Was hilft gegen PMS? Die Tage vor den Tagen bescheren uns häufig körperliche Beschwerden und psychische Tiefphasen. Wie sie ausgelöst werden und welche Hausmittel gegen die verschiedenen Symptome des prämenstruellen Syndroms helfen, erfährst du hier.
Vielleicht kennst du das auch: In den Tagen vor den Tagen kann es dir absolut niemand recht machen. Du bist genervt von der Welt, allen Menschen darin und dich selbst findest du besonders anstrengend. Das macht dich wütend. Aber auch traurig. Und so lethargisch.
Neben deinen Stimmungsschwankungen erfreust du dich in der zweiten Zyklushälfte auch besonders an niemals enden wollenden Heißhungerattacken. Diese sind in Gegenwart Dritter nicht nur unangenehm. Sie machen auch noch jeden Fitness-Progress zunichte.
Vielleicht wird diese besondere Zeit auch noch von penetranten Kopfschmerzen, prallen aber dafür wahnsinnig spannenden Brüsten und Wassereinlagerungen begleitet. Dann haben wir jetzt für dich eine gute Nachricht: Du bist nicht allein. Viele Frauen fragen sich in dieser Zeit: Was hilft gegen PMS?
Inhaltsverzeichnis
Fast 75 % aller Frauen zwischen Mitte 20 und Mitte 40 leiden an den Tagen vor den Tagen, dem sogenannten prämenstruellen Syndrom.
Besser ist es unter der Abkürzung PMS bekannt. Dabei sind die Ausprägungen der Beschwerden ganz unterschiedlich.
Hier erfährst du was PMS auslöst und welche Faktoren einen Einfluss auf die Intensität haben können.
Außerdem haben wir tolle Hausmittel bei akuten Beschwerden und einige Tipps, um PMS langfristig zu verringern. Jetzt gibt’s die Antwort auf die Frage: Was hilft gegen PMS?
Das prämenstruelle Syndrom tritt bei etwa 75 % aller Frauen etwa eine Woche bis 10 Tage vor der Periode auf.
Ausgelöst wird es durch die hormonellen Umstellungen zwischen dem Eisprung und dem Einsetzen der Regelblutung.
Was ist die Ursache für PMS
In der zweiten Phase des Menstruationszyklus kommt es zu einem hormonellen Ungleichgewicht.
Nach dem Eisprung sinkt der Östrogenspiegel im Körper ab. Gleichzeitig steigt der Progesteronspiegel und das Hormon Prolaktin wird vermehrt produziert.
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All das führt zu einer Dysbalance im Hormonhaushalt. Dadurch können sich Flüssigkeiten und Elektrolyte im Körper verschieben, die einige Symptome des prämenstruellen Syndroms auslösen.
Bis zum Einsetzen der Periode wird das Hormon Progesteron wieder abgebaut.
Das sorgt dafür, dass unser Körper sensibler reagiert. Auch eine Schilddrüsenunterfunktion oder ein niedriger Melatoninspiegel können die Beschwerden von PMS begünstigen.
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Welche Symptome treten bei PMS auf?
Die Beschwerden lassen sich in körperliche und psychische Symptome aufteilen.
Von PMS spricht man, wenn ein oder mehrere der genannten Beschwerden in den Tagen vor dem Einsetzen der Menstruation auftreten.
Körperliche Beschwerden bei PMS
- Kopfschmerzen
- Rückenschmerzen
- spannende Brüste
- Heißhungerattacken
- Gewichtszunahme
- Verdauungsbeschwerden
- Aufgeblähter Bauch
- Wassereinlagerungen
- Ziehen im Unterleib
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Psychische Beschwerden bei PMS
- Konzentrationsprobleme
- Antriebslosigkeit
- Stimmungsschwankungen
- depressive Verstimmungen
- Gereiztheit
- Schlafstörungen
Welche Ausprägungen von PMS gibt es?
Nicht jede Betroffene empfindet PMS gleich belastend. Einige Frauen nehmen zwar leichte Veränderungen in Körper und Wohlbefinden wahr, fühlen sich dadurch aber kaum eingeschränkt.
