Tofu grillen – Das musst du darüber wissen!

Ballaststoffreiche Kost Gemüse

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Barbecue ist nicht nur etwas für Fleischesser. Statt Steaks und Würstchen kommt jetzt auch Tofu auf den Grill. Wir zeigen dir, wie du Tofu grillen kannst.

Meistens findet man jede Menge Fleisch und Würstchen auf dem Grill. Da ist es als Vegetarier oder Veganer gar nicht so einfach, etwas Passendes zu finden.

Deshalb kommt bei uns jetzt Tofu auf den Grill. Mit Tofu kann man richtig viele verschiedene und abwechslungsreiche Gerichte zaubern.

Du möchtest Tofu grillen, weißt aber nicht wie? Keine Angst, es ist ganz einfach.

Der Geschmack von Naturtofu ist extrem mild. Deshalb solltest du ihn mindestens eine Stunde lang marinieren, am besten über Nacht. Auf dem Grill ist Räuchertofu fester und aromatischer als Naturtofu. Seidentofu kann aufgrund seiner weichen Beschaffenheit nicht gegrillt werden.

Aber das sehen wir uns jetzt im Detail an.

Kann man Tofu grillen?

Ja, kann man. Sogar ziemlich einfach gelingen Räuchertofu und Naturtofu sowohl am Holzkohlegrill, am Gasgrill und am Elektrogrill. Mit einer leckeren Marinade und aufgespießt mit Gemüse hast du den perfekten Veggie-Spieß.

Es muss ja nicht immer Fleisch sein. Tofu grillen = vegetarisches Barbecue mal anders. Bei einem Veggie Barbecue denken die meisten nämlich nur an langweilige Gemüsespieße. Dabei kann es durch den Soja-Snack so abwechslungsreich sein.

Und übrigens: nichts gegen Gemüse am Spieß. Ich liebe die bunten Spieße. Du hast doch sicher auch schon leckere Gemüsespieße mit knackigen Paprikastücken, würzigen Zwiebeln und kleinen Zucchinistücken zubereitet, oder?

Alles, was du dafür brauchst, ist etwas Gemüse und Räuchertofu. Schneide alle Zutaten in gleich große Stücke und tunke sie in deine Lieblingsmarinade. Stecke das Gemüse und die Tofustücke abwechselnd auf die Spieße. Bevor du die sie auf den Grill gibst, bestreichst sie noch mit Oliven- oder Rapsöl.

Bei den Marinaden kannst du sehr kreativ sein. Von scharf mit Chili, über fruchtig mit Orangensaft bis hin zu herb mit Rosmarin ist alles möglich.

Wenn du gerne fleischlos grillst, dann kann ich dir das Buch Vegetarisch Grillen: Gemüse rockt empfehlen*. Geschrieben wurde es von einem professionellen Grillmeister. Von gegrilltem Camembert mit Aprikosen bis Halloumi mit Trauben, Kapern und Nüssen ist für jeden Geschmack etwas dabei.

Die Gerichte sind ausgefallen und kreativ, aber trotzdem so, dass man sie ganz einfach nachmachen kann. Auch als Grillanfänger. Einer meiner Favoriten im Buch sind gefüllte Pilze mit Mozzarella und Parmesan.

Natürlich gibt es auch einige süße Desserts wie diese gegrillte Wassermelone.

Spieße mit Tofu grillen und Gemüse

Video-Empfehlung

Worauf du beim Tofu grillen achten musst

Es gibt ein paar Tricks, die du beachten solltest, wenn du Tofu grillen möchtest. Ich verrate dir hier die wichtigsten.

1. Wasser auspressen

Damit es am Grill gelingt, darf der Tofu nicht zu feucht sein. Entferne vor dem Grillen die überschüssige Flüssigkeit.

Lege dafür den Tofu über Nacht in den Gefrierschrank. So bekommst du die Flüssigkeit besser heraus. Wenn du ihn dann vor dem Grillen wieder auftaust, wird er fester und du kannst ihn besser grillen.

Du bekommst die Flüssigkeit aber auch mit Küchenkrepp heraus. Lege den Tofu dafür zwischen ein paar Schichten Küchenrolle und gib einen schweren Gegenstand darauf. Nach ein paar Minuten kannst du ihn wieder herausnehmen.

Aber warum ist er überhaupt so feucht? Tofu besteht aus Sojabohnen, Salz und Wasser. Zunächst werden die Sojabohnen gründlich gewaschen. Dann weicht man sie zwölf Stunden lang ein. Anschließend werden sie mit gesalzenem Wasser aufgekocht und püriert.

Die Schalen und die Faserstoffe werden durch gründliches Sieben getrennt. Zurück bleibt ein Sojadrink.

