Verbotene Lebensmittel beim Abnehmen: Das solltest du nicht essen

Abnehmen ohne Sport

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Verbotene Lebensmittel beim Abnehmen: Seit Wochen treibst du Sport und trotzdem tut sich nichts auf der Waage? Wenn du Gewicht verlieren möchtest, solltest du diese Speisen streichen.

Du gibst dir wirklich Mühe und gehst regelmäßig ins Fitnessstudio. Doch all das Schwitzen bringt kein Erfolg. Du fühlst dich zwar etwas fitter. Aber an der Waage tut sich einfach nichts. Das ist sehr frustrierend. Und irgendwie auch demotivierend.

Doch bevor du genervt das Handtuch wirfst (im wahrsten Sinne des Wortes) überprüfe lieber mal deine Gewohnheiten.

Häufig gibt es ganz simple Gründe, weshalb sich die Waage stur stellt und wir kein Gewicht verlieren – und oft ist es die Ernährung, die man mit einem speziellen Ernährungsplan ändern kann. Dafür stelle ich dir gleich We Go Fit* vor!

Und sehr oft verlierst du auch deshalb kein Gewicht (zumindest auf der Waage), weil du Muskeln aufbaust. Hurra!

Du musst wissen, Muskeln sind einfach schwerer als Fett. Somit kann es sogar passieren, dass dein Gewicht etwas zunimmt zum Beginn.

Wenn du aber das Gefühl hast, dass die Speckröllchen trotz des Trainings nicht weniger werden, kann das an deiner Ernährung liegen.

Einige Lebensmittel sorgen nämlich dafür, dass die Fettverbrennung gehemmt wird.

Wir haben 7 verbotene Lebensmittel beim Abnehmen für dich zusammengetragen. Versuche sie über einen Zeitraum von 2 bis 3 Wochen zu reduzieren oder im Idealfall ganz zu meiden.

Wenn sich endlich der gewünschte Effekt einstellt, weißt du ja, woran es lag.

Das musst du wissen, wenn du abnehmen möchtest

Bevor du jetzt durch die Liste gehst und erschrickst: Deine Zukunft soll auf keinen Fall von Verzicht geprägt sein. Viele der aufgezählten Lebensmittel sind einfach ungesund. Es gibt aber zahlreiche leckere und gesunde Alternativen.

Du findest dich in dem ein oder anderen Punkt auf dieser Liste wieder? Dann solltest du Schritt für Schritt deine Gewohnheiten umstellen. Von heute auf morgen den kompletten Speiseplan auf den Kopf zu stellen, ist nämlich recht selten von Erfolg gekrönt.

Nimm dir lieber vor, die verbotenen Lebensmittel nach und nach zu reduzieren. Oder eines nach dem anderen zu ersetzen. So kannst du auch in Ruhe austesten, was dir schmeckt oder wo du ganz ohne Ersatz auskommst.

Ganz ohne Sport geht es dann meistens doch nicht. Und das, obwohl die Ernährung etwa 70 % beim Abnehmen ausmacht. Mit Sport kannst du aber deinen Stoffwechsel ankurbeln und wirst dich insgesamt wohler in deiner Haut fühlen.

Video-Empfehlung

Es gibt spezielle Fitness-Übungen, die besonders viele Kalorien verbrennen und dich bei jedem Workout einen Schritt näher ans Ziel bringen.

Wer gerade erst mit Bewegung beginnt, der sollte auf tägliche Spaziergänge setzen. Aber bitte nicht langsam schlendern, sondern schon ordentlich in Schwung kommen!

Dein Ernährungsplan mit We Go Fit*

Wer keinen Plan hat, der wird sich schnell sein Ziel aus den Augen verlieren. Dann ist die Gefahr groß, dass man wieder in alte Verhaltensmuster zurückfällt.

Weil wir wissen, wie schwer abwechslungsreiche und gesunde Ernährung ist, haben wir den We Go Fit Ernährungsplan erstellt. Er hilft dir dabei, deine Ziele zu erreichen.

