[TEST] Welcher Sport passt zu mir? 6 Sportarten im Vergleich

Macht zweimal am Tag trainieren Sinn

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Kann man durch schwimmen abnehmen? Welche Muskeln werden beim Radfahren trainiert? Was macht laufen mit dem Körper? Wir beantworten die Frage: Welcher Sport passt zu mir? Und nehmen 6 Sportarten genau unter die Lupe

Schwimmen, Radfahren, Yoga, Laufen, Stand up paddling oder Fatburning – wir alle machen gerne Sport. Die meisten stellen sich aber die Frage: Welcher Sport passt zu mir? Und welches Training macht welche Figur?

Ob du gerne joggen gehst, dich aufs Rad schwingst oder doch ruhigere Sportarten wie Yoga bevorzugst, hängt auch von deinem Lebensstil ab. Viele die enorm anstrengende körperliche Arbeit machen, freuen sich abends auf Yoga um wieder ins Gleichgewicht zu kommen. Umgekehrt brauchen andere wieder Sport bei dem sie richtig ins Schwitzen kommen.

Nicht jedes Workout ist für jeden Typ geeignet. Die Frage „Welcher Sport passt zu mir?“ Ist also berechtigt. Jedes Training macht eine andere Figur und zielt auf unterschiedliche Regionen im Körper ab. Welcher Sport zu dir passt, hängt davon ab, welches Ergebnis du erzielen möchtest: Muskelaufbau, Körper formen, einfach nur den Kopf frei bekommen oder Fett abbauen? Das Workout soll gleichzeitig aber auch Spaß machen.

Die Traumfigur vieler Frauen sind ein knackiger Po, trainierte Oberschenkel und ein flacher Bauch. Wir verraten dir welche Figur du bei welchem Sport bekommst.

Die Frage aller Fragen: Welcher Sport passt zu mir? Jetzt gibt’s die Antwort :)

1. Schwimmen: Strafft die Beine, trainiert den Rücken

Wer die perfekte Schwimmtechnik drauf hat, verbrennt bis zu 900 Kalorien pro Stunde und bekommt straffen und makellose Beine. Wir reden hier also nicht von plantschen und angenehmen baden gehen, sondern schwimmen als Sportart.

 

Wassergymnastik Übungen, Aquafitness

Was macht schwimmen mit meinem Körper?

Seen, Freibäder und das Meer sind der ideale Trainingsort für alle, die Probleme mit ihren Gelenken haben. Denn Wasser schont die Gelenke. Gleichzeitig verbrennt man sehr viele Kalorien und baut Muskeln auf.

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5 Dinge, die fürs Schwimmen sprechen:

  • Anti-Cellulite-Training: Po und Beine werden trainiert. Das Wasser wirkt wie eine Massage auf das Bindegewebe
  • Hält jung: Eine Studie der Universität Indiana hat gesagt, dass das biologische Alter von Schwimmern im Schnitt 20 Jahre unter ihrem tatsächlichen liegt
  • Schlanke Arme: Im Wasser werden alle Armmuskeln gleichzeitig angespannt und dadurch trainiert. Sehr effektiv: Kraueln stärkt und definiert die Oberarme
  • Rücken, Schultern und Brust: Beim Schwimmen werden Rücken, Schultern und Brust gestärkt und in Form gebracht
  • Atmung: Schwimmen vergrößert das Lungenvolumen. Und das senkt den Blutdruck

Wie viele Kalorien verbrenne ich beim Schwimmen?

Du möchtest viele Kalorien verbrennen und deine Gelenke schonen? Auf die Frage „Welcher Sport passt zu mir?“ Gibt’s dann nur eine Antwort: Schwimmen. Bei einem zügigen Schwimmstil verbrennst du ungefähr 450 Kalorien pro Stunde. Wenn du dich anstrengst und ordentlich Gas gibst, kannst du das ganze verdoppeln. Schwimmen kann bis zu 900 Kalorien pro Stunde verbrennen.