Damit die feste Tofumasse entsteht, wird mithilfe eines Gerinnungsmittel die Molke vom Sojaeiweiß getrennt. Das Eiweiß wird in große Kästen gefüllt, ausgepresst und zu Tofustücken geformt. Zum Schluss wird der Tofu im Wasserbad abgekühlt. Je nach Sorte und Marke ist Tofu deshalb oft bröseliger oder fester und enthält mal mehr und mal weniger Wasser.

2. Tofu in Scheiben oder am Spieß braten

Du bist dir unsicher, ob du ganze Scheiben auflegen sollst oder doch lieber Spieße machst? Ich empfehle dir Spieße, sie lassen sich einfacher wenden und sind geschmacklich interessanter.

Falls du den ganzen Tofu grillen möchtest, solltest du ihn in eine Alu- oder Gemüseschale legen. So verhinderst du, dass er beim Wenden zerfällt oder anklebt. Tofu ist ziemlich weich und kann beim Drehen zerbröseln. Verwende fürs Wenden deine Grillzange, mit der Gabel klappt es nicht gut.

Achtung: Tofu verträgt keine große Hitze. Da er sehr schnell gart, solltest du ihn an den Rand des Grills legen.

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3. Wenig Öl verwenden

Tofu nimmt Öl nicht so gut auf. Deshalb solltest du nur sehr wenig davon verwenden, damit Aromen einziehen können. Häufig kommen deshalb Würzsoßen, Essig, Zitronensaft oder Limettensaft zum Einsatz.

Damit der Tofu nicht am Grillrost festklebt, bepinsle das trockene, feste Stück mit Rapsöl oder lege den Tofu in eine eingefettete Aluschale.

Viele Veggie-Fans schwören auf Alufolie. Wickle den Tofu in Folie, gib frische Kräuter, Knoblauch oder andere Zutaten hinzu. Verschließe die Folie und lege das Päckchen anschließend auf den Grill.

Welcher Tofu ist der beste zum Grillen?

Es gibt verschiedene Arten von Tofu: Seidentofu, Naturtofu, Räuchertofu und gewürzten Tofu. Bis auf Seidentofu sind alle Sorten für den Grill geeignet. Am besten schmeckt gegrillter Naturtofu, weil er sich noch nach Lust und Laune würzen lässt.

Wie du bereits weißt: Zu feuchter Tofu klebt leicht am Grillrost fest. Daher solltest du zum Grillen besonders festen Tofu kaufen. Je nach Marke gibt es große Unterschiede.

Wie schmeckt Tofu?

Reiner Tofu hat keinen ausgeprägten Eigengeschmack. Er hat einen getreideähnlichen Geschmack, was ihm früher viel Kritik einbrachte. In China und Japan, wo das Produkt herkommt, ist es jedoch unüblich, ausschließlich mit Tofu zu kochen, er wird in vielen Gerichten untergemischt. Durch seine besondere Konsistenz nimmt er Marinaden und Gewürze besonders gut auf.

Um die leckere Mahlzeiten zuzubereiten, sollte Tofu immer stark gewürzt sein. Die Tatsache, dass er keinen Eigengeschmack hat, hat noch einen zweiten Vorteil: Er ermöglicht es dir, dich in der Küche auszutoben. Bevorzugst du den Stil der mediterranen oder asiatischen Küche? Tofu lässt sich wunderbar mit verschiedenen Landesküchen kombinieren.

Tofu Natur: Naturtofu kann man leicht in Würfel oder Streifen schneiden. Er ist optimal für so gut wie alle Zubereitungsformen und eignet sich besonders gut zum Panieren, Braten, Frittieren und Grillen.

Er kann auch zerkleinert und anstelle von Fleisch für vegetarisches Gulasch oder Haschee verwendet werden. Tofu hat eine breite Palette von Konsistenzen. Der Gerinnungsstoff beeinflusst die Konsistenz. Kalziumsulfat sorgt für eine festere Masse, während Magnesiumchlorid für eine weichere sorgt. Häufig werden beide Gerinnungsmittel vermischt.

Seidentofu: Er hat eine zarte und glatte Oberfläche. Er besteht aus sehr viel Flüssigkeit und hat nur wenig Geschmack. Wegen des hohen Wassergehalts eignet er sich nicht zum Grillen. Aber dafür besonders gut, um veganes Mousse au Chocolat zuzubereiten.

Gewürzter Tofu: Er ist bereits mit Kräutern und Gewürzen verfeinert. Hier sparst du dir das Marinieren, hast allerdings keine Freiheiten. Die Geschmacksrichtungen reichen von süßlich, säuerlich, scharf, mediterran bis hin zu orientalisch. Dafür kommen neben Gewürzpulvern auch Kräuter, Gemüse, Oliven, Früchte, Nüsse und vieles mehr zum Einsatz.

Kann man Räuchertofu grillen?

