So wird Sex im Wasser richtig heiß

Sex im Wasser

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Hattest du schon mal Sex im Wasser? Nein? Dann wird’s aber höchste Zeit! Wir sagen dir, worauf du beim Liebesspiel im Meer, im See und in der Badewanne achten musst.

Sei mal ehrlich: Du wolltest schon lange Sex im Wasser haben, hast dich bis jetzt aber noch nicht so richtig getraut? Dann bist du hier richtig!

Wenn du dein Liebesspiel ins kühle Nass verlegen möchtest, aber noch ein paar offene Fragen hast, dann findest du hier garantiert die Antworten darauf!

Pool, Meer oder See? Alles ist erlaubt.

Aber es gibt ein paar Dinge, die du beachten solltest. Denn in allen Fällen geht es um Geschlechtsverkehr in der Öffentlichkeit und das kann auch schnell mal Ärger geben.

Wenn man es ganz nüchtern betrachtet, ist Sex im Wasser verboten. Zumindest dann, wenn ihr es an einem öffentlichen Ort treibt. Beim feuchten Vergnügen im Schwimmbad, Meer, See oder der Wellness Oase handelt es sich um „Erregung öffentlichen Ärgernisses“.

Deswegen ist es besonders wichtig, dass ihr beim Sex im Wasser nicht erwischt werdet. Dafür haben wir die besten Tipps gesammelt.

Sex im Wasser Tipps

Was muss ich bei Sex im Wasser beachten?

Sex macht viel Spaß, wenn man sich dabei vollkommen gehen lassen kann. Damit das auch im Wasser möglich ist, solltet ihr euch schon im Vorhinein ein paar Gedanken machen. Spontan übereinander herzufallen funktioniert vielleicht im Film oder zuhause. Aber bei Outdoor Sex solltet ihr euch Zeit nehmen.

1. Sucht euch ein ruhiges Plätzchen

Für welches kühle Nass ihr euch entscheidet, es ist wichtig, dass ihr ein einsames Plätzchen findet. Denn sonst kann das ganz schnell Ärger geben.

Wenn ihr beim Sex im Wasser oder am Strand in der Türkei erwischt werdet, drohen euch zwei Monate Haft und 2000 Euro Strafe. Sucht euch am besten schon einen Tag davor oder am Vormittag einen Ort aus. Wenn es hell ist, kann man die Umgebung besser erkunden. Lotet gefährliche Felsen aus und schaut euch nach kleinen Buchten um.

Ein wenig abgelegen und nicht zu schnell einsehbar sollte der perfekte Platz für Sex im Wasser sein.

Im Idealfall ist der Untergrund im See oder Meer sandig und nicht voller glitschiger Steine. Ihr sollt euch schließlich auf den Liebesakt konzentrieren können und nicht ständig mit den Armen rudern, um im Gleichgewicht zu bleiben.

Im Schwimmbad sind kleine Wasserfälle oder Massagedrüsen ein guter Ort, um das feuchte Vergnügen zu verbergen.

2. Die Wassertiefe

Es ist wichtig, dass ihr beide noch stehen könnt. Sonst wird Sex im Wasser schnell zu einer ziemlich anstrengenden Angelegenheit, die wenig Spaß macht.

Um nicht in Seenot zu geraten, reicht das Wasser mindestens bis zum Bauchnabel und maximal bis zur Brust. Denkt daran: Es kann jederzeit passieren, dass ihr das Gleichgewicht verliert.

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3. Bewegungen beim Sex im See

Es muss euch gelingen, denselben Rhythmus zu finden, sonst wird das nichts. Dafür könnt ihr euch fest aneinander schmiegen.

Lasst euch aber auch gleichzeitig ein bisschen vom Wasser treiben. Das kühle Nass gibt euch eine unglaubliche Leichtigkeit.

Wackelt nicht so viel mit den Armen, dass man auf euch aufmerksam wird. In der Ruhe liegt die Kraft :)

4. Schlappen tragen

Wer sein Liebesspiel in den See oder ins Meer verlegen möchte, der sollte unbedingt Badeschuhe tragen. Du weißt nie, worauf du treten könntest. Anders als beim Schwimmen stehst du mit beiden Beinen fest am Grund.

