Endlich abnehmen oder Muskeln aufbauen oder doch gesund essen? Wir nehmen uns alle häufig gesündere Essgewohnheiten vor. Aber meistens klappt es nicht. Mit einem persönlichen Online Ernährungsplan soll jetzt Schluss damit sein. Aber klappt es wirklich? Das ist meine Upfit Erfahrung.
Eigentlich bin ich ja sehr zufrieden mit meiner Figur. Aber… Kennst du das auch? Willkommen im Club :)
Das war bei mir bis vor drei Monaten auch so. Ich bin sehr schlank, aber am Bauch halten sich die Fettpölsterchen doch hartnäckig. Und für meinen Geschmack könnte ich ein paar mehr Muskeln vertragen.
Ich trainiere regelmäßig 3-4x pro Woche. Aber beim Muskelaufbau hab ich mir schwergetan. Ich bin eine typische Hardgainerin, also jemand, der viel trainiert aber trotzdem nur wenig Muskeln aufbauen kann.
Was hab ich alles versucht… Aber dann bin ich über Upfit gestolpert. Heute verrate ich dir wie es mir gelungen ist endlich den Bauchspeck loszuwerden und erste Muskeln aufzubauen. Das ist meine Upfit Erfahrung!
Du erfährst in diesem Beitrag
Upfit – was ist das überhaupt?
Bei Upfit handelt es sich um einen Ernährungsplan. Aber um einen sehr gefinkelten Online Ernährungsplan. Denn statt einen fix und fertigen Plan herunterzuladen, kannst du ihn bei Upfit an dein Ziel und deine Bedürfnisse anpassen.
Anders gesagt: Bei Upfit findest du individuell gestaltete Ernährungspläne.
Warum das wichtig ist – nun, jeder hat eine andere Ausgangslage. Während die eine 80 kg hat und gerne Fleisch isst, findet sich die andere bei 60 kg und als Vegetarierin wieder.
Du kannst Veganer sein und Muskeln aufbauen wollen oder flexitarisch essen und abnehmen. Oder bist du vegetarisch unterwegs und möchtest endlich „clean“ also gesünder essen?
Das klappt deshalb, weil du dein Ziel und deine Vorlieben angeben musst. Auch Allergien werden berücksichtigt. So kannst du angeben, dass du keinen Fisch und keine Schalentiere verträgst und wirst in deinem Ernährungsplan Alternativen dafür finden.
Wie jetzt: Ein Ernährungsbuch? Nein, nicht ganz. Bei meiner Upfit Erfahrung hab ich gleich am Anfang gemerkt, dass es mega einfach funktioniert. Du brauchst kein Buch mit dir herumtragen und auch keine PDF-Datei speichern.
Du bekommst einen Zugriff und kannst das Programm am Laptop, Tablet oder am Handy in der App jederzeit und von überall aus öffnen.
Kurz gesagt ist Upfit also ein ziemlich moderner und stylischer Online Ernährungsplan, der sich deinem Ziel und deinen Ernährungsgewohnheiten anpasst. Du hast den Plan und die Einkaufsliste immer bei dir.
Dadurch fällt es dir leichter die Ernährungsziele im Auge zu behalten und du wirst es diesmal wirklich durchziehen – So wie ich :) Jeden Tag gibt’s vier Rezepte nach deinem Geschmack.
Du siehst: Es klingt ein wenig werblich. Aber das kann es ruhig, denn ich bin von dem Konzept überzeugt und hab es selbst ausprobiert. Das Ergebnis meines Upfit Test kannst du im unteren Teil dieses Beitrags nachlesen.
Hier kannst du dich über Upfit schlau machen!
Wie hoch die Kosten für Upfit sind
Für meine Upfit Erfahrung hab ich mir mal einen 3 Monate Zugang geholt. Zum Testen reicht das erstmal und verlängern kann man ja jederzeit. Dafür braucht es nur zwei Klicks auf der Website.
Den Betrag muss ich einmalig zahlen und werde danach freigeschaltet. Das geht sehr rasch, weil ich mich für SOFORT Überweisung entscheide. Du kannst aber auch mit PayPal, Kreditkarte oder Lastschrift bezahlen.