Andere leiden so stark unter den Beschwerden, dass es kaum möglich ist den normalen Alltag fortzuführen. Häufig belastet das PMS dann nicht nur die betroffene Frau selbst, sondern auch ihr enges soziales Umfeld.
In extremen Fällen spricht man von PMDS, einer prämenstruellen dysphorischen Störung, die auch vom Arzt behandelt werden sollte. Glücklicherweise ist diese schwere Form des PMS aber kaum verbreitet.
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Welche Faktoren Einfluss auf PMS haben
Wie stark die Symptome von PMS auftreten, kann von Monat zu Monat unterschiedlich sein. Allerdings gibt es einige Faktoren und Lebensweisen, die dazu beitragen können, dass die Beschwerden wesentlich schlimmer ausfallen.
Insbesondere andauernde Konflikte, Beziehungsprobleme oder Trauer lösen negativen Stress aus. Dieser kann die Beschwerden für einige Zeit verschlechtern. Aber auch Bewegungsmangel oder eine falsche Ernährung verstärken PMS.
Verzichte am besten auf Nikotin, zuckerhaltige Speisen, Koffein und Alkohol. Auch bestimmte Medikamente oder hormonelle Verhütungsmittel können die Symptome vor der Periode verschlimmern, hier solltest du gegebenenfalls Rücksprache mit deinem Arzt halten.
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Muss PMS ärztlich behandelt werden?
In der Regel: Nein! Die Symptome und Beschwerden des prämenstruellen Syndroms können zwar belastend für uns Frauen und sogar für unser Umfeld sein. Aber sie sind überhaupt nicht gefährlich oder bedrohlich.
Auch verschwinden sie wieder von allein, sobald sich der Hormonhaushalt wieder anpasst.
Das passiert meistens mit dem Einsetzen der Menstruation.
So trainierst du im Zyklus und holst das meiste aus dem Workout!
Was hilft gegen PMS? Tipps & Hausmittel gegen das prämenstruelle Syndrom
Hier erfährst du, wie du deine akuten PMS-Beschwerden durch einfache Hausmittel abmildern kannst.
Außerdem geben wir die besten Tipps, um langfristig besser mit PMS umzugehen und die Symptome zu reduzieren.
Was hilft gegen PMS? Das sind die 12 besten Hausmittel
Um PMS Beschwerden zu lindern, können auch Medikamente helfen. Zum Beispiel mindern Schmerzmittel wie Ibuprofen die körperlichen Beschwerden.
Die Antibabypille sorgt dafür, dass die hormonellen Schwankungen geringer ausfallen.
Wir raten dir aber in jedem Fall dazu auf natürliche Hausmittel zurückzugreifen, um die Beschwerden zu lindern.
So kannst du sicher sein, dass es keine Nebenwirkungen gibt und dein Körper nicht durch chemische Erzeugnisse beeinflusst wird.
1. Mönchspfeffer hilft bei körperlichen Beschwerden
Mönchspfeffer* ist ein Pflanzenextrakt, das ein Allheilmittel für PMS ist. Denn er lindert nicht nur Spannungen in der Brust und reduziert Kopf- und Rückenschmerzen. Auch Wassereinlagerungen werden verringert.
Das kleine Allroundtalent sollte unbedingt zu deiner PMS-Notfallausstattung gehören. Mönchspfeffer* gibt es als Kapseln in der Apotheke zu kaufen. Allerdings solltest du das Heilkraut über 3 Monate einnehmen, um langfristige Erfolge zu erzielen.
Unterstützung bei PMS Symptomen kann dir das Nahrungsergänzungsmittel Female Balance* bringen. Darin findest du neben Mönchspfeffer* auch Angelika Wurzel und Johanniskraut. Der Kräutermix hilft gegen Krämpfe, schlechte Laune, Schlafprobleme und reguliert den Hormonhaushalt. Du kannst das Nahrungsergänzungsmittel Female Balance* bei Amazon bestellen.
2. Miniakkupressur gegen PMS
Mit wenigen Griffen und einfachen Massagetechniken kannst du deine prämenstruellen Verstimmungen deutlich verbessern. Dafür massierst du mit Daumen und Zeigefinger vorsichtig deine Ohrmuscheln von oben nach unten.
