Diese erstaunliche Wirkung hat der Kopfstandhocker auf deinen Körper

Kopfstandhocker Wirkung

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Du möchtest dir einen Yogahocker zulegen und fragt sich, welche Wirkung ein Kopfstandhocker eigentlich hat? Dann bist du hier richtig! Hier erfährst du alles zu dem Trainingsgerät, was du wissen musst.

Der Kopfstand gilt als Königsdisziplin im Yoga. Er ist eine tolle Übung für geistige und körperliche Balance. Er wird auch Shirshasana oder Sirsasana genannt und eine herausfordernde Yogapose, die viel innere Ruhe, Gleichgewicht und Stärke voraussetzt.

Lange war er nur für Profis möglich. Aber damit ist jetzt Schluss.

Denn wer einen Kopfstand lernen will, der kann den Yogahocker als Hilfsmittel verwenden. Wenn du wissen willst, ob und wann ein Kopfstandhocker Wirkung zeigt, dann bist du hier genau richtig.

Diese Fragen hab ich mir nämlich selbst auch gestellt und deshalb einen Kopfstandhocker getestet.

Welche Wirkung ein Kopfstand hat

Wenn du dich fragst, welche Wirkung ein Kopfstandhocker hat, dann musst du dich erst mal mit dem Kopfstand im Allgemeinen beschäftigen.

Er hat viele positive Auswirkungen auf unseren Körper und den Geist.

  • Kopfüber zu stehen trainiert das Gleichgewicht und kann die Wirbelsäule entlasten
  • Der Kopfstand hilft dir Kraft im Rücken, Bauch, Schultern, Nacken und Armen aufzubauen. Dadurch kann er Rückenschmerzen lindern und verhindern.
  • Die Umkehrhaltung sorgt dafür, dass dein Kreislauf angeregt wird. So förderst du die Sauerstoffzufuhr des Gehirns und kannst dich besser konzentrieren.
  • Dem Kopfstand wird nachgesagt, dass er Durchblutungsstörungen und Venenverstopfungen lösen soll.
  • Geistig sorgt diese Yogapose für Mut, Stabilität und Sicherheit.

Vorausgesetzt man macht ihn richtig. Leider gelingt es vielen nicht einen Kopfstand zu machen. Oft fehlt die Kraft, manchmal sind es gedankliche Blockaden, die verhindern, dass wir kopfüber stehen.

Führst du die Umkehrhaltung nicht richtig aus, ist die Verletzungsgefahr groß. Das betrifft vor allem die Halswirbelsäule, die sehr stark beansprucht wird.

Als Anfänger kann man sich auch Nerven einklemmen, Muskeln zerren oder Wirbel blockieren. Aber ich möchte keine Angst verbreiten. Im Gegenteil: Trau dich ruhig ans Üben des Kopfstands.

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Denn all diese Probleme soll ein Kopfstandhocker lösen. Er ermöglicht es auch Anfängern endlich einen Kopfstand zu schaffen und sich kopfüber wohlzufühlen.

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Ich empfehle den Kopfstandhocker von SIYA, er hat weit und breit die besten Bewertungen. Er ist aus Holz, besonders robust, rutschfest, hat ergonomische Griffe und ist Made in Germany.

Siya Kopfstandhocker
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Mit dem Hocker lernst du spielerisch leicht in den Kopfstand zu kommen. Er gibt Sicherheit beim Üben und entlastet Arme und Nacken. Du kannst damit aber noch eine ganze Reihe andere Übungen machen. Informiere dich am besten direkt auf der Website von Siya, wenn du Interesse hast.

Welche Wirkung ein Kopfstandhocker hat

Nur weil du einen Yogahocker vor dir stehen hast, heißt das noch nicht, dass du sofort in den Kopfstand kommst. Aber alleine schon das Üben lohnt sich. Denn beim Training schulst du deine muskuläre Koordination und Konzentration. Das regelmäßige Versuchen des Kopfstands führt zu geistiger Klarheit und Ausgeglichenheit.

Du lernst dich zu fokussieren und die Welt, um dich auszublenden. Das reduziert Stress, Angst und Ärger. Mit einem Hocker kannst du Mut und Selbstvertrauen aufbauen.

