Die besten Tipps gegen Rasierpickel!

Tipps gegen Rasierpickel

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Du hast nach der Rasur mit juckende Pickelchen an den Beinen, Achseln oder im Intimbereich zu kämpfen? Wir verraten dir, die besten Tipps gegen Rasierpickel.

Glatte, samtige Haut – das wünschen wir uns eigentlich nach der Rasur. Doch das Gegenteil ist oft der Fall.

Es bilden sich kleine, rote Rasierpickelchen. Sie sehen aber nicht nur unschön aus, sondern quälen oft mit Juckreiz, Brennen und Nässen.

Besonders im Sommer nervt das tägliche Rasieren. Doch wer schöne gepflegte Beine haben will, muss nun jeden Tag mit der Klinge ran.

Das kann die Haut schon mal reizen und Rötungen und Pickel lassen sich nicht vermeiden. Oder vielleicht doch?

Wir verraten dir, wie du Rasierpickel loswerden und vermeiden kannst.

Rasierpickel verhindern

Warum nach dem Rasieren Pickel entstehen

Rasierpickel sind klein rote Punkte, die nach der Rasur auftreten. Oft juckt und brennt die Haut an den betroffenen Stellen. Vor allem besonders empfindliche Haut, wie in der Bikinizone ist dafür anfällig.

Rasierst du die Haut unsanft oder mit einer alten, stumpfen Klinge entstehen winzige Verletzungen auf der Haut.

Zuerst werden sie nur durch Rötungen bemerkt. Bakterien, die auf der Haut leben, dringen aber schnell in die winzigen Verletzungen ein. Die Haut entzündet sich und es bilden sich Rasierpickel.

Ob unter den Achseln, an den Beinen oder im Intimbereich. Rasierpickel können an jeder Stelle des Körpers auftreten.

Besonders schnell kommt es im feucht-warmen Intimbereich zu Pickeln nach der Rasur. Dieser ist nämlich ein idealer Nährboden für Bakterien.

Bestimmte Faktoren, können das Auftreten von Rasierpickeln zusätzlich fördern:

  • eingewachsene Haare
  • trockene Haut
  • Deodorants – trägst du sie direkt nach der Rasur auf, wird die Haut gereizt und Rasierpickel entstehen.
  • Sport unmittelbar nach der Rasur – Schweiß enthält Salze, die die Haut ebenfalls irritieren.
  • Nassrasur ohne Rasierschaum
  • Alkoholhaltige Pre- und After-Shave-Produkte – sie trocknen die Haut aus und machen sie anfälliger für kleine Verletzungen und Rasierpickel
  • stumpfe Klingen – sie schneiden die Haare nicht richtig ab, sondern reißen sie eher heraus. Dadurch wird die Haut verletzt.

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11 hilfreiche Tipps gegen Rasierpickel

Da verbringt man Stunden im Bad um sich die lästigen Härchen und Stoppeln zu rasieren und was gibt es zum Dank? Rasierpickel. Aber damit ist jetzt Schluss! Denn mit diesen 11 hilfreichen Tipps können lästige Pusteln erst gar nicht entstehen.

1. Reinige die Haut vor der Rasur

Vor der Rasur solltest du deine Haut gründlich reinigen. Denn auf ihr sitzen ständig Bakterien. Wird die Haut beim Rasieren gereizt, können diese Entzündungen verursachen.

Deshalb wasche dich vor dem Rasieren gründlich mit warmem Wasser und einer milden Waschlotion.

2. Stutze lange Haare

Du rasierst dich zum ersten Mal seit längerer Zeit wieder?

Dann stutze lange Haare vorher etwas ab. Das funktioniert beispielsweise mit einem elektrischen Haarschneider oder mit einem Barttrimmer.

Kürzt du die Haare nicht, ist der Rasierer überfordert und lange Haare könnten ausgerissen, statt abgeschnitten werden. So verletzt du die Haut und förderst Rasierpickel.

Rasieren ohne Pickel

3. Tipps gegen Rasierpickel: Verwende scharfe Klingen

Stumpfe Rasierklingen sind ein absolutes No-Go für deine Haut. Sie macht es unmöglich, mit dem Rasierer sanft über die Haut zu gleiten.

