Freude oft verflogen. Ich verrate dir aber einen tollen Trick zum Pfifferlinge Putzen, den du natürlich auch auf alle anderen Pilze anwenden kannst :)
    Es hilft nichts: Gründlich putzen gehört zum Pilze Sammeln einfach dazu. Die Reinigung unter fließendem Wasser oder im Wasserbad ist aber tabu. Ich mache das nur bei Pfifferlingen, die schon sehr trocken sind. Kurz ins Wasser gelegt und schon sind sie wieder frisch.

    Pilze, die richtig saftig sind, solltest du nicht mit Wasser reinigen. Der Eierschwamm hat seinen Namen nämlich zurecht: Innerhalb von kurzer Zeit saugt er sich voll. Daran leidet das Aroma.
    Zum Entfernen von Laub, Nadeln und Moos eignet sich ein Küchenpinsel. Ich mache es oft so, dass ich zwei große Schüsseln habe. In einer ist Wasser. Zum Reinigen tunke ich jeden Pilz schnell ins Wasser und spüle so die Verunreinigungen weg. Nur nicht im Wasser schwimmen lassen!

    Meine 2 Tipps:

    Putze die Pilze schon beim Sammeln so gut wie möglich. Das spart Zeit und viele Nerven. Vor allem bei solchen Pilzen, die sehr verzweigte Fruchtkörper haben wie der Morchel.
    Morcheln putzen

    Das Wasser ist übrigens ein tolles Gießwasser für deine Pflanzen. Du braucht es nicht wegschütten :)

  3. Pilze einfrieren

    Wenn du weißt, dass du sie in 2 Tagen nicht verbrauchen kannst, kannst du sie auch ganz toll einfrieren. Dafür lasse ich die Pfifferlinge abkühlen. Danach gebe ich sie in Margarine-Boxen und beschrifte sie. Du solltest sie so bald wie möglich aufbrauchen.

  4. Pilze zubereiten – mein Grundrezept

    Ob Steinpilze, Krause Glucke oder Pfifferlinge zubereiten – für alle, hab ich ein ganz einfaches Grundrezept.
    Röste zerkleinerten Pilze mit Zwiebel und ein wenig Öl an. Wichtig: Nicht salzen – das entzieht Flüssigkeit.
    So halten sie 2 Tage problemlos im Kühlschrank. Danach kannst du sie als Soße zum Fleisch, als Nudelsoße, als Soße zum Knödel oder zubereiten wie du möchtest.

    Schnelles Rezept nach dem Pilze Sammeln

    Deiner Fantasie sind kaum Grenzen gesetzt. Meistens finde ich so viele Pfifferlinge, dass ich mir eine schnelle Portion mit Ei zubereite.

    Das brauchst du:

    • 1 Hand Pfifferlinge
    • 2 Eier
    • gewürfelte Zwiebel
    • Petersilie
    • Salz und Pfeffer

    Pfifferlinge zubereiten mit Ei
    So geht’s
    :

    Schneide die Zwiebel in Würfel und die Pfifferlinge klein. Jetzt röstest du beides mit ein wenig Öl in der Pfanne an. Zwei Eier dazu. Fest durchrühren. Pfeffern, salzen und klein gehackte Petersilie dazu. Fertig. Dazu passt: Ein gutes Vollkornbrot.

  5. Pilze trocknen

    Wie viel Wasser in so einem Eierschwamm oder auch anderen Pilzen steckt, sieht man nicht nur beim Anrösten sondern vor allem beim Trocknen. Da bleibt fast nichts mehr übrig. :) Aber das ist ja nicht schlecht, so ist wieder Zeit für neue :D
    Getrocknete Pilze halten sehr lange. Ich habe jetzt noch welche vom Vorjahr. Damit kannst du ganz super Soßen verfeinern. Ich hacke sie dafür immer ganz klein – sonst sind sie zäh.

    Pilze trocknen: So geht’s

    Die großen Pfifferlinge, Bärentatzen oder Steinpilze schneide ich klein. Jetzt kannst du sie entweder im Ofen trocknen. Dafür legst du ein Backpapier auf ein Blech und gibst sie bei 50° Ober- und Unterhitze in den Ofen. Das ganze kann bis zu zwei Stunden dauern.
    Wenn du einen sonnigen Platz in der Wohnung hast, kannst du sie auch einfach mit der Kraft der Sonne trocknen. So mache ich das immer.
    Lege die Pilze schön verteilt auf das Blech und suche einen sonnigen Platz. Falls du sie im Freien hast, musst du sie am Abend wieder in die Wohnung holen. Sie werden sonst vom Morgentau wieder nass.
    Achtung: Sonne ist wirklich wichtig, sonst kann es passieren, dass deine Pilze zu schimmeln beginnen.

    Mein Tipp:

    Getrocknete Pilze sind ein tolles Weihnachtsgeschenk. Bei mir werden heuer alle mit getrockneten Pilzen überrascht :)

Mein Fazit:

Ich hoffe, ich konnte euch meinem Pilz-Fieber anstecken. Pilze sammeln ist wirklich toll. Ich nehme zum Wandern immer eine kleine Tüte und ein Messer mit. Man weiß ja nie… :)

Welche Pilze sammelst du noch? Ich freue mich über Tipps

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