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Wie sieht der typische Körper eines Schwimmer aus?

Profischwimmer haben breite Schultern. Wer 2x 45 Minuten pro Woche schwimmt, merkt das nach 3 Monaten vor allem an der Schultergürtelmuskulatur. Sie wird stärker ausgebildet. Wenn du viele Kalorien verbrauchen musst, solltest du vom Brustschwimmen zum Kraulstil wechseln. Jetzt werden Brust, Schultern und Rücken gekräftigt.

Wie bei einer Massage wird dein Gewebe durch das Wasser gestrafft. Wer die richtige Technik hat, verbrennt Fett und baut gleichzeitig Muskeln auf.

Womit kann ich schwimmen kombinieren?

Am einfachsten und besten ist es mit Yoga. Yoga verbessert die Muskelausdauer und Muskelkraft. Dein Körper wird noch straffer.

2. Radfahren: Formt Beinmuskeln und trainiert Ausdauer

Wer naturliebend ist, kann die Antwort auf die Frage „Welcher Sport passt zu mir?“ vielleicht beim Radfahren finden. Frische Luft, Sonnenschein und oftmals schneller an einen anderen Ort als mit dem Auto: Radfahren ist wirklich toll.

Was macht Radfahren mit meinem Körper?

Kondition, Kondition und noch mehr Kondition! Nach der ersten längeren Ausfahrt gibt es am Tag danach einen ordentlichen Muskelkater. Doch schon bald wird’s leichter. Versprochen :) Auch die Kondition verbessert sich rasch – du kommst nicht mehr so schneller außer Atem. Deine Beine und dien Po werden es dir auch danken.

3 Dinge, die fürs Radfahren sprechen:

  • Knack-Po: Der Hintern wird knackiger, die Beinmuskulatur lang und schlank
  • Entlastung: 70 Prozent des Körpergewichts liegen beim Radfahren auf Lenker, Sattel und Pedalen. Das schon die Gelenke
  • Mehr Power: Wer Probleme mit der Kondition hat, sollte zum Fahrrad greifen. Denn mit dem Drahtesel verbessert sich die Kondition enorm. Zusätzlich vergrößert sich das Lungenvolumen und auch der Herzmuskel wächst durch die Anstrengung

Wie viele Kalorien verbrenne ich beim Radfahren?

Das hängt natürlich von deiner Geschwindigkeit ab. Bei einem Tempo von 20 km/h verbrennst du ungefähr 350 Kalorien pro Stunde.

Wie sieht der typische Biker Körper aus?

Schlanke, kräftige Beine. Dieser Sport trainiert vor allem die Ausdauermuskeln. Diese sind schlanker als die Kraftmuskeln und sorgen optisch für schlanke Beine. Dicke Schenkel und Waden sind also ein reines Klischee.

Der Oberkörper wird beim Radfahren eher vernachlässigt. Wer 2 bis 3x pro Woche 60 Minuten mit dem Rad fährt, sieht nach ungefähr einem Monat erste Veränderungen an den Beinen. Auch die Waden werden schön definiert.

Womit kombiniere ich Radfahren am besten?

Am besten mit einer Mischung aus Kraft- und Faszientraining für den Rücken.

3. Laufen: Die Kilos purzeln

Laufen hilft beim Abschalten und macht gleichzeitig glücklich. Zumindest dann, wenn man schon eine gewisse Übung hat. Anfangs ist es ganz schön anstrengend und macht nur wenig Spaß. Aber das ändert sich ganz schnell :)

intervalltraining anfängerWas macht Laufen mit meinem Körper?

Joggen hilft überschüssige Kilos loszuwerden. Laufen verbessert auch die Kondition. Es befreit den Kopf und setzt Glückshormone frei.