Eine Scherbe im See, spitze oder rutschige Steine oder noch schlimmer: Ein Seeigel im Meer können die Lust auf Sex im Wasser schnell vergehen lassen.

5. Die besten Stellungen für Sex im Wasser

Ob Pool, See oder Meer – am besten klappt’s, wenn du deine Beine um ihm schlingst. Seid ihr halbwegs gleich groß, dann geht’s auch von hinten.

Ausziehen ist meist zu riskant. Besser: Badehose einfach zur Seite schieben. Wenn ihr erwischt werdet, könnt ihr es so besser vertuschen. Er kann dich unterstützen, wenn er deinen Po mit den Händen hält.

Im Pool ist Oralsex eine gute Alternative. Ein Partner sitzt am Poolrand oder auf den Stufen und der andere verwöhnt ihn.

Abwechslung ins Liebesleben bringen übrigens auch Sextoys. Und wenn man sich regelmäßig ein bisschen Spaß gönnt. Dafür muss nicht immer ein Partner herhalten. Wir Frauen haben es selbst in der Hand!

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Sex im See

Welche Vorteile hat Sex im Wasser?

Mit Schwimmen kann man abnehmen, mit dem Liebesspiel im Wasser übrigens auch. Denn durch die höhere Dicht des Wassers, muss man für Bewegungen mehr Energie aufbringen als im Trockenen. Mehr Anstrengung bedeutet einen höheren Kalorienverbrauch. Dadurch lässt sich sogar Fett verbrennen.

Sehnen, Knochen und Bänder werden durch den Auftrieb im Wasser entlastet. Wen dieses recht nüchterne Ergebnis nicht überzeugt, für den habe ich noch etwas anders.

Sex im Wasser ist einfach mega prickelnd. Ob ihr es nun wirklich so weit kommen lasst oder nur ein heißes Vorspiel wagt, bleibt euch überlassen. Wie wäre es, wenn du dich hinter deinen Liebsten setzt und seinen Nacken küsst, wenn er deine Brüste mit Duschgel einseift?

Auch sehr gut: Du lässt einige Wassertropfen über die nackte Haut deines Partners laufen und pustest dann ganz behutsam genau an dieser Stelle.

Tötet Wasser Spermien ab?

Eure Stimmung ist richtig aufgeheizt, ihr könnt euch kaum noch halten. Dennoch solltet ihr über Verhütung nachdenken. Dass Wasser und Chlor Spermien abtötet, ist weit verbreitet.

Nur weil ihr Sex im Wasser habt, ändert sich nichts am Risiko, dass du schwanger wirst. Was allerdings Fakt ist: Spermien können außerhalb des Körpers nur sehr kurz überleben. Wen dein Partner ins Wasser ejakuliert, sterben die Spermien sehr schnell ab. In der Vagina ist das aber nicht der Fall.

Rein theoretisch ist es möglich beim Sex im Wasser ein Kondom zu benutzen. Aber die Gefahr, dass es abrutscht ist im Pool, See oder Meer natürlich viel größer als an Land. Falls ihr euch dafür entscheidet, sollte er es im Trockenen überstreifen.

Wenn du die Pille nimmst oder eine Spirale hast, dann ist Geschlechtsverkehr im kühlen Nass kein Problem.

Falls nicht: Heizt euch im Wasser so richtig ein und verlegt andere Zärtlichkeiten auf Festland.

Welche Gefahren lauern im kühlen Nass?

Es gibt keine Studie, die nachgewiesen hat, bis zu welcher Wassertemperatur die lieben Herren eine Erektion bekommen können. Für Männer gilt aber ganz grundsätzlich: je wärmer, desto besser. Und auch wir Frauen haben es lieber warm als zu frieren. Wenn die Zähne klappern, hilft selbst der heißeste Partner nichts.

Achtung: Infektionen durch Sex im Wasser

Wenn du leicht Pilzinfektionen bekommst, dann ist Sex im See oder Meer keine gute Idee für dich. Die Gefahr, dass du dir eine Infektion einfängst, ist einfach zu groß.

