Kann man im Schatten braun werden?

im Schatten braun werden

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In der Sonne wirst du rasch rot, aber auf einen leichten Sommerteint möchtest du nicht verzichten? Im Schatten braun werden lautet die Devise. Wie das klappt, das erfährst du hier!

Die perfekte Sommerbräune. Wer wünscht sie sich nicht? Doch nicht jeder brät gern stundenlang in der prallen Sonne. Für hellhäutige Menschen endet der Traum von attraktiver Bräune auch noch oft mit einem Sonnenbrand.

Das ist nicht nur unschön und schmerzhaft. Zu viel Sonne lässt die Haut schneller altern und kann zu Hautkrebs führen. Da stellt sich die Frage: Kann man auch im Schatten braun werden?

Wir sagen: Bräune im Schatten – das geht!

Braun werden Tipps

Warum du im Schatten braun werden kannst

Kurz gesagt: durch indirekt einfallendes Licht. Schatten entsteht, wo Lichtstrahlen auf ein Hindernis treffen. An dieser Stelle können sie ihren Weg nicht in direkter Weise bis zu dir fortsetzen.

Sie werden von dem Hindernis abgelenkt – in diesem Fall von dir weg. Lichtstrahlen, die auf Hindernisse in deiner Umgebung treffen, werden auf die gleiche Weise umgelenkt, schräg oder horizontal zum Boden.

Einige fallen dabei als indirektes Licht in den schattigen Bereich, in dem du dich „sonnst“. Darum kannst du im Schatten braun werden.

Das lässt sich natürlich auch genauer erklären. Licht besteht aus vielen Lichtstrahlen von unterschiedlicher Wellenlänge. Wenn Lichtstrahlen auf ein Hindernis, wie einen Wassertropfen oder eine Hauswand treffen, werden sie gebrochen. Die unterschiedlichen Lichtstrahlen werden dabei unterschiedlich stark gestreut. Das kurzwellige blaue Licht etwa wird viel stärker gestreut, als das langwellige rote Licht. Besonders stark wird UV-Strahlung gestreut.

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Kann man im Schatten braun werden

UV-Strahlung, das sind UV-B-Strahlen, UV-A-Strahlen und UV-C-Strahlen. Die UV-B-Strahlen bewirken die Bräunung, UV-A-Strahlen Hautalterung. UV-C-Strahlen sind ultrakurzwellig. Sie werden absorbiert, noch bevor sie die Wolken erreichen.

Die UV-A-Strahlen und UV-B-Strahlen aber setzen ihren Weg fort bis zum Erdboden. Dabei werden sie gebrochen, etwa durch Wolken oder Staubpartikel in der Luft, oder von Wasser reflektiert. Sie werden umgelenkt.

Dadurch treffen uns UV-Strahlen nicht nur senkrecht von oben, sondern von allen Seiten, auch schräg und waagerecht. Im Falle von UV-Strahlung trifft uns mehr als die Hälfte aller Strahlen indirekt, also durch Ablenkung.

Deshalb kann man auch im Schatten braun werden. Durch den Wegfall der direkten Strahlung wird nur die Strahlenmenge reduziert.

So dauert es länger als in praller Sonne. Deinem Körper tust du damit aber einen Gefallen. Denn Sonnenstrahlen sind für den Körper Stress und können gefährliche Schäden verursachen.

Am besten sind Sonnencremen, die schnell einziehen und nicht fetten. Vor allem dann, wenn man am Berg ist, in der Stadt spaziert oder nicht die ganze Kleidung mit Sonnencreme anschmieren möchte.

Das alles kann ich von der Suntribe Sonnencreme* behaupten. Ich nutze sie selbst seit kurzem, weil sie Bio, frei von Zusatzstoffen wie Konservierungsstoffe, Alkohol oder Parfum ist und ohne Synthetika hergestellt wird.

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Und du tust damit auch der Natur einen Gefallen. Denn bei herkömmlicher Sonnencreme fällt sehr viel Plastik an. Suntribe verpackt die Creme aber in Zuckerrohrtuben.

Der Lichtschutzfaktor liegt bei 30. Nur eine Creme mit Lichtschutzfaktor kann verhindern, dass seine Haut beim Sonnenliegen einen Schaden bekommt. Am Beginn der Saison greifst du am besten zu einem Sonnenschutz mit hohem Lichtschutzfaktor.