Kopfstandhocker Wirkung

Es ist wirklich ein tolles Gefühl, wenn unsere Welt für ein paar Atemzüge auf dem Kopf steht. Man spürt wie das Blut zirkuliert und lernt beim Üben den Blutkreislauf besser zu regulieren. Übrigens: Der Blutstau im Kopf, den man die ersten Male garantiert hat, verschwindet rasch.

Gerade bei Anfängern zeigt ein Kopfstandhocker Wirkung. Denn ohne ihn würden sich viele nicht trauen in die Umkehrhaltung zu gehen. Zugegeben: Ich auch nicht. Denn ich habe wirklich Respekt davor umzufallen und mich zu verletzen. Im Hocker ist mein Kopf aber gut geschützt und Verletzungen sind so gut wie unmöglich.

Und natürlich profitierst du von allen Vorteilen, die ein Kopfstand mit sich bringt.

Mein Test: Das kann ich aus Erfahrung über die Kopfstandhocker Wirkung sagen

So viel mal zur Theorie. Aber wie sieht es mit der Wirkung im Alltag aus? Bringt es etwas, sich einen Yogahocker zuzulegen oder lässt man besser die Finger davon?

Lass mich zuerst mal kurz erwähnen, wie ich auf das Gadget gekommen bin. Da ich zurzeit im Home-Office bin, hab ich genügend Platz und Zeit etwas gegen meine Verspannungen zu unternehmen. Spätestens am Nachmittag holt mich der verspannte Nacken ein.

Nicht jeden Tag, aber immer dann, wenn ich Arbeiten erledige, die viel Konzentration erfordern.

Bin ich mal tief in einer Arbeit versunken, vergesse ich schnell mal mich zu bewegen. Meine Rückenhaltung lässt dann zu Wünschen übrig. Am Abend rächt sich das viele Sitzen am Laptop.

Bei der Recherche nach einer Lösung für dieses Problem bin ich auf den Yogahocker gestoßen. Er ist nämlich nicht nur dafür gut einen Kopfstand zu üben, sondern soll auch den Nacken entspannen.

Auf Instagram hab ich gesehen, dass der Hocker bei vielen im Büroalltag eingesetzt wird. Wenn der Kopf vor lauter Arbeit raucht, Verspannungen auftreten oder man einfach mal ein wenig Abwechslung braucht, soll das Ding wahre Wunder wirken.

Na, da bin ich mal gespannt auf die Wirkung des Kopfstandhockers. Drei Wochen lang versuche ich ganz brav Pausen einzuhalten und stelle mich 2x täglich dem Yogahocker. Anfangs ist es nur eine Minute, die ich kopfüber aushalte. Später werden es sogar mehrere Minuten. Aber dazu gleich mehr.

Die erste Woche

Als der Hocker mit der Post ankommt, hab ich ihn rasch aufgebaut. Gerade mal 10 Minuten mit auspacken dauert es, bis er einsatzbereit ist. Wunderbar, so mag ich das.

Ich tausche noch rasch meine plüschigen Katzen-Hausschuhen gegen Sportschuhe, um sicher landen zu können und mich nicht zu verletzen. Dann kann’s auch schon losgehen.

  • Hocker mit beiden Händen greifen.
  • Kopf in die Öffnung stecken.
  • So weit wie möglich mit den Beinen nach vorne gehen.
  • Bauch anspannen, Beine heben und durchdrücken.

Siehe da! Es gelingt mir beim ersten mal und das, obwohl ich sonst nie Yoga mache.

Wer möchte, kann den Hocker natürlich auch einsetzen, um viele Übungen damit zu machen. Von einfachen Dehnübungen über komplexe Bewegungsabläufe ist alles möglich.

Um nicht darauf zu vergessen, platziere ich den Hocker unter meinem Schreibtisch. So hab ich ihn immer einsatzbereit. Weil ich im Stress sicher darauf vergesse, stelle ich mir noch einen Timer. Er erinnert mich täglich um 10 Uhr und um 15 Uhr daran, die Kopfstandhocker Wirkung zu testen.