4 Dinge, die fürs Laufen sprechen:

  • Arme: Typische Läuferarme sind sehr schlank. Sie werden beim Joggen nämlich nicht beansprucht
  • Sixpack voran: Laufen und Joggen lassen die Kilos schmelzen. Und zwar am ganzen Körper – das sieht man schnell an Oberschenkeln und am Bauch
  • Beine: Die Oberschenkel und Wadenmuskeln werden stärker und muskulöser
  • Rücken: Früher war man der Meinung, dass Laufen dem Rücken schadet. Studien haben jetzt gezeigt, dass das aber nicht der Fall ist. Laufen kann den Rücken sogar kräftigen

Wie viele Kalorien verbrenne ich beim Laufen?

Welcher Sport passt zu mir? Wenn du schnell Kalorien verbrennen möchtest, gerne im Freien bist und keine Angst vor viel Anstrengung hast, ist es vielleicht laufen. Gute Nachrichten für dich: Auch wenn du nur langsam läufst oder joggst verbrennt dein Körper bereits bis zu 500 Kalorien pro Stunde. Je schneller du rennst, desto besser ist das für die Fettverbrennung.

Wie sieht der typische Läufer- und Joggerkörper aus?

Schlank und straff. Wer regelmäßig läuft hat einen schlanken und straffen Körper. Besonders die Beine sind stark und definiert.

Idealerweise trainiert man 3x pro Woche je 30 Minuten. So kann man schon nach 6 Wochen Veränderungen merken. Vor allem die Ausdauer wird schnell besser.

Wer die Fettverbrennung so richtig anheizen möchte, sollte auf Sprints setzen. Intervalltraining lautet die Devise.

Womit kombiniere ich Laufen?

Am besten mit Krafttraining zum Stärken der Muskeln. Auch Yoga passt gut – es verbessert die Beweglichkeit und hilft Verletzungen zu vermeiden.

4. Yoga: Schöne Muskeln, perfekte Haltung

Wer sich gerne dehnt und streckt, ist beim Yoga bestens aufgehoben. Yogis haben schlanke, definierte Muskeln. Sie sind sehr beweglich.

Welche Sportart passt zu mir

Was macht Yoga mit meinem Körper?

Superschlanke, lange, definierte Muskeln sorgen für mehr Beweglichkeit und einen schönen aufrechten Gang. Aufreche Körperhaltung verleiht dir viel Strahlkraft.

4 Dinge, die für Yoga sprechen:

  • Schöne Mitte: Die Tiefenmuskulatur wird trainiert und der Bauch flach
  • Arme und Schultern: Die ersten Erfolge sieht man an den Armen und Schultern
  • Stressfrei: Nach nur einer Stunde Yoga fühlt man sich erholt und stressresistent. Auch der Hormonhaushalt wird positiv beeinflusst
  • Blickfang: Viele Yogaübungen (Asanas) weiten den Brustkorb – das macht einen aufrechten Gang

Wie viele Kalorien verbrenne ich beim Yoga?

Bis zu 800 Kalorien pro 90 Minuten können beim Dehnen der Muskeln verbrannt werden.

Wie sieht der typische Yoga-Körper aus?

Schlank und definiert. Je nach Yoga-Art und Häufigkeit sieht man nach 6 bis 10 Wochen

Womit kann ich Yoga kombinieren?

Wenn deine Antwort auf die Frage „Welcher Sport passt zu mir?“ Yoga ist, solltest du die Dehnübungen mit Ausdauersport wie Laufen oder Radfahren kombinieren.

5. Fatburning/Crossfit: Cardio- und Kraftausdauer-Training schmelzen Fett

Gute Nachricht für Fitness-Studio-Fans: Besucher von Fatburning-Stunden verbrennen ordentlich viel Speck. Die Kilos purzeln und das Sixpack wird sichtbar. Und zwar mehr als bei jeder anderen Sportart. High Intensity Training kannst du aber auch zuhause machen.

Welche Sportart passt zu mir

Was machen Fatburning und Crossfit mit meinem Körper?