Je mehr sich deine Haut an die Sonne gewöhnt hat, desto geringer kann der Lichtschutzfaktor ausfallen.

Wenn du im Schatten braun werden willst: Sonnencreme nicht vergessen

Braun im Schatten – das geht schonend. Völlig ungefährlich ist es aber nicht.

Die Bräune, die wir so attraktiv finden, ist eigentlich ein Schutzmechanismus der Haut. Das Pigment legt sich schützend vor den Zellkern, um Schäden an der DNA abzuwenden.

Diese Reaktion der Haut verleiht ihr einen eigenen Lichtschutzfaktor von maximal 3 bis 4. Das ist sehr wenig und allein nicht ausreichend für einen guten Schutz.

Im Schatten treffen uns weniger Strahlen als in der prallen Sonne. Es handelt sich aber um die gleichen Strahlen. Es ist unmöglich zu sagen, wie viel Strahlung wir im Schatten genau abbekommen. Deshalb solltest du immer auf Sonnenschutz achten.

Ein Sonnenschirm auf offener Fläche in praller Sonne hält rund 60 Prozent der UV-Strahlung ab. Die restlichen 40 Prozent treffen von den Seiten, an denen der Schirm keinen Schatten spendet, auf den Körper. Direkt am Wasser sind es sogar mehr wegen der stark reflektierenden Wirkung des Wassers.

Da du nicht wissen kannst, wie viel Strahlung dich im Schatten erreicht, musst du dich auch im Schatten vor der Sonne schützen. Ein weißes T-Shirt etwa hat nur einen Lichtschutzfaktor von 10 bis 15.

Das zeigt, wie wichtig auch im Schatten ein extra Schutz durch Sonnencreme ist. Der Lichtschutzfaktor sollte dem Hauttyp angemessen sein. So kannst du sicher im Schatten braun werden. Langsam, aber sicher.

Wie du die perfekte Bräune im Schatten bekommst

Wenn es also auch etwas länger dauert: Die perfekte Bräune bekommst du auch im Schatten. Besser sogar als in der prallen Sonne. Denn die pralle Sonne strapaziert nicht nur deinen Körper. Häufig bekommen manche Körperstellen mehr Sonne ab als andere. Das führt zu einer ungleichmäßigen Bräune, wenn nicht zum Sonnenbrand.

Im Schatten aber kannst du mit ein paar Kniffen dafür sorgen, dass das indirekte Licht dich gleichmäßig bräunt, ohne zu verbrennen.

Bevorzuge offene Plätze!

Willst du im Schatten braun werden, suche dir einen möglichst offenen, freien Platz.

Ein bewölkter Tag im Park oder am Strand lässt dich gleichmäßiger braun werden, als wenn du dich im Schatten einer Hauswand „sonnst“. Denn so können die durchkommenden Strahlen dich von allen Seiten erreichen.

braune Haut im Schatten bekommen

Bewege dich!

Bewegung ist nicht nur gesund. Sie sorgt auch für eine gleichmäßige Bräune. Denn so ist jeder Körperteil ganz sicher den UV-Strahlen ausgesetzt.

Geh ans Wasser!

Wasser reflektiert die Lichtstrahlen. Dadurch kommen auch an einem bewölkten Tag mehr Strahlen bei dir an.

Vorsicht: Auch an einem strahlenden Sonnentag wird das Licht vom Wasser reflektiert. Da bekommst du schnell einen Sonnenbrand, selbst wenn du dich vor direkter Sonnenstrahlung mit einem Schirm schützt.

Gönne deiner Haut ausreichend Flüssigkeit!

Ausreichendes Trinken ist selbst im Schatten wichtig. Das hilft auch der Haut, geschmeidig zu bleiben.

Feuchtigkeitscreme und After-Sun-Lotion führen deiner Haut von außen Feuchtigkeit zu. Sie sorgen für einen schönen, gleichmäßigen Teint, dessen Bräune optimal zur Geltung kommt. So verhinderst du, dass die Haut sich pellt und die Bräune bald schon wieder weg ist.

Unser Fazit

Bräunen im Schatten, das geht! Und zwar gleichmäßiger als in der prallen Sonne. Außerdem schont ein Sonnenbad im Schatten nicht nur den Körper, sondern lässt die Haut auch nicht so schnell altern. Dann kommt deine Sommerbräune optimal zur Geltung.

Gutes Gelingen!

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