Wandern ist doch nur was für alte Leute. Von wegen! Eine Wandertour über Stock und Stein zu planen, ist für jeden geeignet. Vor allem aber eigent sich Wandern für Anfänger. Wir zeigen dir worauf du achten musst.
Immer wieder musste ich mir das anhören: Wandern ist doch langweilig, wandern ist kein Sport und überhaupt gehen nur alte Leute wandern. Absoluter Blödsinn.
Denn beim Wandern hast du selbst in der Hand wie weit du gehen möchtest, wie steil deine Strecke ist und wie viele Kalorien du dabei verbrennst.
Beim Wandern kannst du ganz schön ins Schwitzen kommen und Stress abbauen.
Vieles spricht für den Trend, seine Schuhe zu schnüren und in die Natur zu gehen. Los komm, setz auch du für Wandern für Anfänger!
Welche Vorteile Wandern für Anfänger hat
Die Liste an Vorteilen und Gründen, um mit dem wandern zu beginnen, könnte ich unendlich lange machen. Ich hab’s aber extra kurz gehalten damit wir schnell zu den Wandern für Anfänger Tipps kommen können.
Beim Wandern:
- baust du Kondition auf
- tankst du frische Luft
- baust du Stress ab
- lädst du deine Vitamin D Speicher an der Sonne
- lernst du neue Orte und deine Heimat kennen
- kannst du jede Menge Geld sparen
- brauchst du kaum Ausrüstung
- bist du vollkommen flexibel
- kannst du fernab von Hektik und Alltagsstress abschalten
Dich packt jetzt schon die Lust in die Natur zu gehen? Prima! Aber du hast absolut gar keine Ahnung, worauf du beim Wandern für Anfänger achten musst? Was du brauchst und wo du beginnen sollst? Ja, dann wollen wir dir helfen.
Wir sind nämlich riesen große Wanderfans und liebend gerne in den Bergen unterwegs. Also: Auf von der Couch und ab in die Natur!
Warum Wandern Sport ist
Der Mythos, dass Wandern kein Sport ist, hält sich seit vielen Jahren sehr hartnäckig. Und das ganz zu Unrecht.
Beim Wandern verbrennst du ordentlich Kalorien. Je nach Strecke und Tempo sind es pro Stunde zwischen 300 und 600 Kalorien. Zum Vergleich: Wenn ich eine halbe Stunde laufen gehe, verbrenne ich ca. 350 Kalorien.
Im Unterschied zu einem Läufer bist du als Wanderer aber viel länger unterwegs als nur eine halbe Stunde. Wenn du mit Wandern für Anfänger startest, sind es wahrscheinlich schon bis zu 2 Stunden.
Später, wenn du fortgeschritten bist, können es zwischen 3 und 5 Stunden werden. Du kommst also bei 3 Stunden auf 900 Kalorien, bei einer nicht sehr anspruchsvollen Strecke.
Die gleichmäßige und lange Bewegung stärkt dein Herz-Kreislauf-System. Außerdem verbessern sich die Blutwerte, die Sauerstoffaufnahme wird verbessert. Und dein Stoffwechsel wird angekurbelt. Deine Muskeln und Knochen werden stärker.
Ob Radfahren, schnelles Gehen oder Wandern für Anfänger haben diese Sportarten den großen Bonus, dass sie selbst das Tempo bestimmen können.
Na überzeugt? Dann lass uns loslegen :)
So kannst du mit Wandern abnehmen!
Wandern für Anfänger – die besten Tipps für deine erste Wandertour
Schnell die Schuhe holen, den Rucksack und ab in die Pampa? Keine gute Idee. Lass es uns langsam angehen. Zumindest in ein paar Ausrüstungsgegenstände und Überlegungen solltest du investieren.
Ein ganz großer Vorteil beim Wandern ist, dass dafür keine Kosten anfallen. Hast du dir erstmal eine gute Ausrüstung zugelegt, kannst du sie viele Jahre lang nutzen.
