Intimbereich epilieren: Die besten Tipps für eine glatte Bikinizone

Intimzone epilieren

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Wie kann ich meinen Intimbereich epilieren und das am besten so schmerzlos wie möglich? Hier gibt’s alle Infos rund ums Epilieren von Schamhaaren.

Für alle von uns ist es nervige Pflicht: das Entfernen ständig wiederkehrender Schamhaare. Zumindest rund um die Bikinizone sollen Härchen nicht sichtbar sein.

Alle, die regelmäßig mit einem Rasierer den Intimbereich enthaaren, wissen, dass diese Prozedur spätestens alle zwei bis drei Tage wiederholt werden muss und zwischendurch lästige Stoppeln wachsen.

Wenn man sich schneidet, entstehen unschöne rote Pickelchen, die jucken und alles andere als schön anzusehen sind.

Waxing und Sugaring im Salon sind auf Dauer teuer, Haarentfernungscremes funktionieren oft nicht richtig oder reizen die empfindliche Haut. Vielleicht hast auch du dir bereits die Frage gestellt, ob du deinen Schambereich nicht auch epilieren könntest.

Der Irrglaube, dass das Epilieren in der Intimzone automatisch mit großen Schmerzen verbunden ist, sollte mittlerweile längst der Vergangenheit angehören.

Glatte und haarfreie Haut nach dem Entfernen der Schamhaare ist mit einem guten Epiliergerät unkompliziert möglich. Und langfristig auch wesentlich günstiger als Waxing.

Wie funktioniert ein Epilierer?

Epilierer entfernen die Haare mitsamt den Haarwurzeln. Ein Epiliergerät verfügt über rotierende Walzen mit mehreren Pinzetten. Sie erfassen die Haare erfassen und zupfen sie aus. Dass diese Prozedur beim Schamhaare entfernen nicht völlig schmerzlos vonstattengeht, liegt auf der Hand.

Intim-Epilierer haben spezielle Pinzetten, die auf die Haut- und Haarstruktur beim Intimbereich enthaaren abgestimmt sind.

Die Geräte besitzen meist einen dünnen länglichen Stiel mit einem etwas breiteren Kopf, was dazu führt, dass man ähnlich wie mit einem Nassrasierer auch schwer zugängliche Stellen leicht erreichen kann.

Kann man sich im Intimbereich epilieren?

Die Epilation des Schambereichs ist problemlos möglich, aber mit Schmerzen verbunden. Das Gute daran ist aber, dass sich der Körper daran gewöhnt und es mit der Zeit nicht mehr so unangenehm ist.

Bevor du den Intimbereich epilieren kannst, musst du die Haare kürzen. Dafür eignet sich ein Trimmer besonders gut. Du kannst aber auch eine Schere verwenden oder die Haare ein letztes Mal abrasieren und drei bis vier Tage warten.

Für die perfekte Epilation der Schamzone sollten die Haare etwa 5 mm lang sein. Bei dieser Länge kann das Gerät die Haare am besten erfassen.

Je nach Modell gibt es verschiedene Geschwindigkeitsstufen oder spezielle Kühl- oder Massagefunktionen, um das Epilieren in der Intimzone schmerzfreier zu machen. Manche Intim-Epilierer sind akkubetrieben und wasserdicht, sodass sie auch unter der Dusche zum Einsatz kommen können.

Du traust dich nicht zu epilieren? Dann helfen dir vielleicht unsere Tipps zum Bikinizone rasieren ohne Pickel weiter.

Video-Empfehlung

Bikinizone epilieren

Was sind die Vorteile?

Insgesamt sparst du beim Einsatz des Epilierers viel Zeit. Vor allem, wenn man es mit dem Rasieren vergleicht. Hier musst du spätestens alle zwei bis drei Tage wieder ran.

Das Ergebnis nach dem Intimbereich epilieren ist vergleichbar mit dem von Waxing oder Sugaring. Auf Dauer ist es wesentlich günstiger, wenn man sich einen Intim-Epilierer leistet. Statt regelmäßig Rasierer, Rasierklingen, Wachsstreifen und Enthaarungscremes zu kaufen.

Ein Epilierer ist eine einmalige Investition, von der du langfristig profitieren wirst. Ein weiterer großer Vorteil: Ein für das Intimbereich enthaaren geeignetes Epiliergerät kann nahezu für alle anderen Körperregionen verwendet werden.

Du kannst damit also auch Beine, Achseln und Arme epilieren.

Was macht einen guten Epilierer aus?

Für erfolgreiches Epilieren in der Intimzone ist die Wahl des richtigen Geräts enorm wichtig. Für die Behandlung deines Schambereichs setzt du am besten auf ein gutes Gerät mit schmalen Aufsätzen und einem Trimmaufsatz, der das Stutzen zu langer Härchen ermöglicht.