Für 3 Monate zahle ich 33 pro Monat – insgesamt also 99 Euro. Ich finde das nicht so schlimm teuer, wenn man sich denkt, dass man dafür eine Online Ernährungsberatung bekommt, einen Essensplan für jeden Tag und Einkaufslisten. Und zwar einen Plan, der genau das enthalten soll, was mir schmeckt und was mein Körper braucht.
Nach den drei Monaten läuft der Essensplan einfach aus, es gibt keine automatische Verlängerung.
Video-Empfehlung
Wer sich in Summe etwas sparen möchte, der schnappt sich den 12 Monate Plan. Er kostet 149 Euro also 12,43 pro Monat und ist somit viel günstiger. Auch bei den Rezepten hat man ein bisschen mehr Abwechslung.
Warum ich meine eigene Upfit Erfahrung machen wollte
Nachdem ich mich nun also für den 3 Monate Plan entschieden habe, ist für mich klar: Ich möchte einen ausführlichen Upfit Test machen. Die 99 Euro habe ich investiert, weil ich gemerkt habe, dass ich mit meinen eigenen Ansätzen nicht vorangekommen bin.
Ernährung macht 70 % des Trainingserfolgs aus. Dass ich viel und richtig trainiere, weiß ich. Also kann es jetzt nur noch an der Ernährung liegen. Ich hab mir vorgenommen meinen Körper noch ein wenig auf Vordermann zu bringen und den Bauchspeck loszuwerden.
Wie mir das am besten gelingen kann, darüber hab ich mit einem Trainer gesprochen. Er meinte, dass es bei mir tatsächlich an der Ernährung liegt. Und ja… Ich nasche schon ziemlich gerne. 😁
Muskelaufbau wird mir helfen den Bauchspeck verschwinden zu lassen und insgesamt ein paar Muskeln aufzubauen, um mich wohler zu fühlen. Abnehmen möchte ich nur am Bauch und keinesfalls insgesamt. Mit knapp 1,70 m und 50 kg liege ich sowieso schon an der unteren Gewichtsgrenze.
Mein Ziel lautet also: Muskeln aufbauen und gesund essen.
Bei der Suche nach einer individuellen Online Ernährungsberatung und einem passenden Plan bin ich dann über Upfit gestolpert.
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Also bin ich einfach mal 3 Monate All in gegangen und hab meine Ernährung umgestellt. Und siehe da: Es hat sich tatsächlich einiges getan.
Aber lass und mal von vorne beginnen. :)
Wer sich für das Thema Ernährungspläne interessiert, kann sich hier einlesen!
Meine Upfit Erfahrung – So wird dein Plan personalisiert
Ganz zuerst muss ich mich für ein Ziel entscheiden. Da ich nun weiß, dass ich nicht abnehmen möchte, sondern meinen Körper durch Clean Eating und Muskelaufbau straffen will.
Du hast die Wahl aus
- abnehmen
- clean eating
- Muskelaufbau
- oder Definition
Ich schwanke kurz noch ein wenig, entscheide mich dann aber für Muskelaufbau. Das soll meinen Körper jetzt richtig straffen, außerdem brauche ich für mein weiteres Training ja viel Power.
3-4x pro Woche steht bei mir ein Workout ein Plan – vor allem deshalb, weil ich es als Ausgleich zum Job brauche.
So sieht mein wöchentliches Training aus
- 1x pro Woche bouldern ca 1,5-2 Stunden
- 1x Krafttraining mit Körpergewicht 1 Stunde
- 1x Bergsteigen – 5 Stunden und ca 1000 Höhenmeter
- 1x Radfahren oder Laufen
Da kann mir doch niemand erzählen, dass man den Bauchspeck nicht loswerden kann. Leider ist es aber so, wenn man gerne mal Süßes isst oder sich nicht überlegt was man denn schon alles gegessen hat und wie viel Eiweiß oder Kohlenhydrate der Körper braucht. Das ist mir ehrlich gesagt auch viel zu viel Arbeit.
Also kurz gesagt: Ich entscheide mich für Muskelaufbau.
Hier kannst du schauen, welcher Plan zu dir passt!