Video-Empfehlung
Ich decke mich für meine Wandertouren im Bergzeit Shop ein. Hier findest du günstige Angebote und jede Menge Kleidung, die für Abenteuer in den Bergen gemacht ist.
Von Shirts, Hosen, Jacken bis hin zu Schuhen und auch Klettersteigsets, Boulderzubehör und Ausrüstung für Hochtouren. Gerade ist auch wieder ein riesiger Sale im Bergzeit Shop.
1. Die richtige Ausrüstung für Wander Anfänger
Wandern ist toll. Du brauchst dafür nur sehr wenig Equipment. Und das, was du brauchst kannst du viele Jahre lang tragen, wenn du darauf acht gibst.
Immer wieder sehe ich Sonntagsspaziergänger am Berg. Ausgestattet mit hoch gezogenen weißen Socken, Sandalen, Chucks und Shirts mit Sprüchen drauf. Sieht zwar lustig aus, ist aber keine gute Idee.
Kleide dich immer im Zwiebellook. Während der Wanderung bist du verschiedenen Bedingungen ausgesetzt. Von Wind, Sonne, Kälte bis Hitze kann auf einer Tour alles dabei sein.
Achtung: Vor allem als Anfängerin wirst du höchstwahrscheinlich von Blasen an den Füßen betroffen sein, aber dagegen kannst du zum Glück ganz einfach etwas unternehmen. Was, das verraten wir dir in einem extra Blogbeitrag.
So kannst du Blasen an der Ferse vorhindern!
Die richtigen Wanderschuhe finden
Investiere Geld in ein Paar Wanderschuhe. Sie geben dir Halt, verhindern, dass du auf steilem Gelände rutscht und dass du dich verknöchelst.
Je nach Länge und Beschaffenheit der Tour, kannst du unterschiedliche Schuhe fürs Wandern verwenden.
Wichtig ist die Sohle. Sie muss ein gutes Profil haben, dass dich auf steilem und matschigem Gelände nicht rutschen lässt. Ich trage Wanderhalbschuhe, die für steiles Gelände geeignet sind.
Damit kann ich über Almen spazieren, eine Klettersteig Tour machen oder einfach normal spazieren gehen. Sie sind zwar etwas schwer dafür aber wasserfest und quasi unzerstörbar.
Im Unterschied zu Sneakern ist die Sohle ziemlich fest und nur wenig biegsam. Das hat den Vorteil, dass du auf felsigem Untergrund nicht rutschst.
Und das ist vor allem am Klettersteig wichtig. Wenn du dich für das Thema interessierst, schau mal bei unseren Klettersteig Anfänger Tipps vorbei!
Die besten Klettersteig Tipps für Anfänger!
Tipp: Ziehe während der Pausen deine Schuhe aus. So können die Socken trocknen und du kannst Blasen verhindern.
Die Wanderhose
Und dann wäre da noch die Hose. Für einfache Touren kannst du eine normale Leggings nehmen. Das ist bequem und reicht vollkommen.
Wenn deine Touren anspruchsvoll werden, solltest du dir allerdings eine Wanderhose zulegen. Ich hab eine zum Zippen. Mittags wenn es warm wird, nehme ich die Hosenbeine einfach ab. Super praktisch und man ist für alles gerüstet.
Rein grundsätzlich sollte die Hose bequem sein. Einen großen Vorteil hast du dann, wenn sie zumindest am Po und den Beinen wasserfest ist. Im Unterschied zu einer Leggings hast du bei einer Wanderhose den Vorteil, dass sie mit Taschen ausgestattet ist.
Das Wandershirt und die Jacke
Von deinem geliebten Baumwoll Shirt solltest du dich jetzt verabschieden. Es sieht vielleicht toll aus, aber es ist nicht angenehm, wenn du ins Schwitzen kommst. Baumwolle saugt Schweiß auf. Das Shirt wird also nass und kalt. Und du? Du wirst krank.