Du kannst mehrfach täglich das Energiezentrum am Bauchnabel aktivieren. Dafür legst du einfach deine flache Hand auf den Bauch und kreist sie langsam und sanft im Uhrzeigersinn um den Bauchnabel.
3. Salzarmes Essen gegen Heißhungerattacken
Bei Heißhunger lustet es uns nach deftigen Speisen. Eine große Pizza vom Lieferservice oder doch lieber einen Burger aus dem Lieblingsrestaurant? Zur Not tut es auch eine Tüte Chips auf der Couch. Aber Vorsicht!
Salzhaltige Speisen fördern unsere Heißhungerattacken noch mehr und lassen und zu wahren Futtermaschinen werden. Wähle stattdessen lieber leichte Rezepte. Tolle Anregungen findest du auf unserer Food-Seite.
4. Sport hilft gegen Bauchkrämpfe
Häufig fühlen wir uns nur nach Sofa, Tee und etwas Kuscheleinheiten. Aber tatsächlich solltest du dich bei einer verkrampften Muskulatur in dein Sport-Dress schwingen und durch leichte Workouts die Verkrampfungen lösen.
Langfristig sind Ausdauersessions die beste Lösung. Für die akuten Schmerzen empfehlen wir eine Runde Yoga. Das hat den zusätzlichen Effekt, dass du deinen Geist beruhigst und dich entspannst. Unseren Lieblingsflow findest du hier: Mit Yin Yoga zu mehr Entspannung.
5. Vitamin D gegen depressive Verstimmungen
Wer unter den psychischen Symptomen des PMS leidet, sollte die Vitamin D Zufuhr erhöhen.
Es hilft gegen depressive Verstimmungen und sorgt dafür, dass wir uns besser und fröhlicher fühlen.
Ein natürlicher Lieferant ist Sonne. Wenn es sich gerade anbietet, lass deine Vitamin D Speicher durch die Sonnenstrahlen auffüllen. Aber auch zahlreiche Präparate helfen an bewölkten Tagen die Stimmung aufzuhellen.
6. Angepasste Ernährung
Es gibt viele Lebensmittel, die PMS Symptome lindern. Eine ganze Menge davon haben wir in unsere No Bake Brownies gepackt. Der wohl leckerste Kuchen aus dem Tiefkühlfach mit jeder Menge Nüsse, Schoko, Banane und Kakao. Yummy :)
7. Was hilft gegen PMS? Hülsenfrüchte gegen Brustschmerzen
Was wir Essen kann einen großen Einfluss auf unser Wohlbefinden in den Tagen vor den Tagen haben. Die richtigen Nährstoffe versorgen unseren Körper gezielt. So ist es besonders wichtig Vitamin B6 haltige Lebensmittel aufzunehmen.
Das Vitamin reguliert die Hormone Östrogen und Progesteron. Besonders Leinsamen*, Linsen und Avocados sind sehr nährstoffreich. Gemeinsam mit der Aufnahme von Zink, zum Beispiel durch Erdnüsse oder Haferflocken, können Brustschmerzen gemildert werden.
8. Streiche koffeinhaltige Getränke
Wenn du unter Schlafstörungen leidest oder im nullkommanichts auf der Palme bist, solltest du auf koffeinhaltige Getränke verzichten. Diese vermindern die Qaulität deines Schlafes und können deine Gereiztheit währen der PMS-Phasen steigern.
Zumindest in den Tagen vor den Tagen solltest du also Kaffee, Cola und einige Teesorten besser gegen koffeinfreie Varianten tauschen.
9. Was hilft gegen PMS? Kalzium und Magnesium
Die Mineralstoffe Calcium und Magnesium unterstützen den Körper das Hormon-Gleichgewicht wieder herzustellen. Dadurch können die PMS-Symptome deutlich abgemildert werden. So werden Brustschmerzen, Migräne und Heißhunger reduziert.
Um einen Mangel vorzubeugen, solltest du Sesam, Blattspinat und grünes Gemüse in deinen Speiseplan integrieren. Auch Zartbitterschokolade, Cashewnüsse*, Mandeln und Erdnüsse sind reich an wertvollen Nährstoffen.