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Es ist oft sehr schwierig, sich richtig zu ernähren. Vor allem bei den Rezepten stößt man schnell mal an die Grenzen der Kreativität. Deshalb lohnt es sich, einen Kochplan aufzustellen. Am besten planst du für eine Woche im Voraus, was du essen wirst.

Eine bewusste Ernährung bringt dich nicht nur deiner Traumfigur näher. Du wirst dich auch mental verändern. Wer gesund isst, ist besser gelaunt und hat mehr Power.

Damit dir das gelingt, kannst du bei unserem We Go Fit Programm deinen persönlichen Ernährungsplan erstellen. Du wählst dein Ziel (z. B. abnehmen) und das Intervallprogramm aus.

Wir basteln dir einen Ernährungsplan zusammen, der sich an deine Bedürfnisse anpasst und der 100 % zu dir passt. Geht ganz einfach. Versuch’s mal :)

7 verbotene Lebensmittel beim Abnehmen!

1. Zuckerhaltige Lebensmittel

Wir beginnen mit dem Klassiker: Zuckerhaltige Lebensmittel sind nicht nur ungesund, sondern hemmen auch die Gewichtsreduktion. Sie sorgen für Heißhungerattacken. Und sind verantwortlich für ein niedriges Energielevel und schwaches Immunsystem.

In erster Linie sollten natürlich offensichtliche Kalorienbomben gestrichen werden. Dazu zählen neben Eis und Schokolade auch süße Backwaren und andere Naschereien. Besonders der raffinierte Zucker schädigt dabei unserem Körper und unserer Gesundheit.

Allerdings lohnt sich beim Einkaufen ein Blick auf die Nährstoffangaben bei den „anderen“ Produkten. Denn du wirst feststellen: In erstaunlich vielen Lebensmitteln ist der fiese Zucker versteckt. Und häufig auch in vermeintlich gesunden Produkten.

Wusstest du, dass Müslis eine richtige Zuckerbombe sind? Und wie doll ungesund fertige Grillsoßen sind? Einen guten Überblick über versteckten Zucker bekommst du in diesem Artikel: Aufgepasst: In diesen 9 Lebensmitteln ist versteckter Zucker enthalten.

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2. Verbotene Lebensmittel beim Abnehmen: Weißmehlprodukte

Ja, auch wir lieben die internationale Küche. Baguettes zum Frühstück, Pasta zum Mittagessen und Tortillas zum Abendessen. Oder doch lieber einen großen Burger? In jedem Fall ist es sehr lecker. Und mit jeder Menge Weißmehl produziert.

Weshalb das schlecht ist? Weißmehlprodukte enthalten kaum Ballaststoffe. Dadurch halten sie uns nicht lange satt und verursachen auch nette Heißhungerattacken. Das liegt daran, dass der Insulinspiegel Achterbahn fährt: Schnell ansteigt und ganz schnell wieder abfällt.

Wer gern selber backt, sollte also in jedem Fall zu Dinkel- oder Vollkornmehl greifen statt zu herkömmlichem Mehl. Das schmeckt sogar viel besser! Tolle Rezepte für selbstgemachtes Brot findest du hier: 3x leckeres und schnelles Brot Rezept mit Hefe.

Die Pasta kann auch einfach durch Dinkel- oder Vollkornnudeln ausgetauscht werden – ich plädiere für Dinkel, die schmecken nur minimal anders. Statt geschältem Reis eignet sich Naturreis besser. Der muss nur etwas länger gekocht werden als der weiße Reis.

Und wem Reis, Pasta und Brot ohnehin aus dem Hals hängen, der sollte mal Quinoa, Couscous, Hirse oder Buchweizen probieren. Das Pseudogetreide ist unheimlich gesund und vielfältig einsetzbar. Schau zum Beispiel mal hier vorbei: Schnelle Quinoa Bratlinge mit Blumenkohl und Feta.

3. Ungesunde Getränke

Wenn du abnehmen willst, solltest du auf eine Reihe ungesunder Getränke verzichten. Ganz oben stehen selbstverständlich Softdrinks und Fruchtsäfte. Sie haben einen irre hohen Anteil an Zucker und sind wahre Kalorienbomben.