Meine Ernährungsweise angeben
Mega praktisch für Vegetarier mit gelegentlicher Lust auf Fisch ist, dass ich die Ernährungsweise angeben kann. Ich kann aus diesen Möglichkeiten wählen
- Klassisch mit Fleisch und Fisch
- Vegetarisch und Fisch
- Vegetarisch
- Vegan
- Flexitarisch (wenig Fleisch und wenig Fisch)
- Paleo
- Intervallfasten
Für mich ist sofort klar: Meine Upfit Erfahrung möchte ich natürlich so machen wie ich sonst auch esse: Vegetarisch und Fisch. Du solltest das auch so auswählen, denn dann wird es dir leichter fallen.
Wenn du Fleischesserin bist und mal keine Lust auf Fleisch hast, dann kannst du einfach ein alternatives Rezept wählen.
Im nächsten Schritt muss ich angeben, ob ich Intoleranzen oder Allergien habe. Diese Lebensmittel werden später nicht in meinen Rezepten landen. Man kann aus Laktose, Histamin, Gluten, Soja, Fruktose und Saccharose (Haushaltszucker) wählen. Weil ich zum Glück alles gut vertrage, kann ich den Schritt überspringen.
Für alle, die eine Abneigung gegen bestimmte Lebensmittel haben ist der nächste Schritt wunderbar. Da kann man nämlich Lebensmittel ausschließen, die man gar nicht mag oder verträgt.
Aber auf jeden Fall heißt es ab jetzt: Selber kochen. Klingt mega aufwendig, ist es aber nicht. Dazu gleich mehr.
Ernährung umstellen? So gelingt’s noch heute!
Wie oft ich esse
Ja, gute Frage. Wie oft esse ich denn eigentlich? Ich zähle eher zu denen, die zwischendurch gerne mal naschen und nicht jeden Tag zur selben Zeit Abend- oder Mittagessen.
Jetzt muss ich mich aber entscheiden und das ist wahrscheinlich auch gut so. Denn wer einen regelmäßigen Essrhythmus hat, der wird deinen Körper besser in Form bekommen.
Ich wähle 1-2x warmes Essen pro Tag aus. Wer möchte, kann auch die Kategorie „Preiswert“ wählen. Da werden besonders günstige Lebensmittel in sehr hochwertige Rezept verwandelt.
Und abschließend gebe ich bei diesem Punkt noch an, wann ich nicht kochen möchte. Auch klar für mich: Morgens. Ich bin nämlich ein ziemlicher Morgenmuffel :)
Deshalb musst du deinen Grundumsatz steigern, um abzunehmen!
Meine persönlichen Daten und wie sportlich ich bin
Damit meine Upfit Erfahrung wirklich auf meinen Körper abgestimmt werden kann, muss ich mein Gewicht und meine Körpergröße angeben. In der Erklärung steht dazu, dass dadurch Kalorien- und Nährstoffaufnahme kalkuliert werden.
Auch mein Alter spielt anscheinend eine Rolle. Und dann muss ich noch meinen Körperfettanteil einschätzen.
Fertig!
Upfit im Test – Die erste Woche
Jetzt kann ich mir die App herunterladen oder meine Upfit Erfahrung machen. Da bin ich ja schon mega gespannt. Hunger hätte ich zumindest schon :)
Bevor ich loslege steige ich auf die Waage und messe meinen Bauchumfang. Denn nur dann kann ich am Ende einen Vergleich machen.
- Kilogramm: 50
- Bauchumfang – ich messe auf Höhe des Bauchnabels: 78 cm
Körperfettwaage habe ich leider keine. Aber ich denke, dass ich nach drei Monaten auch so einen Fortschritt bemerken werde.
Als ich mich einlogge, bekomme ich zuerst mal eine Einkaufsliste. Ich habe mich entschieden nur 2x pro Woche einkaufen zu gehen und mir so viel Zeit zu sparen.
Als alter Sparfuchs gefällt mir, dass ich einstellen kann bei welchem Geschäft ich einkaufen werde und sofort sehe wie teuer meine Essenswoche wird. 36,20 Euro kostet mich eine ganze Woche mit jeweils vier Rezepten, wenn ich bei Lidl einkaufe. Also im Durchschnitt gerade mal etwas mehr als 5 Euro pro Tag. Oder 1,29 Euro pro Gericht. Genial.