Also: Als Wander Anfänger musst du kein extra Shirt kaufen. Du kannst auch dein Laufshirt nehmen. Hauptsache es ist Funktionsmaterial und keine Baumwolle. Ob mit Ärmel, ohne Ärmel oder Langarm hängt vom Wetter und deiner Tour ab. Auf jeden Fall solltest du immer ein zweites Shirt zum Umziehen dabei haben.
Deine Jacke sollte wasser- und windfest sein. Je nach Jahreszeit kannst du eine dicke oder dünnere Jacke mit auf Wandertour nehmen. Eine Kapuze bietet viele Vorteile, wenn es zu regnen oder stürmen beginnen sollte. Tipp: Entscheide dich für eine helle und färbige Jacke. Falls dir was passiert, sieht man dich sofort!
Lust auf Wandern im Winter? Versuch mit Schneeschuhwandern!
Der Rucksack
Mindestens genau so wichtig wie die Schuhe :) Schließlich hast du im Rucksack Platz für Wasser, Brötchen und Müsliriegel. Wanderrucksäcke gibt es in allen Größen. Ich habe einen kleinen in dem eine Jacke, ein Shirt, Wasser und ein bisschen zu essen Platz hat. Das reicht mir vollkommen für die meisten Touren.
Bei sehr langen Touren greife ich gerne auf meinen großen Rucksack zurück. Ein guter Rucksack zum Wandern für Anfänger ist klein und leicht. Vor allem für Touren unter drei Stunden reicht das vollkommen aus.
Unten- und obenrum richtig ausgestattet
Schnapp dir einen Sport BH und lass deinen normalen BH mal im Schrank. Beim Schwitzen ist das Material des Sport BHs viel angenehmer. Er schneidet nicht ein, er zwickt nicht und ist super bequem. Fürs Wandern reicht ein BH mit mittlerem Halt.
Und weil wir gerade beim Thema Baumwolle waren: Auch dein Schlüpfer sollte nicht aus Baumwolle sein. Das ist unangenehm. Es gibt spezielle Sportunterwäsche, die Feuchtigkeit gut abtransportiert und keine Nähte hat. Es kann also nichts zwicken und zwacken. :)
Dasselbe gilt für Wandersocken. Baumwollsocken saugen sich mit Schweiß an und verursachen Blasen und Druckstellen. Wandersocken sind an den richtigen Stellen verstärkt und transportieren Schweiß vom Fuß weg.
Bist du dann ausgestattet, kann es mit den Tipps zum Thema Wandern für Anfänger weitergehen.
2. Die erste Wanderroute planen
Du möchtest einen Gipfel erklimmen ein Foto mit Gipfelkreuz machen? Gutes Ziel! Ob du das beim ersten Mal schon schaffst, hängt von deiner Fitness ab. Wandern ist Ausdauersport, wenn du also nur wenige Meter gehen kannst, ohne zu schnaufen, wird’s mit dem Gipfel erst mal nichts. Aber das ist auch vollkommen egal.
Direkt bei der ersten Wandertour mit 30 Kilometern zu starten, ist aboslut unsinnig. Du wirst daran nur den Spaß verlieren.
Tagestouren und Touren mit großen Steigungen sind nur für erfahrene Wanderer geeignet.
Für den Beginn empfehle ich ein Pensum von drei bis vier Stunden. Natürlich inklusive Pause. Das wird für den Anfang bestimmt reichen, um zu schwitzen.
Dein Körper muss sich erst langsam an die neue Anstrengung gewöhnen. Wer sich im Alltag wenig bewegt, hat oft verkürzte Sehnen und ist ein bisschen eingerostet.
Übertreibe es also nicht. Du wirst auch von der drei Stunden Tour bestimmt Muskelkater haben.