Bei einer gut funktionierenden Scheidenflora sorgen aber Milchsäurebakterien dafür, dass keine Keime eindringen. Allerdings werden sie durch das Raus-Reinspiel gerne weggespült. Juckreiz, Genitalpilze und Co können die Folge sein. Auch im warmen Wasser können Infektionen auftreten. Keime lieben Temperaturen um 40 Grad Celsius.

Chlor und Salzwasser können die Gefahr von Entzündungen erhöhen. Sie können zu allergischen Hautreaktionen führen.

Hast du Mikrorisse oder Abschürfungen, kann Wasser in die Schleimhäute der Vagina eindringen. Harnwegsinfekte, bakterielle Vaginose und der klassische Scheidenpilz sind die Folge.

Die Vagina wird trocken

Gerade im Wasser kann es passieren, dass die Vagina trocken wird. Das Scheidensekret, das dafür sorgt, dass wir feucht sind, wird mit dem Wasser weggespült.

Das kann dazu führen, dass die Schleimhäute deiner Vagina verletzt werden. Damit das nicht passiert, ist es besser, wenn dein Partner mit dem Penis in der Scheide bleibt und ihn nicht vollkommen rauszieht, bevor er wieder eindringt.

Tipp: Ein Silikon-Gleitmittel kann auch helfen. Es ist nicht wasserlöslich.

Geschlechtskrankheiten

Wasser schützt nicht vor sexuell übertragbaren Infektionen. Du kannst alle Krankheiten bekommen, die du dir auch an Land einfangen kannst. Bei fremden Partnern gilt so: Einheizen im Wasser, Spaß an Land und mit Kondom.

Tipps für Sex im Wasser

Die besten Tipps: So macht Sex im Wasser Spaß

Ob in der Badewanne, unter der Dusche, im Pool oder im Meer – das bleibt dir überlassen. Aber das Wichtigste ist, dass es euch beiden gefällt und dass alle anderen um euch herum nicht durch euren Sex im Wasser gestört werden.

Dusche und Badewanne sind großartige Orte für Sex im kalten Nass, da sie sehr privat sind. Du kannst die Temperatur des Wassers nach deinem Geschmack einstellen und dich vor den Blicken anderer schützen.

Im Meer, im Schwimmbad oder in einem Whirlpool müsst ihr darauf gefasst sein, erwischt zu werden. Es ist wichtig, dass du eine abgelegene Ecke aussuchst, in der weniger Leute sind, die das rege Treiben sehen könnten. Jetzt verraten wir dir die besten Strategien und sexuellen Stellungen für jeden Ort.

Sex im Pool

Heiß, heißer ab in den Pool? Gute Idee. Aber Achtung: Das Chlorwasser kann in der Vagina brennen und Infektionen begünstigen.

Ob im Schwimmbad, Freibad oder Hotelpool: Es bieten sich viele Möglichkeiten. Hier steht an erster Stelle, dass ihr niemanden mit eurem Liebesspiel stört und keine Hinterlassenschaften im Wasser bleiben. Unser Tipp: Im Pool so richtig einheizen und den eigentlichen Akt ans Land verlegen oder zumindest den Abschluss.

Im flachen Wasser eignen sich Stellungen wie Doggy, Löffelchen, Reiterstellung oder Missionarsstellung. Im Pool könnt ihr aber auch gut Sex im Stehen haben. Entweder von hinten oder du schlingst die Beine um ihn.

Wenn der Pool dir selbst gehört, kannst du darin treiben, was du möchtest.

Sex im Meer

Im Pool oder See übereinander herzufallen, das ist schon ein schöner Gedanke. Etwas komplizierter wird’s im Meer.

Die Wellen können euch schnell aus dem Gleichgewicht bringen. Und mit einer Ladung Salzwasser im Gesicht wollt ihr sicher nicht enden, oder? Wer Sex im Meer haben möchte, der sollte unbedingt darauf achten, dass kein Wellengang herrscht.

Falls doch: Sucht euch eine einsame Bucht oder eine Felsen.

Achtung vor Kondomen und Salzwasser: Das Meerwasser kann das Kondom porös machen!

Sex im Meer und am Strand hat aber den großen Nachteil, dass Sand an Stellen landet, wo man ihn wirklich nicht haben möchte. In absolut allen Körperöffnungen, das kann richtig unangenehm werden.