Ich schnappe mir mein Handy und hab hier in der App die Einkaufsliste. Jetzt kann ich direkt abhaken, was ich schon besorgt habe und was mir noch fehlt.
Und siehe da: Tatsächlich bekomme ich alle Produkte beim Supermarkt meines Vertrauens. Der Preis stimmt nicht ganz. Aber kommt mit 37,30 Euro sehr nahe an den Vorschlag ran. Ich wollte gerade die Rechnung als Beweis hochladen, hab aber so viele andere nicht essbare Sachen gekauft – also macht das wenig Sinn.
Voll motiviert starte ich nun also mit den Rezepten. Auch die kann man über die App oder den Laptop aufrufen. Ich entscheide mich meinen Laptop in der Küche aufzubauen und zu kochen.
Wenn du möchtest, kannst du dir einen Musterplan auf der Upfit Seite herunterladen und ansehen. Klicke dafür im Menü auf „Programme“ und „Musterplan ansehen“.
Tag 1 mit Upfit
Zuerst soll ich eine Linsensuppe mit Schafskäse zubereiten, und zwar gleich die doppelte Menge, damit ich auch für morgen genug habe. Das kommt mir bei meinem stressigen Job gerade Recht.
Bei den Rezepten kann ich sofort ablesen wie viele Kalorien sie enthalten, wie viel Proteine, Kohlenhydrate und Fette drin stecken und wie viel sie kosten. Außerdem mega praktisch: Wie lange ich für die Zubereitung brauche.
Mein erster Tag sieht so aus:
- Frühstücksshake mit Heidelbeeren – 553 Kalorien
- Grüne Bohnen mit Salat, Nüssen, Schafskäse – 732 Kalorien
- Snack – juhu ich darf snacken :) – Avocado Pudding – 173 Kalorien
- Rote Linsensuppe mit Schafskäse – 556 Kalorien
Die Zubereitung ist einfach. Die Schritte sind genau angegeben und auch die Mengen. Damit ich mich wirklich an die Mengen halten, lege ich mir eine Küchenwaage zu. Ich bin ja sonst eher so der Typ: Ach, das wird schon so passen :)
Wichtige Frage: Wie schmeckt’s?
Also ich muss sagen, dass meine Upfit Erfahrung sehr positiv ausfällt. Die vier Gerichte treffen meinen Geschmack recht gut. Vor allem die Linsensuppe finde ich mega lecker. Die werde ich sicher öfter essen.
Die Portionen sind so, dass ich gut satt werde mich aber nicht übermäßig vollgestopft fühle. Hunger habe ich zwischen den Gerichten keinen.
Am nächsten Tag gibt’s Quark mit Honig, Kiwi und Trauben zum Frühstück. Mittags die Linsensuppe. Einen gesunden Radieschen-Nuss-Snack und abends mein Highlight des Tages: Fisch mit Blattspinat und Nudeln und Zucchini.
Wenn mir mal etwas gar nicht zusagt, kann ich auf „Wechseln“ klicken und bekomme einen neuen Vorschlag. So tausche ich den Nachmittagssnack „Mandel Smoothie mit Heidelbeeren“ gegen eine Apfelkuchen-Smoothie-Bowl und bin mega motiviert für den Nachmittag :)
Diese Pasta mit Lachs und Spinat stammt aus meinem Ernährungsplan!
Nie wieder: Was soll ich bloß kochen?
Die Woche vergeht rasch. Ich gewöhne mich ans Kochen. Aber ich hab ja zuvor auch schon jeden Tag frisch gekocht. Es macht für mich keinen Unterschied, außer, dass ich mir eine Frage nicht mehr stellen muss: „Was soll ich morgen essen?“
Diese Frage hat mich oft schon einige Nerven gekostet. Ich liebe es zu essen und auch zu kochen, aber gerade an stressigen Tagen nervt es total. Vor allem dann, wenn man erst einkaufen muss, weil einem der Bauch sagt: Du musst morgen unbedingt Pizza essen :)
Das Problem hab ich jetzt nicht mehr. Viele Gerichte werden vorgekocht, was mir auch viel Zeit spart.