Suche dir eine Wanderung in der Nähe dafür reichen bereits 10 km aus. Schnapp dir einen Wander Partner und versuch’s erstmal.
Versuch’s mal mit Wander Apps. Du kannst dir die Route speichern und offline abrufen, falls du keinen Empfang hast. Es gibt sehr viele Routen, garantiert auch vor deiner Haustür!
3. Schätze dich selbst richtig ein
Sei unbedingt realistisch und schätze dich richtig ein. Beginne ganz gemächlich. Steigere den Schwierigkeitsgrad und die Länge deiner Outdoor Erfahrung langsam.
Eine kleiner Grundsatz besagt: Wander Anfänger legen pro Stunde maximal 4 Kilometer zurück. Wenn es nicht steil ist. Also auf ziemlich ebenem Gelände.
Ist deine Tour steil, rechne mehr Zeit mit ein. Maximal 2 Kilometer pro Stunde. Das klingt wenig, aber denke unbedingt an die Pausen, die du garantiert brauchen wirst!
Die Route richtet sich immer nach dem Fitnesslevel aller (!) Beteiligten. Schließe nicht von dir auf deine Wanderpartner!
4. Wandern für Anfänger nur bei gutem Wetter
Beobachte das Wetter ganz genau. Hat es am Vortag fest geregnet? Wie soll das Wetter heute im Verlauf des Tages werden?
Es ist wichtig, dass du weißt, dass ob es einen Wetterumschwung geben wird oder nicht. Du kannst deine Route bei unbeständigem Wetter anpassen.
Wenn allerdings Gewitter vorhergesagt werden, dann solltest du erst gar nicht loslaufen. Es ist zu gefährlich bei Blitz und Regen im Freien zu sein.
Deine erste Wandertour solltest du immer bei 100%ig schönem Wetter starten. Du wirst und willst nämlich mit anderen Dingen beschäftigt sein als dich über das Wetter zu ärgern.
Vor allem im Gebirge spielt das Wetter immer eine große Gefahr! Unterschätze es nicht. Das Wetter kann auf den Bergen sehr schnell umschlagen. Das musste ich selbst schon mal live erleben. Innerhalb von nicht mal 10 Minuten wechselte das Wetter von leichten Wolken hin zu extremen Nebelschwaden, Blitzen und Starkregen. Eine halbe Stunde später war alles wieder vorbei.
Da hab ich sogar noch ein Foto gefunden. :) Das war ganz kurz vor dem Regenschauer. Man muss dazu sagen, dass es auf dem Foto 13 Uhr im Sommer ist!
5. Packe Essen und Trinken ein
Vom Marschieren und der frischen Luft wirst du hungrig sein. Ein Brot oder ein Apfel schmecken nach einer Tour tausend Mal besser als im Wohnzimmer.
Kein Wunder. Verbrauchst du pro Tour ja bis zu 550 Kalorien pro Stunde. Deine Energiespeicher wollen also gefüllt werden.
Aber zuerst mal gilt: Frühstücke etwas. Auf leeren Magen solltest du nicht losgehen. Müsli, Brot mit Aufstrich und Gemüse oder Honig eignen sich besonders gut. Eine Banane liefert dir schnelle Energie.
Für unterwegs hab ich immer Studentenfutter, Obst, Müsliriegel und ein Brot mit. Je nach dem ob eine Hütte am Weg liegt oder nicht, ist es mehr oder weniger.
Worauf du auf gar keinen Fall verzichten darfst, ist etwas zu trinken. Wasser ist das wichtigste Gut, wenn du deine Wanderung machst. Nicht auf jeder Tour musst du Unmengen Wasser mitnehmen.
Schaue bei der Planung darauf, ob du es unterwegs eine Wasserquelle gibt.
Als durchschnittlich trainierter Wanderer verlierst du pro Stunde 0,6 Liter Flüssigkeit. Du musst deine Wasserspeicher also regelmäßig auffüllen.