Das besondere an diesem Sport ist die Kombination aus Cardio und Kraftausdauer. Fatburning kannst du hier wörtlich nehmen: Das Fett wird verbrannt! Perfekt für alle, die die Frage „Welcher Sport passt zu mir?“ in Kilogramm beantworten möchten. Mit Crosfit kannst du schnell ein paar Kilo loswerden.

3 Dinge, die für Fatburnig sprechen:

  • Schweißtreibend: Cardio- und Kraftausdauer-Training ist primär auf Kondition ausgelegt. Schwitzen garantiert!
  • Knack-Po: Dank Übungen wie Squats werden Po und Beine straff und knackig
  • Flacher Bauch: Die Kilos purzeln, das Fett schmilzt. Das Sixpack wird schnell sichtbar

Wie viele Kalorien verbrenne ich?

Bis zu 420 Kalorien pro Stunde. Zusätzliches Plus: Hoher Nachbrenneffekt!

Wie sieht der typische Crossfit Körper aus?

Straff und schlank. Am Bauch zeichnen sich bei richtiger Ernährung rasch sichtbare Erfolge ab. Die Arme werden definierter. Auch das Hautbild an den Beinen verbessert sich. Unsere Empfehlung: 2 bis 3x pro Woche Vollgas.

Womit kann ich Crossfit oder Fatburning kombinieren?

Faszientraining passt perfekt! Es löst Verklebungen und hilft Schlacken abzutransportieren.

6. Stand up paddling: Ganzkörpertraining auf dem und im Wasser

Sieht chillig aus, hat es aber ordentlich in sich: Stand up paddling. Auf dem Wasser trainierst du so vor allem deine Oberarme und deine Bauchmuskeln. Wenn du das erste Mal zum Paddel greifst, wirst du schon bald merken, dass dich dieser Trendsport ins Schwitzen bringen kann.

Was macht Stand up paddling mit meinem Körper?

Beim Paddeln werden Arme und Rücken trainiert. Wenn du auf dem Brett stehst gleichzeitig auch Beine und Rumpf. Gute Stand up Paddler glänzen nicht nur durch einen braunen Körper und Sonnencreme, sondern auch durch Ausdauer und Koordination.

3 Dinge, die für Stand up paddling sprechen:

  • Oberkörper: Ganz schön was leisten müssen Schultern und Oberarme. Muskelkater garantiert :)
  • Bauch: Damit man nicht ständig im Wasser landet, muss man den Bauch anspannen. Und das macht sich schon nach wenigen Stunden auf dem Wasser bemerkbar
  • Po: Deine Oberschenkel und dein Hintern kommen in Top-Form

Wie viele Kalorien verbrenne ich?

Beim Stand up paddling kann man in der Stunde bis zu 400 Kalorien verbrennen. Vorausgesetzt man greift wirklich zum Paddel und genießt nicht nur den Blick aufs Wasser.

Wie sieht der typische Stand up paddling Körper aus?

Stand up paddling ist ein echter Allrounder und trainiert den gesamten Körper. Besonders schnell wachsen die Oberarm-Muskeln.

Womit kann ich Stand up paddling kombinieren?

Die beste Ergänzung zum Wassersport ist Yoga. Auch Dehnübungen beugen Verletzungen und Zerrungen vor, die beim Paddeln entstehen können.

Unser Fazit:

Na, war das Richtige für dich dabei? Dann: Auf die Plätze fertig und los! Ich hoffe, du hast jetzt eine neue Lieblingssportart entdeckt und ich konnte deine Frage klären: Welcher Sport passt zu mir? Und du kommst so deiner Traumfigur ein Stück näher. Alles Gute für dein Training :)

Aber mach dir nichts draus, wenn du nicht sofort glücklich mit deiner gewählten Sportart bist. Ich hab mich anfangs auch immer gefragt: Welcher Sport passt zu mir? Und zwar so, dass ich mich nicht zum Sport zwingen muss. Jetzt hab ich den richtigen Mix für mich entdeckt: HIT. Laufen hilft mir außerdem dabei den Kopf frei zu bekommen und abzuschalten.

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