Ein eingebautes Licht erleichtert dir das Auffinden von Haaren in kniffligen Ecken.

Kabelloses Nass-Epilieren sollte möglich sein, damit du den weichmachenden Effekt von warmem Wasser perfekt nutzen kannst. Epilierer mit Massagefunktion und Vibration reduzieren das Schmerzempfinden erheblich.

Je mehr Pinzetten der Epilierer hat, desto schneller bist du fertig. Nimmt das Gerät Haare sehr gut auf, kannst du damit auch Rötungen und Hautirritationen reduzieren.

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Ich kann dir dieses Gerät ans Herz legen. Ich habe den Epilierer selbst im Einsatz und nutze die Massagebürste fürs Gesicht.

Tipp: dauerhafte Haarentfernung statt epilieren

Manche Haut und Haartypen neigen sehr stark dazu, dass die Haare einwachsen. Da helfen oft die besten Tipps und Tricks nur wenig.

Wenn das bei dir auch so ist, solltest du mal über eine dauerhafte Haarentfernung nachdenken. Der große Vorteil gegenüber einem Epilierer ist, dass es nicht schmerzhaft!

Wer wie ich sehr empfindliche Haut hat, der bekommt vom Rasieren rasch Pickel, Rötungen, eingewachsene Haare und Co. Das nervt vor allem in der Bikinizone enorm, aber auch an den Beinen sieht es alles andere als schön aus.

Ich habe kürzlich etwas Neues für mich entdeckt: ein IPL Haarentfernungsgerät!

Damit werden die Haarwurzeln verödet. Das Haar kann also gar nicht mehr nachwachsen. Das klappt wunderbar, wenn du helle Haut und dunkle Haare hast. So bleiben auch die typischen dunklen Punkte auf der Haut aus, die trotz rasieren auftreten können.

Ich verwende das IPL Gerät für die Bikinizone und die Achseln. Probier’s mal aus. Bei den meisten Herstellern gibt’s eine 100-Tage-Geld-zurück-Garantie. So wie auch hier beim Gerät von Braun, das du bei Otto.de bestellen kannst.

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Intimbereich epilieren: Das musst du vorab wissen

Im Intimbereich sind die Haare kräftiger und meist tiefer in der Haut verankert als am Rest des Körpers. Zudem befinden sich im Intimbereich auch mehr Nervenenden. Das heißt: Intimbereich epilieren kann schmerzhaft sein.

Aber keine Sorge: Man gewöhnt sich daran. Es wird mit der Zeit viel weniger schmerzhaft.

Falls du zum ersten Mal epilierst, übe die Technik zuvor an den Beinen. So bekommst du erst einmal ein Gefühl für das Epiliergerät und machst dich damit vertraut.

Jeder Mensch empfindet den Schmerz bei der Intim-Epilation anders. Der Schmerz wird mit jeder Anwendung weniger. Das liegt daran, dass weniger Haare nachwachsen. Und dass die Schamhaare mit der Zeit dünner werden. Nach und nach gewöhnst du dich auch an das Gefühl. Versprochen!

Auf dem Venushügel und in der Bikinizone kann der Epilierer bedenkenlos eingesetzt werden.

Die Schamlippen sind jedoch sehr empfindlich. Die meisten Hersteller raten daher aus Sicherheitsgründen von einer Epilation dieser Bereiche ab. Viele Frauen machen es trotzdem.

Sei aber sehr vorsichtig und achte auf die Wahl des richtigen Epiliergeräts. Oder du setzt auf eine Kombination aus epilieren und rasieren.

Intimbereich epilieren

So bereitest du die Haut vor

Damit das Epilieren des Intimbereichs nicht zu schmerzhaft wird, solltest du einige Dinge beachten und zu verschiedenen Hilfsmitteln greifen, die die Haarentfernung angenehmer machen.

Die richtige Haarlänge zum Epilieren

Um den Intimbereich zu epilieren, sollten deine Haare maximal fünf Millimeter lang sein. Du kannst die Haare entweder mit dem Trimmer deines Geräts stutzen oder deinen Intimbereich vier Tage vor der geplanten Epilation rasieren.

Reinige die Haut gut

Zunächst solltest du vor dem Epilieren deinen Intimbereich sorgfältig reinigen, um mögliche Fettrückstände zu beseitigen.

Das Epiliergerät kann so die Haare besser erfassen. Durch die nach dem Epilieren in der Intimzone offenen Haarfollikel der gezupften Haare können außerdem leicht Bakterien eindringen, was andernfalls bei mangelnder Hygiene schnell zu unangenehmen Entzündungen führen kann.