Stattdessen musst du mehrmals über dieselbe Stelle fahren, um wirklich alle Härchen zu entfernen.

Eine unscharfe Klinge reißt und zieht sie an den Haaren anstatt sie abzuschneiden. Die Folgen: Schrammen, Kratzer, Rötungen und Rasierpickel.

Im schlimmsten Fall kann sich deine Haut sogar schmerzhaft entzünden.

Tausche deshalb spätestens nach 10 Rasuren die alte Klinge gegen eine neue aus.

4. Rasierhobel gegen eingewachsene Haare und Pickel

Hast du schon mal von Rasierhobeln gehört? Im Vergleich zu normalen Rasierklingen, werden die Klingen diese nicht so schnell stumpf.

Häufig führen stumpfe Klingen zu Hautirritationen nach dem Rasieren. Bei einem Rasierhobel passiert dir das nicht. Die Klingen sind nämlich mega scharf. Für 100 Stück Ersatzklingen zahlst du auch gerade mal 15 Euro. Da tut es finanziell nicht so weh, wenn man eine Klinge vorsichtshalber früher austauscht.

Der Rasierer selbst besteht aus Holz und Metall und die Stahl-Klingen kommen ohne Kunststoff aus. Du wechselst nur die Klinge und tust somit auch der Umwelt etwas Gutes.

Wenn du dich für dieses Thema interessierst, schau dir den WLDOHO Rasierhobel* an. Ich habe den Hobel selbst im Einsatz und bin sehr glücklich damit, weil Rasierpickel und juckende Achseln viel seltener auftreten.

Richtig rasieren

Was mir auch gefällt: Für jedes verkaufte Modell wird ein Baum gepflanzt. WLDOHO hat sich dem Umweltschutz verschrieben und möchte dazu beitragen Plastik zu vermeiden, das bei einem herkömmlichen Rasierer immer anfällt.

Du kannst übrigens aus vier verschiedenen Designs wählen. Von Rosegold mit Sandelholz, über Ahornholz mit Gold und auch für alle, die es gerne klassisch schwarz oder weiß haben, ist etwas dabei.

Zu verlieren hast du nichts. Bist du nach 100 Tagen nicht restlos überzeugt, kannst du dein Geld zurück. Ich liebe meinen Rasierhobel und möchte ihn nicht mehr missen!

5. Tipps gegen Rasierpickel: Verzichte auf Trockenrasur

Viele Rasierer versprechen sowohl im nassen aber auch trockenen Zustand angewendet werden zu können. Deiner Haut zuliebe solltest du aber unbedingt nass rasieren und auf die Trockenrasur verzichten.

So kannst du Hautirritationen und Rasierpickel verhindern.

6. Peele dich regelmäßig

Zu den Tipps gegen Rasierpickel zählt auch das regelmäßige Peelen. Ein bis zweimal die Woche solltest du deine Haut von abgestorbenen Hautzellen befreien.

Das Peeling hilft außerdem die Härchen, die sich unter den alten Hautschüppchen verbergen, freizulegen.

Das sorgt nicht nur für schöne glatte Beine, sondern verhindert auch das Einwachsen von Haaren. Denn eingewachsene Haare können sich entzünden und zu Pickeln führen.

7. Verwende einen Rasierschaum

Bei der Nassrasur solltest du immer einen Rasierschaum, ein Rasiergel oder Seifenschaum verwenden.

So wird die Haut zusätzlich vor Reizungen geschützt. Besonders dann, wenn du sensible Haut hast, solltest du niemals auf einen Rasierschaum verzichten.

Rasierpickel vermeiden

Ich persönlich bin kürzlich auf die Produkte von Australian Bodycare* aufmerksam geworden. Sie enthalten Teebaumöl*. Das riecht anfangs zwar etwas gewöhnungsbedürftig, aber dafür entstehen keine Pickel. Weil sie sehr ergiebig sind, habe ich das Rasiergel ein Jahr lang im Einsatz, bevor es leer ist.

Die Produkte kannst du als Rasierset bestellen. Darin findest du ein Rasiergel, Aftershave Creme und eine Intimwaschlotion. Am besten hilft mir das Aftershave Balsam.

