3 erstaunliche Fakten über Kollagen, die du noch nicht kennst

Kollagen Wirkung

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Wenn man Kollagen hört, denkt man automatisch an eine Anti-Falten-Creme. Dabei ist es so viel mehr als nur ein Anti-Aging-Wundermittel. Dass Kollagen Wirkung auf sehr vielen Ebenen hat, das möchte ich dir heute zeigen.

Wenn du dich regelmäßig mit einer kollagenhaltigen Creme einschmierst, dann verschwinden Falten von ganz alleine – vergiss das mal besser gleich. Das ist ein Werbeversprechen, das gelinde gesagt totaler Quatsch ist.

Heute erfährst du, dass Kollagen Wirkung und Funktionen auf vielen Ebenen unseres Körpers hat. Es wirkt unterstützend auf Bänder, Sehnen, Gewebe und die Haut. Das Problem dabei: Schon ab Mitte 20 produziert unser Körper immer weniger davon.

Spätestens dann wird es Zeit sich mit der Wirkung von Kollagen zu beschäftigen und sich die Funktionsweise mal ganz genau anzusehen.

Was ist Kollagen überhaupt?

Bevor wir uns die Kollagen Wirkung genau ansehen, solltest du erst mal wissen, wovon dir überhaupt sprechen. Kollagen (übrigens auch Collagen geschrieben) ist ein Protein. Es wirkt strukturbildend in unsrem Körper.

Bekannt wurde es in den letzten Jahren vor allem durch die Kosmetikindustrie. Nun wird versucht uns Cremes, Peelings, Serum, Gesichtsmaske und Co anzudrehen. Dabei konnten Studien zeigen, dass die äußere Anwendung von Kollagen keine Wirkung zeigt.

Tatsächlich gibt es 28 unterschiedliche Arten von Kollagen. Jede Art wirkt an unterschiedlichen Prozessen in unserem Stoffwechsel mit. Deshalb fällt die Wirkung von Kollagen auch so weitläufig aus.

Es unterstützt die natürliche Funktion von

  • Muskeln
  • Blutgefäßen
  • Organen
  • Gelenken
  • Bändern
  • Sehen
  • Knochen
  • Zähnen und Zahnfleisch

und es sorgt für festes Bindegewebe sowie eine glatte und gesunde Haut.

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Die meisten Kollagen Typen bestehen aus drei Aminosäuren: Prolin, Glycin und Hydroxyprolin.

Warum man sich ab 25 Jahren mit der Wirkung von Kollagen beschäftigen sollte

Ab 30, spätestens Mitte 35 Jahren, werden die ersten Fältchen rund um Augen und auf der Stirn sichtbar. Das ist ganz natürlich und kann auf die Produktion von Kollagen zurückgeführt werden. Denn schon ab 25 beginnt unser Körper damit weniger davon zu produzieren. Und ab 30 Jahren nimmt die Produktion sogar merklich ab.

Das Kollagen, das du bis dahin gespeichert hast, wird jetzt besonders rasch verbraucht. Viel schneller, als du neues liefern kannst. Wenig Kollagen bedeutet eine schlaffere Haut und Entstehung von Falten.

Bei uns Frauen kommt es zusätzlich zu einem schwächeren Bindegewebe an Po und Beinen. Das begünstigt Cellulite. Inwiefern du davon betroffen bist, hängt stark von den Genen ab.

Wenn du einen tatsächlichen Mangel hast, dann merkst du das daran, dass der Stoffwechsel langsamer wird. Ebenfalls Anzeichen sind starke Müdigkeit, Konzentrationsprobleme, schlechte Haut sowie Gelenkschmerzen. Auftreten kann das, wenn du ungesund isst, sehr intensive körperliche Belastungen hast (Job oder Sport), viel und lange anhaltenden Stress hast.

Wenn du viel Sport machst und viel Stress im Job hast, dann solltest du ab 30 Jahren deinen Kollagen-Spiegel im Auge behalten und einige Lebensmittel auf deine Speisekarte setzen, die viel davon enthalten.

Aber wie wir wisssen, ist es nicht immer einfach sich gesund zu ernähren und dann auch noch den Kollagen-Spiegel in Nahrungsmitteln hochzuhalten.

Wenn mir das nicht gelingt, dann helfe ich mit Nahrungsergänzung nach. Genauer gesagt Kapseln. Es gibt auch viele Pulver, die man dann in Wasser auflöst und trinkt, aber ich bin eher der Kapsel-Typ. Sie schmecken neutral und sind schnell geschluckt.

Wenn du dich auch dafür interessierst, kann ich dir Glow Kollagen Kapseln und Pulver empfehlen. Du kannst sie direkt über die Website bestellen oder dich auf der Website noch genauer über Kollagen und Ernährung informieren. Du findest hier viele nützliche Infos zum Nachlesen.

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Kollagen Wirkung: Das musst du wissen

Wenn du planst Kollagenpräparate zu dir zu nehmen, um die Haut oder das Bindegewebe zu straffen, wirst du viele Auswirkungen auf deinen Körper spüren. Je nach dem, welches Problem du angehen möchtest, kommen unterschiedliche Präparate zum Einsatz.

  • Kollagen Typ 1: Es bildet Haut, Knochen, Sehnen und Fasernknorpeln. 90 Prozent der gesamten Kollagenmenge im Körper entfallen auf Typ 1.
  • Kollagen Typ 2: Ist vor allem an der Knorpelbildung beteiligt. Wer Gelenkprobleme hat, dem wird dieser Typ oft als Nahrungsergänzung empfohlen.
  • Kollagen Typ 3: Du findest es in Blutgefäßen, Organen und der Haut. Es spielt auch eine große Rolle in der Muskulatur.
  • Kollagen Typ 4: Dieses Kollagen hält die Basalmembran der Haut geschmeidig. Du unterstützt damit dein Bindegewebe.