Peele deinen Intimbereich vor dem Epilieren

Den Intimbereich solltest du vor der Epilation zudem mit einem Peeling behandeln. Ein Peelinghandschuh* eignet sich dafür besonders gut.

Ein Peeling entfernt abgestorbene Hautschuppen und richtet deine Haare auf. Die Epilation wird so gründlicher, und das Risiko von Entzündungen und eingewachsenen Haaren wird verringert.

Auch nach der Haarentfernung solltest du zum Peeling greifen. Beginne damit bereits 3 bis 4 Tage nach dem Epilieren. Fürs Peelen kannst du einen Peelinghandschuh* verwenden. Wenn du den Effekt noch verstärken möchtest, arbeitest du zuerst mit einer Peelingcreme (oder noch besser: einem selbst gemachten Peeling) und später mit einem Peelinghandschuh*.

Nass epilieren unter der warmen Dusche

Warmes Wasser entspannt die Haut und macht die Haare weich. Die Haarwurzeln lassen sich dadurch leichter entfernen.

Ein gutes Epiliergerät kann auch unter der Dusche zum Einsatz kommen. Lass deine Haut zuerst einige Minuten im warmen Wasser aufweichen, bevor du mit dem Epilieren beginnst. Wenn du den zu epilierenden Bereich zuvor auch noch kräftig massierst, regst du die Durchblutung an und beugst so Schmerzen vor.

Am wenigsten schmerzhaft ist es direkt nach dem Baden. Da sind die Poren richtig schön geöffnet und es ziept nur leicht.

Trocken epilieren mit Babypuder

Wenn dein Epiliergerät nur trocken funktioniert, verzichte dennoch nicht auf die Wirkung einer warmen Dusche.

Anschließend trockne dich sorgfältig ab und pudere deine Haut mit Babypuder. Es bindet die restliche Feuchtigkeit und sorgt dafür, dass dein Epilierer die Haare gut greifen kann.

Falls du während des Epilierens wegen der Schmerzen schwitzen solltest, solltest du die betroffenen Stellen erneut mit Babypuder bestäuben, damit sie wieder trocken werden.

Betäube die Haut bei Schmerzen

Falls die Schmerzen während der Epilation für dich unerträglich sind, kannst du den Bereich mit speziellen Cremes und Pflastern betäuben.

Man bekommt derartige Mittel rezeptfrei in der Apotheke. Die betäubende Creme sollte ca. 1 Stunde vor der Epilation angewendet werden, um die beste Wirkung zu erzielen.

Damit die Creme richtig wirkt, muss die eingecremte Stelle mit einem speziellen Pflaster abgedeckt werden.

So kann der Wirkstoff in die Haut eindringen und die betäubende Wirkung entfalten. Nun solltest du rasch epilieren, denn nach einer weiteren Stunde ist die Betäubung wieder verschwunden.

Intimbereich epilieren in 6 Schritten

Hast du alle Vorbereitungsarbeiten abgeschlossen, kann es losgehen. Jetzt solltest du auf folgende Punkte besonders achten.

  1. Den passenden Aufsatz wählen

    Nutze den richtigen Aufsatz des Epiliergeräts für den Intimbereich. Dieser ist kleiner als jener für die Beine. Besitzt du einen speziellen Intim-Epilierer, kannst du dir diesen Schritt sparen, denn diese Geräte sind bereits speziell für die Bikinizone ausgelegt.

  2. Die Haut spannen

    Beim Epilieren spanne die Hautstelle, die du behandeln möchtest, mit zwei Fingern und entferne dort die Haare. Bei gespannter Haut fasst der Epilierer die Haare am besten und dein Schmerzempfinden ist geringer.

  3. 90° Winkel

    Jetzt kannst du den Epilierer im 90° Winkel ansetzen und vorsichtig und ohne ruckartige Bewegungen langsam über die Haut fahren. Arbeite dabei immer entgegen der Haarwuchsrichtung. So wird gewährleistet, dass die Pinzetten des Epilierers die Haare optimal ergreifen und herausziehen.

    Wenn das „über die Haut fahren“ zu schmerzhaft für dich sein sollte, dann epiliere Stück für Stück („tupfe“ mit dem Epilierer wiederholt auf die Haut). So dauert die Epilation natürlich länger, ist aber auch viel weniger schmerzhaft und schont zudem die Haut.

    Tipp: Ein Spiegel verwenden

    Bei heiklen Stellen leistet ein Spiegel gute Dienste. Vergiss aber nicht: Im Spiegel siehst du alles seitenverkehrt.

  4. Anschließend die Haut kühlen

    Die Haut im Intimbereich ist nach dem Epilieren garantiert gerötet. Eine vorbereitete Kühl-Kompresse beruhigt deine Haut direkt nach dem Epilieren in der Intimzone.