Australian Bodycare Intim Shave für die Intimrasur
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8. Tipps gegen Rasierpickel: Nie gegen den Strich rasieren

Wir können es gar nicht oft genug hören: Immer in Wuchsrichtung der Haare rasieren!

Beim Rasieren ist es wichtig, dass du immer in Wuchsrichtung der Haare rasierst. Zwar fühlt sich die Rasur gegen den Strich gründlicher an, aber die Haut wird viel mehr gereizt.

9. Pflege deine frisch rasierte Haut richtig

Nicht nur Männer brauchen Aftershave. Auch Frauen! Denn trockene Hautpartien sind besonders anfällig für Rasierpickel und Irritationen.

Gönn deiner Haut nach der Rasur unbedingt immer ein wenig Feuchtigkeit.

Wasche nach der Rasur deine Haut mit kaltem Wasser. So werden Haar- und Seifenreste entfernt. Außerdem schließen sich bei Kälte die Poren. So können Bakterien und Schmutz nicht in die Haut eindringen.

Tupfe nach dem Duschen die rasierten Stellen trocken. Reibe nicht über die Haut. Sie ist ohnehin schon gereizt.

Danach trage eine reichhaltige Pflegecreme auf. Das beruhigt die Haut, kühlt und spendet ausreichend Feuchtigkeit.

Verwende dafür ein hautverträgliches und naturkosmetisches Produkt. Hamamelis, Aloe Vera, Teebaumöl* oder Panthenol Salben beruhigen die Haut und versorgen sie mit wichtigen Pflegestoffen. Manche schwören auch auf Babypuder oder Babyöl..

10. Verzichte auf das Deo nach der Rasur

Du hast alle Tipps gegen Rasierpickel eingehalten und trotzdem Pickelchen unter den Achseln? In diesem Fall kann es sein, dass dein Deo Schuld daran ist.

Wenn du gleich nach der Rasur Deodorant aufträgst, reizt du die frisch rasierte und empfindliche Haut der Achseln. Das führt dann zu Rötungen und Rasierpickeln.

Gib deiner Haut nach dem Rasieren unbedingt etwas Zeit, bevor du zum Deo greifst.

11. Tipps gegen Rasierpickel: Rasiere dich nicht vor dem Sport

Auch Sport nach der Rasur kann für lästige Rasierpickel verantwortlich sein.

Beim Sport kommst du nämlich ins Schwitzen. Hier sondert unsere Haut Salze ab. Frisch rasierte Haut kann mit Hautirritationen und Pickelchen auf diese Salze reagieren.

Deshalb rasiere Beine, Achseln und den Intimbereich immer einen Tag vor deinem Fitnessprogramm. So hat die Haut genügend Zeit sich von der Rasur zu erholen.

Tipps gegen Rasierpickel

Wie du Rasierpickel behandelst

Du hast alle Tipps eingehalten und trotzdem sind nach dem Rasieren Pickel aufgetaucht? Keine Panik! Sie sind zwar lästig aber kein Weltuntergang.

Wichtig ist, dass du die Finger von den Pickelchen lässt. Versuch sie auf keinen Fall auszuquetschen. Das verschlimmert das Problem und sorgt dafür, dass sich die Pickel entzünden.

Am besten kühlst du die betroffenen Stellen mit kaltem Wasser oder Eiswürfel. So wird das Jucken und Brennen gelindert.

Zusätzlich kannst du sie mit einer milden, nicht-fettenden Lotion pflegen. Eine Salbe mit Zink, Panthenol, Aloe Vera oder Hamamelis wirkt beruhigend und gleichzeitig desinfizierend.

In den meisten Fällen beruhigt sich die Haut nach wenigen Tagen. Ist das nicht der Fall und kommt es zu unangenehmen Schmerzen und Schwellungen, dann suche bitte unbedingt einen Hausarzt auf.

Unser Fazit

Wer sich regelmäßig rasiert, kennt sie meist: Die Rasierpickel. Sie sehen unschön aus, jucken und brennen. Beim Rasieren ist die richtige Vorbereitung, Pflege und Technik das A und O. Und mit ganz einfach Tipps gegen Rasierpickel lassen sich die lästigen Pustel vermeiden.

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