Du möchtest zuhause dein Wasser energetisieren? Wir verraten dir was dahinter steckt, welche Möglichkeiten es für eine Energetisierung gibt und wie es am besten klappt.
Mit energetisiertem Wasser sollen wir besser leben können und die Lebensqualität verbessern.
Aber was ist da wirklich dran? Kann das klappen? Und wie kann man sein Wasser zuhause energetisieren.
Wir haben uns mal angesehen was wirklich dahinter steckt und wie das Beleben von Leitungswasser funktioniert.
So viel musst du gleich vorab wissen: Einen wissenschaftlichen Beweis, dafür, dass man Wasser energetisieren kann, gibt es nicht. Bei Wissenschaftern – allen voran Physikern und Chemikern steht dieser Vorgang stark in der Kritik.
Trotzdem folgen immer mehr Menschen diesem Trend und setzen auf Edelsteine im Wasser.
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Was bedeutet Wasser energetisieren überhaupt?
Es gibt zwei Begriffe, die die Qualitätsverbesserung unseres Trinkwassers beschreiben. Man spricht von Wasser beleben und Wasser energetisieren.
Wobei der Begriff energetisieren sehr kritisch betrachtet wird. Denn es bedeutet einen Objekt mit „Energie anzureichen“. In der Physik ist der Begriff Energie ganz klar definiert und bezogen auf Bewegungsenergie, elektrische Energie, Wärmeenergie und ähnliches.
Wenn wir aber Wasser energetisieren, dann hat das mit Physik nichts am Hut. Wer sein Wasser belebt, der verändert es so, dass Lebensprozesse besser ablaufen oder die Lebewesen, die das Wasser trinken mehr Energie bekommen.
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Basis der Überlegung Wasser zu energetisieren sind die Wasserstoffbrücken. Das sind die schwach elektrischen Anziehungskräfte zwischen einzelnen Molekülen des Wassers.
Theoretisch ordnen sich die Wassermoleküle durch das Energetisieren in bestimmten Strukturen an.
Der Grundsatz lautet: Wasser ist viel mehr als nur H2O. Es hat komplexere Eigenschaften, die sich in einer chemischen Analyse nicht zeigen. Allerdings sind diese Eigenschaften bedeutsam für die Lebensprozesse und unsere Gesundheit.
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Warum Wasser mehr ist als nur H2O
Energetiker sprechen davon, dass Wasser sehr viele Eigenschaften hat, die man nur schwer erklären kann. So weisen einige darauf hin, dass Wasser durch Informationen und subjektive menschliche Stimmungen so beeinflusst werden kann, dass sich Kristallbilder beim Frieren des Wassers zeigen.
Wasser gibt es in drei Aggregatzuständen: fest, flüssig und gasförmig. Es soll aber auch einen vierten Zustand geben. Dieser liegt zwischen fest und flüssig – Energetiker bezeichnen ihn als Flüssigkristall.
In diesem Zustand ist es möglich Informationen im Wasser zu speichern.
Warum man Leitungswasser energetisiert
Auf einer Website für Energetiker kann ich nachlesen, dass klares Quellwasser eine sehr intensive und hohe energetische Schwingung hat. Es fließt nach dem Regnen durch verschiedenste Gesteinsschichten und wird energetisch aufgeladen.
Es sind alle wichtigen Resonanz-Frequenzen unserer Chakren enthalten. Dadurch verbessert sich der Energiefluss der Chakren.
Anders als Quellwasser stammt unser Leitungswasser aus geklärtem Abwasser und Grundwasser. Es ist daher nicht so rein und besitzt unterschiedliche Qualitäten in energetischer Hinsicht.
Das Wasser aus dem Hahn soll mit vielen chemischen, toxischen und Erreger-Rückständen verunreinigt sein. Es wurde nicht natürlich gefiltert, sondern aufbereitet. Deshalb gilt Leitungswasser als „totes Wasser“, das manchmal sogar negative Schwingungen aufgenommen hat.
Mit dem Energetisieren, Reinigen und Beleben von Trinkwasser möchte man dem entgegenwirken.
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Welche Möglichkeiten es fürs Wasser energetisieren gibt
Insgesamt unterscheidet man drei Verfahren mit denen sich Leitungswasser in energetisiertes Wasser umwandeln lässt. Du kannst Edelsteine, Wasserwirbler oder Magnet benutzen. Lass uns die drei Methoden mal im Detail ansehen.
Bevor man das Wasser belebt und positiv energetisiert, sollte man es zuerst durch eine Umkehrosmoseanalage geben. Dadurch sollen für Lebensformen negative Informationen zerstört werden.
Die Umkehrosmose
Bei der Umkehrosmose wird das Wasser durch eine Membran gedrückt. Diese ist so fein, dass die großen Flüssigkristalle nicht durchpassen. Bei diesem Vorgang werden alle Informationen des Wassers gelöscht.