Die beste Idee ist, das feuchte Vergnügen im Meer zu starten und den Hauptakt an Land enden zu lassen. Wer ein Handtuch unterlegt, ist ganz klar im Vorteil.

Sonnencreme nicht vergessen, falls es etwas länger dauern sollte!

Sex im See

Die wohl beste Methode für Sex im Wasser ist der See. Sein Wasser brennt an keiner Körperöffnung. Außerdem gibt es keine Wellen.

Es kann höchstens passieren, dass ein Fisch vorbeischwimmt und sich wundert, was ihr da eigentlich macht. Ein Problem könnten allerdings Stechmücken sein. Also besser vorher ein bisschen einsprühen und dann keine Zeit verschwenden.

Sex in der Badewanne

Pool, See und Meer überzeugen euch nicht so richtig? Ihr habt Angst, Ärger zu bekommen? Dann gibt es noch immer die Badewanne und die Dusche.

Zeugen sind beim feuchten Vergnügen in den eigenen vier Wänden so gut wie ausgeschlossen. Ihr könnt euch also nach Lust und Laune vergnügen. Aber auch hier haben wir ein paar Tipps gesammelt, damit das Liebesspiel gelingt.

Die Temperatur: Ist es zu heiß, rührt sich bei ihm nichts. Wenn es zu kalt ist, wirst du mit Gänsehaut im Wasser sitzen. Deswegen ist die ideale Temperatur so wichtig. Bei etwa 30° liegst du genau richtig.

Die Menge Wasser: Wenn du selbst in der Wanne liegst, brauchst du logischerweise viel mehr Wasser als wenn ihr zu zweit seid. Wenn du Sex in der Badewanne haben möchtest, solltest du das beachten. Der Wellengang kann schon mal groß werden. Das Bad kann schnell unter Wasser stehen.

Die Verhütung: Wie erwähnt, rutschen Kondome im Wasser leichter vom Penis ab als an Land. Es gibt auch Badezusätze, die Latex angreifen. Aber du brauchst keine Angst haben, von Sperma im Badewasser schwanger zu werden. Spermien sterben im Wasser schnell ab. In der kurzen Zeit in der sie Leben finden sie den Weg in die Vagina nicht.

Die Positionen: In der Badewanne kann es ein bisschen eng werden. Aber wer kreativ ist, findet bestimmt eine Lösung für dieses Dilemma. Empfehlenswert sind Doggy oder Löffelchen. Die Missionarsstellung kann für den Untenliegenden schnell mal mit einem großen Schluck Wasser enden.

Achtung: Bei Sex im Wasser können die Knie schnell in Mitleidenschaft gezogen werden, vor allem dann, wenn ihr euch für die Badewanne entscheidet.

Viel einfacher fällt es gemeinsam unter der Dusche. Wenn ihr euch sehr unwohl fühlt, könnt ihr euch im Wasser anheizen und das Liebesspiel an Land verlegen.

In der Dusche

Bei Sex im Wasser denkst du immer an Meer, Badewanne oder See? Auch die Dusche zählt natürlich dazu. Statt im Anschluss separat zu duschen, könnt ihr euch gemeinsam abbrausen oder eine zweite Runde einlegen.

In der Dusche ist es am einfachsten im Stehen Sex zu haben. Bewährt hat sich die Löffelchenstellung – nur eben aufrecht statt im Liegen. Wer sportlich ist und sich mehr zutraut, der kann sich mit den Beinen um seine Hüfte schwingen. Die Duschwand kann als Unterstützung dienen.

Aber Achtung: Duschen können sehr rutschig sein!

Unser Fazit

Sex im Wasser ist mega aufregend und prickelnd. Ganz egal ob See, Meer oder Pool – Lass dich nicht erwischen. Das kann viel Ärger geben und peinlich ist es obendrein. Sucht euch ein ruhiges Plätzchen oder zieht euch in die Badewanne oder Dusche zurück.

Beachte, dass sich Kondome und Wasser nicht so gut vertragen. Mit unseren Tipps sollte deinem feuchten Vergnügen im kühlen Nass nichts mehr im Wege stehen.

Viel Spaß ;)

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