Tipps gegen den Herbstblues. Wir holen euch mit ein paar kleinen Hacks aus dem Stimmungstief im Herbst.
Eben war es noch Sommer. Wir hatten mit der Hitze zu kämpfen. Die Sonne blendete. Wir haben geschwitzt und uns oft mal auch über die teilweise unerträgliche Wärme im Büro beschwert.
Und dann. Plötzlich. War er weg. Der Sommer. Wie sagt man so schön? Man merkt erst, dass einem etwas fehlt, wenn es nicht mehr da ist. Genau so geht es uns jetzt mit der Sonne.
Obwohl wir uns manchmal über sie geärgert haben, fehlt sie uns jetzt sehr. Gerade eben haben uns die Sonnenstrahlen geblendet oder gar einen Sonnenbrand auf der Nase verpasst.
Inhaltsverzeichnis
Herbst: Man liebt ihn oder hasst ihn
Es gibt keine Jahreszeit, die so sehr polarisiert wie der Herbst. Auf der Pro-Seite stehen Kastanien sammeln, heiße Schokolade, buntes Laub und angenehme Temperaturen zum Sporteln.
Auf der Contra-Seite stehen: Kalte Zehen, Dunkelheit, Erkältungen und das Ende der besten Jahreszeit überhaupt.
Für alle, die dieser Jahreszeit nur wenig positives abgewinnen können, haben wir eine Auflistung der guten Seiten der kühlen Jahreszeit erstellt: “15 Gründe, warum der Herbst besser ist als der Sommer”
Hallo Herbstblues – ab ins herbstliche Stimmungstief
Jetzt ist Schluss damit. Der Herbst ist hier. Und mit ihm der Herbstblues.
Was uns das Stimmungstief im Herbst mitbringt sind Regen, Wind, grauer Himmel, Nebel und Kälte.
Wir fühlen uns müde, richtig k.o. und antriebslos. Das Aufstehen am Morgen wird zu einem kleinen Kampf gegen den inneren Schweinehund, der uns am liebsten im kuscheligen Bett sehen würde.
Das sind die Symptome des Herbstblues:
- Heißhunger auf Süßes
- Lustlosigkeit und Antriebslosigkeit
- Stimmungsschwankungen
- Konzentrationsschwierigkeiten
- Das Bedürfnis einen Winterschlaf halten zu wollen :)
Wie entsteht der Herbstblues?
Der Grund für den Blues ist schlicht und einfach das Licht. Es fehlt uns. Wir haben uns im Sommer daran gewöhnt. Jetzt werden die Tage kürzer. Das schlägt uns aufs Gemüt.
Mediziner machen das Glückshormon Serotonin für unsere Stimmungsschwankungen verantwortlich. Mit weniger Tageslicht bleibt auch der Gute-Laune-Botenstoff auf der Strecke.
Auch ein Eiweißbaustein in unserem Gehirn soll uns in ein Stimmungsloch werfen. Der Eiweißbaustein ist im Sommer wenig, im Winter verstärkt damit beschäftigt, das Serotonin aus unserem Gehirn zu transportieren. In der selben Zeit produziert unser Körper mehr vom Schlafhormon Melatonin. Und schon ist der Teufelskreis perfekt.
Was unterscheidet den Blues von einer Depression
Es gibt einige Menschen, die im Herbst und Winter in ein riesiges Loch fallen. Wissenschafter sprechen von einer saisonal abhängigen Depression. Ob man darunter leidet, erkennt man, wenn man mehr als zwei Jahre immer zur selben Jahreszeit an den gleichen Symptomen leidet.
Der “normale” Herbstblues wird oft von Heißhunger und Gewichtszunahme begleitet. Wer an der saisonalen Depression leidet, empfindet das Gegenteil: Appetitlosigkeit.
Jeder fünfte soll an dem Stimmungstief im Herbst leiden. Am häufigsten merkt man das an schlechterer Stimmung, als im übrigen Jahr. Das lässt sich schon morgens in der U-Bahn erkennen. Noch müder als sonst starren viele in ihr Smartphone, sehen richtig erschlagen aus und erinnern ein wenig an Zombies.