Am besten greifst du zu Leitungswasser oder kaltem Tee. Fülle das Getränk in eine Trinkflasche. Im kühlen Herbst kannst du auch eine Thermoskanne verwenden, damit dein Tee warm bleibt.
Trinke nicht auf einmal 1 Liter am Stück. Sondern etwa alle 30 Minuten 200 ml, so dass gar kein Durst aufkommt.
Wenn du etwas fortgeschrittener bist, kannst du von der Wasserflasche auf ein Trinksystem für den Rucksack wechseln. So sparst du dir das Abnehmen des Rucksacks.
6. Bleibe auf den Wegen
Gerade als Wander Anfänger reizen Abkürzungen. Man kommt schneller ans Ziel und zum Essen :) Aber dass ist wirklich gefährlich.
Bleibe immer auf beschrifteten Wegen und gehe nicht einfach quer durch den Wald, nur weil es kürzer sein soll.
Abkürzungen können kürzer sein, allerdings sind sie meist auch viel steiler. Wenn du dir unsicher bist, nimm dein Handy zur Hand und checke sicherheitshalber alle Daten doppelt.
Gerade als Anfänger kannst du dich schnell verlaufen. Nach der Zeit wird dein Orientierungssinn besser. Aber auch da solltest du ihn nicht herausfordern.
Wandern für Anfänger heißt auch, dass du den Hinweistafeln vertrauen solltest. Steht auf einem Wanderweg „besondere Trittsicherheit“ solltest du als Beginner einen großen Bogen darum machen. Dafür brauchst du nämlich viel Kondition und einiges an Beinmuskeln. Zusätzlich einen guten Gleichgewichtssinn und sehr gute Ausstattung.
7. Wandern für Anfänger nur im Team
Du möchtest sofort loswandern, kannst aber keinen Partner finden? Gehe trotzdem nicht alleine los. Gerade am Anfang solltet ihr mindestens zu zweit sein.
Wenn du in einer Gruppe unterwegs bist, bist du viel sicherer. Außerdem macht’s mehr Spaß. Und bessere Fotos bekommt man auch :)
Versuche immer in Sichtweite zu bleiben. Auch wenn ihr ein unterschiedliches Tempo habt. In der Natur kannst du dich schneller verlieren als du denkst. Mal eine falsche Abzweigung erwischen und schon sind eure Wege getrennt.
Das löst oft Panik aus. Und genau dann passieren Unfälle. Wenn du dann ganz alleine bist, ist das wirklich kein Spaß. Bleibt deswegen immer schön zusammen!
8. Gib immer Bescheid wo du bist
Wenn du dich in die Berge wagst, kann dein Handy Empfang schnell mal alles andere als gut sein. Dann hast du schon mal den Vorteil, dass du nicht alleine unterwegs bist.
Aber trotzdem könnte euch etwas passieren. Wenn dann niemand weiß wo ihr euch aufhaltet, kann das schlimme Folgen haben.
Stelle also bei jeder Wanderung fest, dass du mindestens einer Person Bescheid gibst wohin du gehst und wie lange es ungefähr dauern wird.
9. Lade deinen Handy Akku
Klingt ganz logisch oder? Aber versichere dich noch mal ganz bewusst, dass dein Akku wirklich auf 100% ist. Im Notfall kannst du Hilfe rufen, die Tour noch mal checken und hast eine Taschenlampe bei dir.
Außerdem wäre es doch schade, wenn du keine Fotos von deiner ersten Wandertour hättest. :)
Unser Fazit
Sich als Beginner mit dem Thema Wandern für Anfänger auseinander zu setzen zahlt sich wirklich aus. Es gibt viele Dinge, die man als Beginner nicht bedenkt, die nach ein paar Touren aber vollkommen logisch erscheinen. Nimm dir genügend Zeit, um die erste Tour zu planen und gehe nicht alleine los. Dann sollte alles gut gehen :)
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