Besonders gut ist die Kollagen Wirkung von Typ 1, 2 und 3 bekannt.

Beginnst du mit der Einnahme eines Präparats, wirst du die Wirkung am schnellsten auf deiner Haut bemerken. Wenn man sich Erfahrungsberichte ansieht, sollen schon nach 2 Monaten erste Ergebnisse sichtbar werden. Ein Präparat mit Kollagen Typ 1 und 2 wird deine Gelenke schützen und du wirst merken, dass du beim Gehen und Sport weniger Schmerzen hast.

Achte bei Pulver oder Kapseln darauf, dass die Bezeichnung „Verisol“ auf der Verpackung zu finden ist. Das ist ein Hinweis darauf, dass es wasserlöslich ist und eine besonders schnelle Kollagen Wirkung auftritt.

Kollagen Wirkung

3 erstaunliche Wirkungen von Kollagen auf deinen Körper

#1 Warum Kollagen gegen Falten wirkt

Wenn du dich über die Wirkung von Kollagen schlaumachen möchtest, dann wahrscheinlich deshalb, weil du erste Fältchen entdeckt hast, die du loswerden willst. Deshalb möchte ich an dieser Stelle noch mal genauer darauf eingehen.

Kollagen ist einer der Hauptbestandteile unserer Haut. Es kann sogar bis zu 80 Prozent ausmachen. Wenn deine Haut viel Kollagen und Wasser enthält, werden Falten geglättet – die Haut wirkt prall, jung und straff.

Neben der Einnahme von Präparaten als Nahrungsergänzung musst du also auch jederzeit dafür sorgen, dass du viel trinkst. Denn das polstert die Haut natürlich von Innen auf.

Wenn wir alten, dann bilden unsere Zellen immer weniger Kollagenfasern. Nach außen hin kann man das erkennen, wenn sich Falten bilden. Es gibt inzwischen sehr viele klinische Studien wie diese, die sich der Wirkung von Kollagen auf die Haut angenommen haben. Ganz egal, welche man sich ansieht, alle kommen zu einem Schluss: Die Einname von Kollagen verbessert die Hautfeuchtigkeit und Elastizität der Haut. Dadurch werden Falten reduziert.

#2 Welche Wirkung Kollagen auf Cellulite hat

Und dann wäre da ja noch unser zweiter großer Feind: Orangenhaut. Sie tritt auf, wenn unser Bindegewebe schwächer wird und die Unterhaut Fettzellen nicht mehr festhalten kann. Das Körperfett dringt in die oberen Hautschichten und wird nach außen durch Dellen und Unebenheiten sichtbar.

Sowohl schlanke Frauen als auch übergewichtige können Cellulite haben. Eine Studie aus dem Jahr 2015 zeigt, dass Kollagen gegen Cellulite helfen kann, wenn man täglich über einen Zeitraum von 6 Monaten 2,5 Gramm  Kollagen zu sich nimmt.

#3 Welche Wirkung Kollagen auf Gelenke und Bänder hat

Im Alter beginnen Gelenke oft zu schmerzen. Beim Sport kann man sich Bänder reisen. Und oft durch eine ungeschickte Bewegung sogar einen Knochen brechen.

Damit das nicht passiert, bildet unser Körper Kollagen. Es hält Gelenke, Bänder, Sehnen und Knochen flexibel und stabil. Im Alter, oder wenn man sehr viel Sport macht, kann es sinnvoll sein Nahrungsergänzungsmittel zu sich zu nehmen, um die Wirkung von Kollagen zu verstärken.

Welche Nebenwirkungen zu viel Kollagen hat

Du bemerkst erste Fältchen und möchtest sie sofort loswerden? Was wäre da besser, als schnell und viel Kollagen aufzunehmen? Eines kann ich dir sagen: Das ist keine gute Idee. Denn auch Kollagen kann Nebenwirkungen haben.

Wenn man sich Erfahrungsberichte durchliest, treten die Nebenwirkungen allerdings nur sehr selten auf. Ein Grund dafür ist, dass die meisten Präparate wasserlöslich sind. Wenn du zu viel davon zu dir nimmst, scheidest du es also einfach wieder aus.

Wenn du empfindlich reagierst, dann wirst du diese Nebenwirkungen feststellen

  • Bauchschmerzen
  • Übelkeit
  • Schwindel
  • Kopfschmerzen
  • und Müdigkeit.

Oft kann aber auch ein Zusatzstoff des Präparats zu diesen Folgen führen. Deshalb solltest du immer ein Mittel verwenden, das wenige Zusätze enthält. Achtung, wenn du auf Fisch allergisch bist: Viele Kollagenpräparate werden aus Fisch gewonnen!

Wenn du unsicher bist, gilt wie immer: Sprich mit deinem Arzt. Für auftretende erste Fältchen ist der Hautarzt zuständig. Bei Problemen mit Bändern, Knochen und Gelenken ist der Hausarzt deine erste Ansprechperson.

Unser Fazit

Wie du siehst, hat Kollagen großen Einfluss auf unseren Körper. Es ist nicht nur für straffe Haut verantwortlich, sondern stärkt auch das Bindegewebe, sorgt für starke Knochen, Gelenke und Bändern. Übertreibe nicht mit der Einnahme, wenn du auf Nebenwirkungen verzichten möchtest. Bei Unsicherheiten sprich mit einem Arzt oder Ernährungsberater.

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