Frauen sollen laut einer Umfrage besonders stark betroffen sein. Jede Vierte fühlt sich im Herbst niedergeschlagener als im Sommer.
Was hilft gegen den Herbstblues?
Bald sind die Autoscheiben vereist, mit Shorts raus gehen maximal im Traum vorstellbar und fürs Fahrrad braucht man Handschuhe.
Wir könnten noch weiter jammern, eine ganze Weile. Und den Herbstblues dadurch noch verschlimmern. Die Tage bis Weihnachten irgendwie lustlos überstehen. Uns verstecken. Frustessen und alle Serien auf Netflix ansehen.
Muss aber wirklich nicht sein! Wir sagen dem Herbstblues den Kampf an. Und zwar mit tollen Tipps, die euch aus dem Stimmungstief im Hebst holen und euer Gemüt auch nach Ende des Sommers sonnig sein lassen.
Genug von der Theorie: Lasst uns den Herbstblues bekämpfen!
1. Bewegung im Freien und viel frische Luft
Das ist der wohl wichtigste Tipp gegen den Herbstblues. Denn was uns im Herbst vor allem zu schaffen macht, ist zu wenig Licht.
Also: Wir müssen raus ins Freie! Und zwar dann, wenn es hell ist. Denn nur so kann unser Körper Glückshormone produzieren. Mediziner raten jeden Tag mindestens eine halbe Stunde die Wohnung zu verlassen. Auch an Tagen, an denen es auf dem Sofa viel gemütlicher ist.
Auch wenn der Himmel grau ist: Am Tag ist es draußen trotzdem heller als in der Wohnung. Künstliches Licht funktioniert übrigens nicht, um die Laune zu heben. Auch die Sonnenbank unsere Stimmung nicht heben.
Das Tageslicht verbessert die Laune schlagartig.
Tipp: Verbindet euren Aufenthalt im Freien mit einer Sporteinheit. Beim Sport schüttet unser Körper nämlich eine ganze Menge Glückshormone aus. Joggen, Walken, Radfahren – das alles ist jetzt im Herbst angenehmer als bei 30° im Sommer.
2. Macht Sport gegen das Herbsttief
Oft fällt es wirklich schwer nach der Arbeit noch zum Sport zu gehen. Aber es zahlt sich wirklich aus! Überwindet euren Schweinehund.
Sport ist wissenschaftlich nachgewiesen ein sehr gutes Antidepressivum. Außerdem hilft Sport beim Abbauen von Stress.
Regelmäßige Trainingseinheiten bringen also nicht nur einen tollen Body, sondern auch eine ganze Menge gute Laune.
Übrigens: Sport hilft auch gegen Verspannungen!
Gerade wenn es richtig kalt ist, neigen wir dazu unsere Schultern hochzuziehen. Wenn die Kälte durch die Kleidung kriecht, fröstelt es uns und wir ziehen uns zusammen. Die Folge sind furchtbare Verspannungen im Nacken und Hals. Sport kann euch helfen dem vorzubeugen oder die verhärteten Muskeln zu lockern.
3. Farbe, Farbe und noch mehr Farbe gegen den Herbstblues
Draußen ist es grau, braun und nebelig. Lasst uns diese depressiven Farben mit schönen freundlichen Farben bekämpfen.
Ob ein Pulli schwarz oder herbstlich orange ist, beeinflusst unsere Lauen nämlich maßgeblich. Viel mehr sogar als die meisten denken.
Aber nicht nur die Kleidung, auch die Wohnung könnt ihr ein wenig aufpeppen.
Unsere kleine Farblehre:
- Strahlendes Gelb und leuchtendes Orange heben die Stimmung
- Helles Grün beruhigt und besänftigt
- Rot belebt uns und wärmt die Seele
- Violett fördert das seelische Gleichgewicht und fördert die Entschlusskraft
Zeit für neue Kissen, Pullis und kleine Accessoires, die mehr Farbe in den Herbst bringen.
Tipp: Stellt euch doch einen leckeren Obstkorb auf. Das bringt nicht nur Farbe sondern auch Wohlfühl-Stimmung. Die Farben tun unserer Seele gut. Der Duft sorgt für gute Laune und die Vitamine stärken unsere Abwehrkräfte.