Auch auf Alkohol solltest du verzichten. Nicht nur der enthaltene Zucker ist ein Problem. Auch hemmt Alkohol den Abbau von Fett. Wer also gern tanzen geht, sollte das nächste Mal lieber alkoholfrei unterwegs sein. Dann ist es ein effektives Workout, das ganz nebenher zum Spaß auch noch die Fettpölsterchen schmelzen lasst. Klingt gut, oder?

verbotene Lebensmittel beim Abnehmen

Aber keine Sorge. Du kannst mehr trinken als stilles Wasser, wenn du abnehmen möchtest. Wir stehen total auf Detox Wasser. Hier gibst du einfach gesundes Obst und Co. ins Getränk.  Leckere Varianten findest du hier: 7 Rezepte für selbstgemachtes Detox-Wasser.

Außerdem kannst du natürlich auch ungesüßten Tee zurückgreifen. Bist du auch ein Kaffee-Junkie? Auch das ist vollkommen fein, solang du den Zucker weglässt. Milch und Zucker beeinflussen den Stoffwechsel negativ. Ich empfehle stattdessen Mandelmilch.

4. Verbotene Lebensmittel beim Abnehmen: Fertigprodukte

Ja, es ist ja schon wirklich bequem. Die Bolognese aus der Dose. Die Suppe aus der Tüte. Hühnerbrühe in Pulverform und Obst aus der Konserve. Leider sind fast alle Fertigprodukte richtig schlecht. Besonders für unsere Gesundheit und das Wohlbefinden.

Es ist nicht nur sehr viel Zucker, Salz, künstliche Zusatzstoffe oder schlechtes Fett enthalten. Alleine diese Zutaten sorgen für wenige Erfolge beim Abnehmen. Doch diese Stoffe sind so ungesund, dass wir langfristig ernsthafte gesundheitliche Probleme bekommen können.

Das größte Problem ist der geringe Anteil an Nährstoffen in Fertigprodukten. Denn häufig wurden die Produkte hoch erhitzt, um haltbar gemacht zu werden. Dadurch gehen sämtliche Mineralien und Vitamine verloren.

Wenn unser Körper nicht ideal versorgt wird, kann er nicht richtig arbeiten. Dadurch fühlen wir uns schlapp und energielos. Besser ist es deshalb, sich clean zu ernähren. Das bedeutet so oft wie möglich das Essen frisch zuzubereiten und auf Fertigprodukte zu verzichten.

Das hat den Vorteil, dass du genau siehst und bestimmen kannst, was in deinem Essen steckt. Und selbst kochen macht eh viel mehr Spaß.

Übrigens: Tiefkühlobst und -gemüse sind vollkommen in Ordnung, da beides direkt nach der Ernte eingefroren wird und die Nährstoffe erhalten bleiben. Es kommt nur darauf an, was du daraus zubereitest.

5. Vermeide verarbeitetes Fleisch

Wenn du gern Fleisch isst, solltest du die Sorte sorgfältig aussuchen. Dunkles Fleisch ist häufig wesentlich fettiger als mageres Fleisch. So solltest du Pute den Vorrang vor Rind oder Schweinefleisch geben.

Auch zubereitetes Fleisch (Wurst, fertige Patties und Co) hemmt die Gewichtsreduktion und steht sogar im Verdacht, krebserregend zu sein. Grund ist die häufig schlechte Qualität. So enthält billiges Fleisch Antibiotika, Hormone, Transfette und gesättige Fettsäuren. Und das macht uns krank.

Zudem gilt es auf paniertes Fleisch zu verzichten oder das allwöchentliche Schnitzelhighlight zum monatlichen Schnitzelvergnügen zu reduzieren. Das ist eine Umgewöhnung, aber lohnt sich in jedem Fall. Versprochen.

Verbotene Lebensmittel beim Abnehmen: Auch Fisch steht auf der Liste. Insbesondere in Konservendosen und in Öl eingelegt. Wenn es möglich ist, solltest du Fisch immer an der Frischetheke oder am Markt kaufen. Und auch das Fleisch beim Metzger des Vertrauens.