    Ist keine zur Hand, eignen ein Kühlhandschuh oder kaltes Wasser. Der Kühlvorgang schließt die geöffneten Poren und verhindert das Eindringen von Bakterien, die zu Juckreiz und Ausschlag führen können.

  5. Pflegecreme auftragen

    Tupfe die Haut trocknen und trage eine beruhigende Pflegecreme auf. Ich empfehle dir das After Shaving Balsam von Australian Bodycare . Es enthält Teebaumöl*, wodurch Entzündungen, rote Pickel und andere typische Probleme nach der Haarentfernung verhindert werden.

  6. Weite Kleidung tragen

    Nach dem Epilieren vermeide enge Kleidung mehrere Stunden lang. Idealerweise führst du die Haarentfernung abends durch, sodass du anschließend auf Unterwäsche verzichten kannst. Eine luftige weite Hose oder eine Pyjamahose ist jetzt die richtige Wahl. Keinesfalls solltest du Unterwäsche aus synthetischen Fasern, mit Spitze oder Ähnliches tragen. Wenn schon Unterwäsche, dann ein Schlüpfer aus Baumwolle.

Haut massieren und peelen

Nach dem Epilieren ist es wichtig, das Einwachsen von nachwachsenden Härchen zu verhindern. Eine Massage mit einem Luffa- oder Sisalschwamm im Abstand von zwei Tagen oder einmal in der Woche ein Peeling beugen vor und halten deine Haut samtweich.

Regelmäßig epilieren

Wenn du öfter deinen Intimbereich epilieren möchtest, mach es in regelmäßigen Abständen, beispielsweise alle 7 oder 14 Tage. Deine Haut wird sich von einem Mal zum anderen besser an die Epilation gewöhnen, und die Haarwurzeln werden nach und nach gelockert. Gewöhne dir solch einen Rhythmus an, bei dem die Härchen jedes Mal etwa 5 mm lang werden.

Der einzige Haken am Epilieren ist, dass die Haare leider sehr unregelmäßig wachsen. Es werden also niemals alle Haare die perfekte Länge haben.

Hat man immer rote Punkte vom Epilieren?

Nach der Epilation treten häufig rote Punkte und Pustel auf. Vor allem die Haut von Anfängern muss sich erst an die Prozedur gewöhnen. Mit der richtigen Pflege kannst du die Haut aber rasch beruhigen. Teebaumöl*-Cremes, Babyöl, Panthenol oder Kamillenextrakt beruhigen die Haut und beugen Pickelchen vor.

Reines Aloe Vera-Gel pflegt die Haut und beruhigt sie. Aloe Vera ist eine natürliche Pflanze mit reinigender und antibakterieller Wirkung. Manche schwören auch auf Babypuder nach der Epilation, um Hautirritationen zu vermeiden.

Reinige nach jedem Gebrauch deinen Epilierer gründlich. Schaue dazu am besten in die Bedienungsanleitung. Dadurch verhinderst du Verunreinigungen, die beim nächsten Einsatz rote Pusteln begünstigen können.

Wie oft den Intimbereich epilieren?

Gerade zu Beginn solltest du deine Haare im Intimbereich einen Monat lang einmal pro Woche epilieren. So erwischst du alle Härchen in der Wachstumsphase. Ist das überstanden, musst du nur noch alle 2 bis 4 Wochen zum Epilierer greifen. Andere berichten die Haut nur noch alle 4 bis 6 Wochen zu behandeln.

Jeder Haut- und Haartyp ist anders. Ist ein Haar aber mal entfernt, dann braucht es etwa 3 Wochen, bis es wieder wächst.

Während ein Rasierer die Härchen über der Hautoberfläche abschneidet und sie damit stoppelig macht, bleibt die Haut nach dem Intimbereich epilieren für ein bis zwei Wochen glatt – das hängt davon ab, wie schnell deine Haare wachsen.

Intimzone epilieren

Unser Fazit

Intimbereich epilieren kann klappen, wenn du dir gerade am Anfang ein wenig Zeit nimmst und die ersten etwas schmerzhafteren Durchgänge überstehst. Spezielle Intim-Epilierer erleichtern dir die Anwendung auch an schwer zugänglichen Bereichen.

Ein Epilierer sorgt langfristig dafür, dass weniger und weichere Haare wachsen. Er befreit dich vom täglichen Rasieren und trägt zu deinem Wohlbefinden bei. Langfristig sparst du beim Schamhaare entfernen viel Geld für professionelles Waxing oder Sugaring bzw. die Anwendung von Nassrasierern und dergleichen.

Viel Erfolg für eine Haarentfernung!

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