Das Verfahren ist ein Filter, mit dem wir die stoffliche Reinheit des Wassers erzeugen können. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit einer elektrischen Destillation, diese ist aber zuhause nicht durchführbar, weil man niemals so viel Energie aufbringen kann.
Die Umkehrosmose kann also durchgeführt werden, ist allerdings nicht verpflichtend. Man kann Wasser auch ohne sie beleben.
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#1 Wasser energetisieren mit Edelsteinen
Nicht nur in Wellnesshotels werden Edelsteine besonders häufig für Energetisierungen eingesetzt. Auch zuhause setzen immer mehr Menschen auf funkelnde Steine im Trinkwasser.
Dabei verwendet man je nach Bedarf eine Mischung aus unterschiedlichen Steinen. Jedem Stein wird eine andere Wirkung nachgesagt. Durch gezieltes Kombinieren unterschiedlicher Edelsteine kann man so die perfekte Mischung für sich selbst zusammenstellen.
Bis man sich besser mit dem Thema auskennt, nutzen die meisten eine Basismischung, die aus Rosenquarz, Bergkristall und Amethyst besteht.
Die Edelsteine kann man beim Wasser energetisieren direkt in die Karaffe geben oder eine spezielle Karaffe mit Einsatz verwenden.
Mein Favorit ist diese Karaffe mit Zirbenkugel und Edelstein-Stab. Sie fasst einen Liter Wasser und die Zirbenkugel gibt einen ganz leichten Geschmack ab. So macht trinken gleich viel mehr Spaß und man trinkt automatisch mehr.
Das Bergkristall Wasser
Frische und Kraft bekommt Leitungswasser durch Bergkristalle. Ihnen werden Eigenschaften nachgesagt wie Klarheit, Stärke, Energie und Reinheit.
Der Bergkristall wird auch zum Aufladen anderer Edelsteine verwendet. Wenn du ihn zuvor gründlich säuberst, kannst du ihn in die Karaffe legen und mit Wasser auffüllen. Der Bergkristall kann monatelang zum Energetisieren von Leitungswasser genutzt werden, ohne Kraft zu verlieren.
#2 Wasser beleben mit Wasserwirbler
Wirbel bringen Leben und Bewegung ins Wasser. Sie sind nach den Edelsteinen die zwei beliebteste Form der Energetisierung. Man setzt Wirbler zwischen Flaschenhals einer leeren Wasserflasche und den einer vollen Flasche. Sie sind sowas wie ein Verbindungsstück.
Man dreht die leere Wasserflasche nach unten, wodurch das Wasser der vollen Flasche durch den Wirbler in die leere Flasche rinnt.
Beim Verwirbeln werden die Wassermoleküle neu geordnet und dadurch energetisiert.
Man kann Wasserwirbler auch in der Dusche und Badewanne verwenden. So trinkst du nicht nur energiegeladenes Wasser, sondern verwendest es auch von außen.
Wenn du lieber einen Wirbler als Kristalle im Wasser hast, dann kann ich dir dieses Set empfehlen. Du findest darin ein Glas, eine Flasche und den Wasserverwirbler.
Das Set ist Made in Germany und sehr hochwertig. Das Glas ist extra stark, so brauchst du keine Angst haben, dass es beim Wirbeln kaputt wird.
#3 Wasser energetisieren mit Magneten
Magnetische Felder haben eine große Auswirkung auf die Qualität des Wassers. Allerdings hält das nicht lange an. Wer sein Wasser mit einem Magneten energetisiert, der sollte es anschließend gleich trinken.
Die Magnete sorgen dafür, dass alle Wassermoleküle gleich ausgerichtet werden. Am besten klappt das Beleben von Wasser mit Magnet-Getränkestäben. Das sind lange Stäbe, die man direkt ins Getränk stellt. Rührst du Wasser mit dem Stab um, soll der Effekt noch stärker werden.
#4 Leitungswasser beleben mit Gedanken
Einige Energetiker sprechen auch davon, dass sie mit ihren Gedanken Wasser energetisieren können. Dabei sollen positive Schwingungen der Gedanken ans Wasser weitergegeben werden.
Schon durch den Gedanken daran, dass du dieses Wasser trinken darfst und kannst, soll dafür sorgen, dass die Qualität besser wird.
Unser Fazit
Wasser energetisieren wird von Physikern und Chemikern stark kritisiert. Vor allem jene Energetiker stehen in Kritik, die versprechen Krankheiten und körperliche Beschwerden mit belebtem Wasser verbessern zu können. Sei bei solchen Angeboten bitte besonders vorsichtig und such im Zweifelsfall immer einen Arzt auf.
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