10. Was hilft gegen PMS? Aromawickel!
Aromawickel sind toll um die lästigen Wassereinlagerungen zu vermindern. Das warme Tuch mit den ätherischen Ölen sorgt dafür, dass das eingelagerte Wasser im Gewebe abtransportiert wird.
Für die Aromawickel tauche einfach ein Tuch in heißes Wasser und wringe es gut aus. Anschließend gibst du 3 Tropfen von Lavendel- oder Melissenöl auf das Tuch. Leg dir den Wickel auf deinen Bauch und entspanne dich. :)
11. Ein Alleskönner rund um die Menstruation: Ingwer
Die Ingwerwurzel ist unser liebstes Hausmittel gegen akute Menstruationsbeschwerden. Besonders während der Menstruation hilft es, den Zyklus zu normalisieren und die Schmerzen und Krämpfe deutlich zu reduzieren.
Aber auch in den Tagen vor den Tagen minimiert die gelbe Wurzel Krämpfe im Unterleib, reguliert die Verdauung und beruhigt den Magen. Ingwer kannst du ganz einfach mit heißem Wasser aufgießen und als Tee trinken. Zusätzlich helfen auch Kapseln bei PMS.
12. Gönne dir eine Pause
Egal ob vor, während oder nach den Tagen. Es ist einfach immer wichtig auf deinen Körper zu hören und seine Bedürfnisse ernst zu nehmen. Wenn du dich kaum konzentrieren kannst, total gereizt bist und einfach deine Ruhe willst: dann nimm sie dir.
Schnapp dir ein gutes Buch und lege die Füße hoch, gönne dir ein warmes Bad oder einen ausgedehnten Spaziergang. Achte nur darauf, dass du dich gesund und leicht ernährst und mit moderater Bewegung Krämpfen und Schmerzen vorbeugst.
Was hilft gegen PMS? Diese 5 Tipps verschaffen langfristige Linderung
Nicht nur in akuten Fällen kannst du die PMS-Beschwerden bekämpfen. Da die Stärke der Symptome eng mit deinem Lebensstil verbunden sind, gibt es einige Stellschrauben, an denen du drehen kannst.
Dafür empfehlen wir den Lebensstil umzustellen. Eine gesunde und ausgewogene Ernährung, regelmäßig Sport und ein gesunder Schlaf können deine Lebensqualität spürbar verbessern und PMS-Symptome stark verringern.
Umstellungen können am Anfang immer schwerfallen. Denn wir lieben unsere Gewohnheiten und kleinen Laster. :) Wir versprechen dir aber, dass es sich lohnt dranzubleiben. Ein gesunder Lebensstil hilft nicht nur bei PMS, sondern gibt dir eine ganz neue Lebensqualität.
1. Gesunde Ernährung hilft gegen PMS
Ja, das ist immer gar nicht so einfach. Die Welt ist voller Versuchungen. An jeder Ecke gibt es Snacks zu kaufen, die unheimlich lecker schmecken. Und meistens voller Zucker, Salz oder Fett stecken – immerhin sind das gute Geschmacksträger.
Wir empfehlen dir dich leicht und ausgewogen zu ernähren. Dafür solltest du Weizen- gegen Vollkornprodukte austauschen. Diese halten länger satt und haben einen höheren Ballaststoffanteil. Zudem gehört saisonales Obst und Gemüse zu jeder Speise.
Versuche gleichzeitig Zucker und Salz zu reduzieren. Am Anfang fällt es dir vielleicht etwas schwer, aber das ist nur die Gewohnheit. Leckere und gesunde Rezepte findest du auf unserer Seite zur Genüge, sollte es mal an Inspiration mangeln. :)
2. Was hilft gegen PMS? Regelmäßige Bewegung und Sport!
Natürlich zaubern regelmäßige Trainingseinheiten einen tollen Körper, aber Sport ist nicht nur Mittel zum Zweck. Wenn wir Sport treiben, steigt unsere Durchblutung, der Sauerstoffgehalt sowie unser Energielevel.