Ja, man kann Räuchertofu auf dem Holzkohlegrill und dem Gasgrill zubereiten. Da er eine feste Konsistenz hat, macht er sich besonders gut. Wer rauchigen Geschmack liebt, aber nur einen Tischgrill oder Gasgrill zur Verfügung hat, für den ist Räuchertofu die Lösung.

Räuchertofu ist die beste Wahl für vegane Barbecue-Spieße, weil er nicht bröselt. So lässt er sich besonders gut aufschneiden und noch besser grillen als Naturtofu.

Wie mariniert man Tofu zum Grillen?

Ich muss zugeben: Ungewürzter Tofu schmeckt wirklich langweilig. Wenn du Tofu grillen möchtest, solltest du ihn unbedingt marinieren.

Bei der Marinade kannst du dich richtig austoben. Probiere einfach verschiedene Gewürze aus und wähle dann deine Lieblingsmarinade, um Tofu zu grillen.

Liebst du die asiatische Küche? Dann ist eine Gewürzmischung aus Ingwer, Curry, Chili, Sesam und zum Süßen etwas Honig perfekt.

Für die italienische Variante benötigst du Kräuter wie Thymian, Oregano und Rosmarin. Außerdem sorgt ordentlich viel Knoblauch für eine pikante Note.

Sei bei den Gewürzen ruhig großzügig. Verzichte aber auf zu viel Öl. Es legt einen Film über den Tofu und die Marinade kann nicht gut einziehen.

Nachdem du die Marinade angerührt hast, wälze die Tofustücke darin.

Die Marinade ziehen lassen

Anschließend lässt du die Marinade mehrere Stunden, am besten über Nacht, im Kühlschrank einziehen.

Es ist keine gute Idee, Naturtofu zu kaufen, auszupacken und einfach auf den Grill zu legen. Denn das wird ein sehr langweiliges Barbecue.

Wenn es mal ganz schnell gehen muss und sich spontan Gäste ankündigen, dann gilt es Tofu schnell zu grillen – dafür kaufst du am besten einen fertig marinierten Tofu. Wer allerdings Zeit hat, der sollte sich ein paar Minuten für die eigene Marinade nehmen, so schmeckt es viel vollmundiger.

Vor dem Grillen tupfst du die überflüssige Marinade mit einem Küchentuch vorsichtig ab und bepinselst die Tofustücke noch mit Rapsöl. Und dann ab auf den Rost.

Tofu grillen Marinade

Schnelles Rezept für Tofu Spießchen mit Gemüse

Du möchtest Tofu auf den Grillrost legen? Dann versuch mal dieses leckere Rezept. Ich zeige dir hier eine ganz genaue Schritt-für-Schritt-Anleitung, falls du das noch nie gemacht hast.

Für alle, die eine Kurzfassung suchen oder nur auf der Suche nach einer schnellen Inspiration – das Rezept, wie du Tofu grillen kannst, gibt’s am Ende des Beitrags in Kurzfassung.

Dieses Rezept reicht für 4 Spieße.

Zutaten

  • 250 g Räuchertofu
  • 1 Rote Zwiebel
  • 1 kleine Zucchini
  • 1 Paprika rot und gelb

Für die Marinade

  • 1/2 TL Ingwerpulver
  • 1 Prise Chilipulver
  • 2 Knoblauchzehen
  • 3 EL Sojasoße
  • 1 EL Zitronensaft
  • 4 EL Olivenöl

Außerdem: Spieße, Messer, Brett.

1. Den Tofu vorbereiten

Nimm den Tofu aus der Verpackung. Tupfe ihn mit Küchenpapier ab, um die Feuchtigkeit loszuwerden. Schneide ihn in Würfel und tupfe sie nochmal ab.

2. Die Marinade zubereiten

Vermische Ingwerpulver, Chilipulver, Sojasoße, Zitronensaft und Olivenöl miteinander. Drücke die Knoblauchzehen aus und gib sie zur Tofu Marinade.

Jetzt marinieren wir den Tofu. Da du nicht massenhaft Marinade zur Verfügung hast, wird es schwer, alle Stückchen gleichmäßig zu erwischen. Es gibt aber einen Trick.

Gib den Tofu in ein Plastiksäckchen. Schütte die Marinade ins Säckchen. Drücke es vorsichtig zusammen, bis die Luft entweicht. Nun liegt der Tofu gut in der Marinade und wird sie von allen Seiten aufnehmen.

Lege den Tofu 1-2 Stunden lang in den Kühlschrank. Wenn es besonders intensiv werden soll, lässt du ihn über Nacht rasten.

3. Das Gemüse aufschneiden

Wasche Zucchini und Paprika. Schneide sie klein. Auch die Zwiebel bringst du in mundgerechte Stücke. Stelle das Gemüse zur Seite.

