11 wirksame Rituale, um besser einschlafen zu können

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Vor dem Schlafengehen Rituale zu etablieren hilft, besser Schlaf zu finden und die Qualität erheblich zu steigern. Hier sind unsere besten Tipps.

Schlafen ist nicht nur der schönste Zeitvertreib unseres Lebens. Er ist auch enorm wichtig für unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit. Wer schlecht oder zu wenig schläft, schwächt den Körper und büst viel Energie ein.

Besonders Stress und schlechte Gewohnheiten sorgen dafür, dass wir abends ewig nicht zur Ruhe kommen. Kreisende Gedanken lassen uns nicht einschlafen, schlecht träumen oder schrecken uns immer wieder auf.

Aus dem Grund ist es wichtig feste Rituale zu etablieren. Sie helfen unserem Körper zu signalisieren, dass jetzt die Nachtruhe ansteht. Außerdem wirken sie entspannend und entschleunigend, weshalb wir viel schneller einschlafen.

Übrigens: Deine Matratze solltest du etwa alle 5 Jahre wechseln. Ich selbst habe meine letzte Matratze online gekauft und war überrascht wie wunderbar die Lieferung und der Service geklappt haben. Besonders viele gute Bewertungen findest du bei der 140×200 Federkernmatratze von Inofia. Oder fürs kleinere Bett die Emma Matratze mit besonders guten Rezensionen.

Vor dem Schlafengehen: 11 Rituale zum Einschlafen

Feste Rituale können einen großen Einfluss auf unsere Schlafqualität haben. Wir kommen schneller zur Ruhe, schlafen durch und wachen am nächsten Tag entspannt, fit und motiviert auf.

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1. Etabliere Rituate und Regelmäßigkeiten

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Versuche stets ein ähnliches Abendprogramm zu haben. Dadurch weiß der Körper, dass nun die Nachtruhe eingeläutet wird. Und kann sich bereits darauf einstellen. Damit das leichter fällt, solltest du so gut es geht zu einer ähnlichen Zeit ins Bett gehen (und auch aufstehen!)

2. Führe ein Tagebuch

Hast du auch häufig kreisende Gedanken, Sorgen oder Ängste, die dich nachts wach halten? Dann nimm abends einen Stift zur Hand und notiere deine Gedanken. Schreibe einfach alles auf, was dir in den Sinn kommt.

Du kannst deine Sorgen dadurch vielleicht nicht lösen. Aber das „rausschreiben“ hilft, aus dem Gedankenkarussel auszusteigen. Und hilft auch dabei die Dinge klarer zu sehen. Wenn du dich für das Journal entscheidest, schreibe 1-2 Stunden vor dem Schlafgehen hinein.

3. Notiere deine To Dos

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Du hast morgen wieder so viel zu tun, dass es eigentlich für 4 Monate reicht? Dann atme mal tief durch, nimm einen Stift zur Hand und notiere deine To Dos. Somit vermeidest du immer wieder das Gefühl zu haben, du hättest was vergessen. Und entspanne dich :)

4. Schalte deine technischen Geräte aus

Handy, Laptop, Fernseher, iPad – tolle Erfindungen. Aber total überflüssig, wenn dir Schlaf wichtig ist. Denn die blauen Wellen dieser technischen Geräte sorgen dafür, dass unser Gehirn weniger Melatonin ausschüttet.

Dieses Hormon steuert nicht nur unseren Schlaf. Auch unser Stoffwechsel, das Immunsystem und die Abwehr von Krebszellen hängen eng damit zusammen. Also gönne dir eine Digital Detox Stunde vor dem Schlafengehen.

5. Positiv an den nächsten Tag denken

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Statt dir unnötig Gedanken zu machen, setze dir positive Intentionen für den nächsten Tag. Sage dir, dass du alles schaffen kannst und der Tag total toll wird. Dadurch haben wir ein gutes Gefühl beim zu Bett gehen und stehen richtig motiviert am nächsten Tag auf.

6. Mit Melisse entspannt in den Abend

Melisse hat eine tolle beruhigende Wirkung auf den Körper und den Geist. Du kannst dir einen leckeren Tee aus Melissenblättern aufgießen und warm trinken. Zusätzlich oder stattdessen hilft auch ein entspannendes Schaumbad.

Denn warmes Wasser löst Verspannungen und verkrampfte Muskulatur. Außerdem beruhigt es den Geist. Wie du deinen Badezusatz selbst herstellen kannst, erfährst du hier: Badezusatz selber machen: Badeperlen & Badesalz.

7. Mit einer Wärmflasche ins Bett verkriechen

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Mach es dir doch schonmal richtig gemütlich und halte deinen Körper wohlig-warm. Dadurch bleibst du entspannt. Wenn du dazu gedämpftes Licht anmachst oder Kerzen entzündest, kommst du noch schneller zur Ruhe.

8. Vor dem Schlafengehen: Lesen

Und wenn wir schon so gemütlich beieinander sitzen, dann gönne dir noch eine tolle Bettlektüre. Idealerweise ist das kein Phamplet der Philosophie. Oder ein Buch von Stephen King, das deine Nackenhaare aufstellen lässt.

Greife zu entspannender, schöner Lektüre. Etwas, was dir dabei hilft abzuschalten. So reduzierst du den Stress und lässt deinen Alltag vor der Schlafzimmertür zurück. Und da gehört er auch hin. :)

9. Meditieren hilft beim Einschlafen

vor dem Schlafengehen

Meditationen beruhigen unseren Geist. Sie helfen die Dauer-Plauder-Laune unseres Kopfes zu unterbrechen. Regelmäßige, tiefe Atemzüge helfen zu entspannen. Hier findest du weitere tolle Vorteile: Täglich meditieren: Das passiert wirklich in deinem Gehirn. 

10. Vor dem Schlafengehen: Sex haben

Sex haben schüttet nicht nur Glücksgefühle aus. Denn nach dem Sex werden wir richtig schön entspannt und schläfrig. In der Fachsprache gibt es den (ganz ganz fies, weil unsexy) Fachbegriff: Postkoitale Müdigkeit.

„Schuld“ daran ist das Hormon Oxytocin. Es sorgt dafür, dass wir kuschlig werden. Die Nähe zueinander suchen und dann einfach ganz schnell einschlafen. Lass also gern mal wieder die Hüllen fallen :)

11. Die 4-7-8 Methode hilft beim Einschlafen

Hierbei handelt es sich um eine spezielle Atemmethode, die uns im nullkommanichts einschlummern lässt. Wie sie genau funktioniert, erfährst du hier: Mit der 4-7-8 Methode endlich schnell einschlafen.

Unser Fazit:

Guter Schlaf ist enorm wichtig für unseren Körper, unsere Leistungsfähigkeit und unser Wohlbefinden. Feste Einschlafrituale helfen dabei Stress zu reduzieren, zu entspannen und so viel besser ein- und durchzuschlafen. Probiere es mal aus. :)

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