Eines kann ich nach der ersten Woche schon berichten: Das Gefühl, dass der Kopf platzt, weil er voller Blut ist, verschwindet nicht so rasch wie erhofft. Mein Kopf ist auch nach einer Woche noch immer knallrot.

Die zweite Woche

Schön langsam zeigt der Yogahocker Wirkung. Meine spannungsbedingten Kopfschmerzen werden angenehmer. Das nachmittägliche Pochen im Kopf wird stark abgeschwächt, weil die Spannung im Nacken nachlässt.

Kopfstandhocker Erfahrung

Und auch das kann ich in der zweiten Woche gut spüren. Die Verspannungen im Nacken und dem rechten Schulterblatt sind um Welten besser zu ertragen.

Auch meine Masseurin meint, dass sie es deutlich spüren kann und das, obwohl ich ihr nicht mal vom Hocker berichtet habe.

Die dritte Woche

Endlich ist der Blutstau im Kopf besser erträglich. Darüber bin ich sehr froh, denn vor Videocalls konnte ich den Hocker nicht einsetzen. Alle würden denken, ich bin gerade einen Marathon gelaufen. Aber schön langsam normalisiert sich meine Gesichtsfarbe. Das bringt den Vorteil mit sich, dass ich es viel länger kopfüber aushalte.

Ich stehe tatsächlich 5 Minuten mit dem Kopf nach unten im Hocker.

Mein nachmittägliches Konzentrationstief löst sich in Luft auf. Anscheinend wird mein Gehirn im Hocker so richtig schön durchgeschüttelt. Bei Aufgaben, die sehr viel Konzentration erfordern, hilft mir der Hocker eine andere Perspektive einzunehmen.

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass mich das Gadget neu formatiert. Die Unterbrechung der Arbeit durch deinen Kopfstand tut richtig gut. Der Rücken wird durchgestreckt und das Gehirn besser durchblutet. Und irgendwie macht es echt Spaß.

Mein Fazit zur Wirkung des Kopfstandhockers

Die Anschaffung hat sich für mich gelohnt, weil die Kopfstandhocker Wirkung sehr vielfältig ausfällt. Am wichtigsten ist mir, dass ich die Kopfschmerzen in den Griff bekomme. Da der Kopf quasi lose nach unten baumelt und kein Druck auf der Wirbelsäule ist, klappt das ganz wunderbar. Es fühlt sich nach 3 Wochen auch schon recht vertraut an.

Und auch mein rechtes Schulterblatt meldet sich jetzt nicht mehr so oft. Hin und wieder zickt es zwar noch ein bisschen, aber es ist um Welten besser als zuvor.

Ich habe das Gefühl schon viel sicherer im Hocker zu stehen und möchte im Sommer damit beginnen einen normalen Kopfstand auf der Wiese zu üben. Das hätte ich mich zuvor nie getraut. Viel zu groß war die Angst den Kopf einfach mal hängen zu lassen. Bis es draußen warm genug ist, möchte ich noch viel trainieren und meinen Rumpf stärken. Danach steht dem neuen Projekt nichts mehr im Weg.

Mein Fazit

Würde ich mir wieder einen Yogahocker zulegen? Definitiv ja! Ich kann von mir behaupten, dass der Kopfstandhocker Wirkung gezeigt hat, und zwar auf vielen Ebenen. Als Trainingsgerät muss ich ihn erst noch richtig in mein Workout einbauen, aber als Entspannung für Kopf und Schultern hat er mich schon mal auf ganzer Linie überzeugt.

Er hat mir geholfen mehr Körpergefühl zu entwickeln und mich zumindest schon mal mental so weit gebracht, dass ich mit dem Training eines normalen Kopfstands beginnen möchte. Im Home-Office und später vielleicht auch wieder im Büro möchte ich den Hocker weiterhin verwenden. Da ist es einfach praktischer, weil die Haare nicht zerzausen und weil man keine Sportklamotten tragen muss. Dank Hocker gelingt die Umkehrhaltung sogar in Bluse und Jeans problemlos.

Kopfstandhocker Wirkung Training

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