4. Den Tofu grillen

Nun schnappst du dir den Tofu und das Gemüse. Spieße abwechselnd Tofu und Gemüse auf. Lasse zwischen den einzelnen Zutaten einen Abstand von etwa einem halben Zentimeter.

So kannst du sicher sein, dass alle genügend Hitze am Rost abbekommen und gleichmäßig durch sind.

Spieße aus Metall wärmen sich übrigens auf dem Grill an und sorgen dafür, dass die Zutaten auch von innen gar werden.

Du kannst die Tofu Spießchen auch in der Pfanne zubereiten.

Und hier wie versprochen die Kurzfassung des Rezepts:

Rezept

Gegrillte Tofu Spießchen mit Gemüse

Tofu grillen ist ganz einfach. Mit ein bisschen Marinade und Gemüse schmecken die Spießchen in der Pfanne und vom Grill einfach wunderbar!
5 von 1 Bewertung
Vorbereitung:15 Minuten
Zubereitung:10 Minuten
Insgesamt:25 Minuten
Portionen:4 Portionen
Kalorien:112
Gericht:Hauptgericht
Kategorie:Barbecue, Grillen, Spieße

Zutaten
 

Für die Spieße

  • 250 g Räuchertofu
  • 1-2 Rote Zwiebel
  • 1 Zucchini
  • 1 Paprika rot und gelb

Für die Marinade

  • 1/2 TL Ingwerpulver
  • 1 Prise Chilipulver
  • 2 Knoblauchzehen gepresst
  • 3 EL Sojasoße
  • 1 EL Zitronensaft
  • 4 EL Olivenöl

Anleitung

  • Zuerst wird der Tofu mariniert. Dafür schneidest du ihn klein und drückst das überschüssige Wasser mit Küchenpapier aus.
  • Vermische die Zutaten für die Marinade und lege den Tofu mindestens 2 Stunden darin ein.
  • Inzwischen kannst du das Gemüse kleinschneiden.
  • Fädle abwechselnd Tofu und Gemüse auf die Spieße. Und ab damit in die Pfanne oder auf den Grill. :)

Nährwerte

Kalorien: 112kcalKohlenhydrat: 6gProtein: 13gFett: 4ggesättigte Fettsäuren: 1gMehrfach ungesättigtes Fett: 1gEinfach ungesättigte Fettsäuren: 2gCholesterin: 14mgNatrium: 542mgKalium: 349mgBallaststoffe: 2gZucker: 4gVitamin A: 1159IUVitamin C: 49mgKalzium: 24mgEisen: 1mg
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Wie viel Tofu pro Person grillen?

Tofu ist ein eiweißreiches Lebensmittel, das in Bezug auf den Nährwert mit Fleisch vergleichbar ist. Daher verzehren die meisten Veganer und Vegetarier 150 bis 200 g Tofu. Wenn du andere Beilagen vom Grill wie Gemüse oder Käse anbietest, brauchst du nicht so viel Tofu.

Tofu vegan grillen

Willst du veganes oder vegetarisches Essen grillen? Tofu ist die ideale Lösung, da er gegrillt werden kann. Gegrilltes Gemüse und Kräuterbaguette sind eine schöne Ergänzung für den Tisch. Wenn du auch Fleisch servierst, kann es auf dem Grill zu einem Interessenkonflikt kommen.

Tofu braucht im Vergleich zu Fleisch deutlich kürzer zum Garen und ist in der Regel viel früher über den Kohlen fertig. Er wird häufig parallel zum Fleisch gegrillt. Mögen deine veganen Gäste das nicht? Das ist kein Problem: Tofu schmeckt auch auf einer fleischlosen Grillplatte, wenn er einfach mit ein bisschen Öl bestrichen und gegart wird.

Wie lange muss man Tofu grillen?

Wann ist Tofu fertig? Er ist verzehrfertig, noch bevor die Verpackung abgenommen wird. Räuchertofu wird oft „roh“ gegessen. Das Bohneneiweiß ist in diesem Fall nicht wirklich roh, da es bei der Herstellung gekocht wird. Du musst dir also keinen Kopf machen.

Lasse Tofu nicht zu lange auf dem Rost. Er wird nach der Zeit zäh und kann verbrennen. Ein schönes Grillmuster darf er aber ruhig annehmen und warm werden.

Je nach Hitze und ob du direkt oder indirekt grillst, reicht oft schon eine Minute pro Seite aus. Es hängt natürlich auch stark davon ab, wie dick du die Tofustücke schneidest.

Unser Fazit

Tofu grillen hat sich längst etabliert. Es muss nicht immer Fleisch sein. Ein veganes Grillrezept, richtig zubereitet, schmeckt allen und Tofuspieße grillen ist nicht mal so schwer :).

Gutes Gelingen und lass es dir schmecken!

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