Das Einzige wo ich mich nicht dran halte, sind Nudelgerichte. Hier koche ich nur die Soße vor. Nudeln aufwärmen geht für mich gar nicht. Aber Nudeln sind in 10 Minuten gekocht und deshalb kein Aufwand.
Gewichtszunahme trotz Diät? Das steckt dahinter!
Wie es mir nach 3 Wochen online Ernährungsplan geht
Ich bin wirklich brav und ziehe das Programm durch. Sogar am Wochenende, wo es mir am schwersten fällt. 1x hab ich aber einen Cheatday eingelegt.
Ich war nämlich zu einem Barbecue eingeladen. Da konnte ich nicht anders. Aber ich guck einfach, dass ich statt fettiger Soßen und Speisen mehr Salate für den Muskelaufbau esse wie Linsensalat. Und bei den Desserts greife ich zur gegrillten Melone statt zum Kuchen.
Was ich festgestellt habe: Irgendwie gewöhnt man sich daran und achtet viel bewusster auf seine Ernährung.
Bei meinen Muskeln und dem Körperfettanteil merke ich noch nichts. Aber ist logisch, das dauert eine ganze Weile. Mein Training ziehe ich nach wie vor ganz 3-4x pro Woche durch.
Durch das Vorkochen und einkaufen für die ganze Woche spare ich mir viel Zeit. Und auch in der Geldbörse macht es sich bemerkbar.
Ich neige nämlich dazu nach der Arbeit schnell einkaufen zu gehen und dann wegen Hunger zu viel und auch teuer zu kaufen. Meine Ausgaben fürs Essen liegen jetzt jede Woche zwischen 30 und 40 Euro. So rechnen sich die Upfit Kosten am Ende des Plans wieder. :)
Hier kannst du dir deinen eigenen Plan zusammenklicken!
Geschafft: 3 Monate Ernährungsplan
Heute ist der Tag aller Tage – hat mein Upfit Test etwas gebracht? Merkt man am Körper was?
Ja, ich merke tatsächlich etwas. Und zwar, dass ich nicht mehr so müde bin. Irgendwie hab ich das Gefühl mehr Energie zu haben.
Deshalb kann ich beim Training auch länger durchhalten. Vor allem beim Bouldern fällt es mir stark auf. Mich verlässt die Kraft in den Händen nicht so schnell.
Und auch mein Bauchspeck scheint weniger zu sein. Aber fragen wir mal die Waage und das Maßband :)
- Kilogramm: 53
- Bauchumfang – ich messe wieder auf Höhe des Bauchnabels: 75 cm
Ui, drei Kilo mehr aber 3 cm Bauchumfang weniger. Das ist ja spannend. Ich rede mit meinem Trainer über dieses Ergebnis und was er dazu sagt. Wir führen ein sehr langes Gespräch.
Hier die Kurzfassung:
Es ist möglich weniger Bauchfett und mehr Kilo zu haben, weil ich Muskeln aufgebaut habe. Muskeln wiegen mehr als Körperfett, deshalb ist die Zahl auf der Waage nun auch höher.
Weil Muskeln sehr viel Energie brauchen, um nicht abgebaut werden, macht sich der Körper an den Bauchspeck und nutzt ihn als Energiequelle. Das ist eine sehr vereinfachte Darstellung von dem, was im Körper passiert, aber ich möchte hier nicht so sehr ins Detail gehen. Das würde nämlich einen eigenen Blogbeitrag hergeben und hat mit der Upfit Erfahrung nichts zu tun.
Mein Fazit
Online Ernährungspläne gibt es viele. Aber ich konnte keinen entdecken, der auf die persönlichen Ziele zugeschnitten ist und dabei die eigene Ausgangslage berücksichtigt.
Mir ist es tatsächlich gelungen mehr Muskeln zu bekommen und den Bauchspeck zu reduzieren. Und zwar: Langsam aber nachhaltig. Ich bin total motiviert den Plan weiter durchzuziehen. 😃
Weil meine Upfit Erfahrung so positiv ausgefallen ist, hab ich mich mit dem Unternehmen in Kontakt gesetzt. Und wir haben gemeinsam den WeGoFit Online Ernährungsplan ins Leben gerufen. Du kannst dich auf unserer Seite schlaumachen und uns bei Fragen jederzeit schreiben. Ich freue mich auf deine Nachrichten!
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