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6. Wähle die richtigen Fette

Viele denke, dass eine Low-Fat Ernährung der Schlüssel zu einer schlanken Figur sind. Das ist allerdings nicht ganz richtig. Denn Fett ist nicht gleich Fett. Es gibt schlechte Fette wie gesättigte Fettsäuren, gehärtete Fette, Transfette oder auch raffiniertes Öl.

Dazu zählt unter anderem Fleisch oder typische Margarine. Auch Öle wie Raps- und Sonnenblumenöl sind nicht ganz so toll für das Gewicht und unsere Gesundheit. Zusätzlich solltest du frittierte Speisen wie Pommes und Chips ganz von deinem Plan streichen.

Es gibt aber auch gute Fette. Und diese begünstigen sogar die Gewichtsreduktion und verleihen uns Energie. Dazu zählen etwa Avocados. Oder auch Produkte aus Kokosnussöl. Ghee, Butter oder natives Olivenöl sind toll fürs Backen oder Kochen.

Statt zu Chips oder Pommes kannst du übrigens zu gesunden und leckeren Gemüsechips greifen. Und welches Öl am besten zum Braten geeignet ist, erfährst du hier: Welches Öl zum Braten? Öle zum Kochen im Vergleich.

Außerdem hilft es, sich beim Kochen an die Mengenangaben für Öle und Co. zu halten. Der Esslöffel im Kochbuch ist nach Bauchgefühl meistens die dreifache Menge. Das macht unsere Speisen unnötig fettig und hilft leider auch nicht beim Abnehmen.

7. Achte auf Lebensmittelunverträglichkeiten

Mal gerade 8 Lebensmittel sorgen für 90 % aller Lebensmittelunverträglichkeiten. Zu ihnen zählen: Eier, Milch, Meeresfrüchte, Fisch, Soja, Gluten, Nüsse und Erdnüsse. Häufig wissen wir gar nichts von diesen Unverträglichkeiten.

Deswegen lohnt es sich Schritt für Schritt einige dieser Nahrungsmittel zu eliminieren. Und nach 3 Wochen wieder langsam zu testen. Wenn sich dein Körper und die Verdauung beeinflussen lassen, liegt wahrscheinlich eine Unverträglichkeit vor.

Wer Kuhmilch nicht so gut verträgt, hat ganz viele Möglichkeiten diese zu ersetzen. Statt der normalen Vollmilch greifst du zu Mandelmilch oder Reismilch. Es gibt zahlreiche pflanzliche Alternativen.

Wer nicht auf Käse verzichten will, kann Produkte aus Schafs- oder Ziegenmilch austesten. Diese enthalten oft nicht so viele Antibiotika und Hormone. Sie sind für viele leichter bekömmlich. So stören Ziegen- und Schafprodukte nicht unser hormonelles Gleichgewicht und können leichter vom Körper verarbeitet werden.

verbotene Lebensmittel beim Abnehmen Intoleranzen

Unser Fazit

Mal ganz ehrlich, die Supermärkte platzen förmlich vor Verlockungen und leckeren Produkten. Aber dennoch lohnt sich der Blick hinter die Kulissen. Viel zu häufig greifen wir zu überzuckerten Produkten. Oder lassen uns doch zur bequemen Fertigvariante verleiten.

Auch können hormonell veränderte Produkte dafür sorgen, dass unser Körper damit nichts anzufangen weiß. Deshalb achte gut auf die Qualität und Herkunft von Milch- und Fleischprodukten.

Am besten ist es natürlich frisch, saisonal und lokal einkaufen zu gehen und alle Speisen selbst zuzubereiten. Dabei sollten wir zu gesunden Fetten greifen, uns öfter mal auf die Mengenangaben schielen, damit nicht zu viel Öl im Topf landet.

Im Endeffekt ist dennoch relativ einfach, sich gesund zu ernähren. Und sobald dieser Schritt geschafft ist, werden unnötige Pfunde von ganz alleine purzeln und die Muskeln endlich sichtbar werden.

Wir wünschen viel Erfolg. :)

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