Das beugt nicht nur einer Vielzahl von Krankheiten vor. Auch sorgt die Bewegung dafür, dass Symptome wie Kopfschmerzen oder Krämpfe gelindert werden oder gar nicht erst entstehen. Zudem verhilft das Glückshormon Dopamin zu einer besseren Stimmung.
Dafür solltest du mehrmals wöchentlich trainieren. Finde eine Sportart, die dir Spaß macht. So fällt es leichter dranzubleiben und Erfolge zu erzielen. Unsere derzeitigen Favoriten: Laufen gehen, High Intensity Intervall Training und Yoga.
3. Achte auf deine Schlafqualität
Gesunder Schlaf wird häufig total unterschätzt. Dabei ist es die einzige Phase des Tages, an dem dein Körper sich regenerieren kann. Da während des Schlafs unser Energieverbrauch sinkt, können wir in der Nacht unsere Speicher richtig auftanken und unser Körper sich erholen.
Wie wichtig guter Schlaf ist, wird meistens erst dann bewusst, wenn wir mehrere Nächte unter Schlafstörungen leiden. Der schränkt die Lebensqualität, die körperliche Fitness sowie die Konzentatrionsfähigkeit und Stimmung erheblich ein.
Achte also darauf jede Nacht zwischen 6 und 8 Stunden Schlaf zu finden. Wenn du Probleme hast abends zur Ruhe zu kommen, kannst du dich einfachen Hausmitteln bedienen. Schau mal hier vorbei: Die 11 besten natürlichen Schlafmittel der Welt.
4. Was hilft gegen PMS? Viel Trinken!
Du ahnst es schon: viel Trinken ist einer der wichtigsten Faktoren für einen gesunden Lebensstil. Jeder weiß es, doch oftmals fällt es uns schwer genügend Wasser im Laufe des Tages zu uns zu nehmen. Vielleicht bist du sogar auch chronisch dehydriert.
Dabei sorgt Wasser dafür, das alle Prozesse im Körper geschmeidiger ablaufen. Unsere Organe können richtig arbeiten. Giftstoffe werden schneller abtransportiert. Unser Gehirn kann effizienter arbeiten. So sind wir viel leistungsfähiger.
Um langfristig die Symptome des prämenstruellen Syndroms zu reduzieren ist viel trinken ein absolutes Muss. Da koffeinhaltige Getränke Schlafstörungen und Gereiztheit fördern, solltest du zu Wasser oder leckeren Tees greifen.
5. Entspannung hilft gegen PMS
Anhaltende Konflikte und negative Gedankenschleifen lösen Stress in uns aus. Das erhöhte Anspannungsniveau kann dazu beitragen, dass uns PMS in schwierigen Zeiten noch stärker betrifft als unter normalen Umständen.
Aus dem Grund sind Entspannungsübungen sinnvoll. Autogenes Training oder progressive Muskelentspannungen helfen innere Anspannung zu lösen. Zusätzlich kannst du Atmenübungen ausprobieren oder Meditieren lernen.
Wenn du gar keinen Ausweg findest, solltest du eine Psychotherapie in Erwägung ziehen. Ansonsten schau auch einfach mal hier vorbei: 5 Tipps, um gestärkt aus schwierigen Lebensphasen zu kommen.
Unser Fazit
Die Tage vor den Tagen sind absolut keine angenehme Angelegenheit. Körperliche Beschwerden und psychische Verstimmungen können die zweite Hälfte des Zyklus wirklich zur Last werden lassen.
Auch wenn die hormonell bedingten Symptome mit dem Einsetzen der Periode von selbst verschwinden, sind sie für Betroffene oft belastend. Wir haben dir 12 tolle Hausmittel vorgestellt, mit denen du eine Antwort auf die Frage: “Was hilft gegen PMS?” bekommst. Und die Beschwerden des prämenstruellen Syndroms ganz einfach lindern kannst.
Durch eine Umstellung der Lebensweise kannst du sogar langfristig die Symptome reduzieren oder ganz verschwinden lassen. Wir wissen, dass die Umstellung schwerfallen kann. Deswegen findest du auf unserer Seite wertvolle Tipps rund um Fitness, Food und Lifestyle.
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