4. Viel wärmende Drinks trinken
Wer schnell friert und sich k.o. fühlt, der sollte viel trinken. Unser Körper braucht ausreichend Flüssigkeit, um gut funktionieren zu können. Auch im Herbst.
Und auch dann, wenn ihr eigentlich gar nicht durstig seid.
Tees wie Ingwertee wärmen besonders gut von innen und lassen uns entspannt in den Tag starten. Besorgt euch eine Thermosflasche, in der der Tee lange warm bleibt. So könnt ihr auch unterwegs einen großen Schluck trinken. Kalte Füße haben übrigens auch mit Hausmitteln keine Chance.
5. Wellness zuhause für bessere Stimmung
Kalte Zehen, grauer Himmel und Regen – eine ziemlich eklige Kombination. Zeit unserem Körper eine große Portion Pflege zu gönnen.
Im Herbst hat nicht nur unsere Seele eine Auszeit verdient, auch unsre Haut will gepflegt werden.
Wenig Sonne und Licht, Temperaturschwankungen und die trockene Heizungsluft machen die Haut sehr trocken. Die Haare trocken und glanzlos.
Je nach Jahreszeit braucht die Haut eine andere Pflege. Wenn die Temperaturen sinken, wird unsere Haut gerne rissig und spröde. Die Schienbeine und Arme jucken.
Wer den Herbstblues bekämpfen möchte, muss für ein gutes Körpergefühl sorgen. Dafür eigenen sich regelmäßige Pflege. Selbstgemachte Gesichtsmasken, angenehm duftende Duschcremen und Haarkuren machen uns glücklich.
Oder wie wäre es mit einem Wellnestag mit der besten Freundin? Oder alternativ: Ein Wellnesstag im eigenen Badezimmer. Kerzen, Duft, beruhigende Musik, selbstgemachte Badebomben und das Handy in weiter Ferne sorgen für Entspannung.
6. Ab in die Sauna und die Therme
Zuerst mal ordentlich in der Sauna schwitzen. Dann abkühlen und anschließend ein angenehmes Bad im Whirlpool. Im Herbst gibt es nichts Besseres als einen Besuch im Spa oder der Therme.
Aber Achtung: Wenn ihr kränklich seid, eine Erkältung habt oder euch unwohl fühlt, solltet ihr nicht in die Sauna gehen. Das belastet den Körper nur zusätzlich.
7. Strickt euch einen flauschigen Schal
Kennt ihr das Gefühl voll und ganz in einer Tätigkeit zu versinken? Für einen sind es tolle Herbst-Bücher, für den anderen Stricken.
Das tolle Gefühl sich im Hier und Jetzt nur auf etwas zu konzentrieren, entspannt uns. Wir legen das Smartphone weg und sind dadurch viel glücklicher.
Wie wäre es mit einem selbstgestrickten Schal, eine schöne Kappe oder flauschige Socken? Mit richtig flauschiger und warmer Wolle habt ihr langanhaltend etwas davon.
Tipp für Anfänger: Nehmt eine mehrfarbige Wolle, dann sieht man nicht, wenn ihr euch mal verstrickt :)
8. Probiert einen neuen Kurs aus
Im Herbst werden viele Kurse angeboten. Das müssen nicht zwingend Fitness-Kurse sein. Auch Tanzkurse für Anfänger, ein Sprachkurs für den nächsten Spanien-Urlaub oder ein Buchclub können uns aus dem Herbsttief holen.
Der ultimative Herbstblues-Killer ist und bleibt allerdings Sport. Wer schwitzt und seinen Körper richtig in Fahrt bringt, schüttet sehr viele Glücksgefühle aus.
9. Richtig essen gegen den Herbstblues
Im Herbst heißt’s: Die körpereigenen Abwehrkräfte unterstützen. Gerade jetzt sollten wir viel Gemüse und Obst zu uns nehmen.
Wer dem Herbstblues zum Opfer gefallen ist, sollte auch Kohlenhydrate auf den Speiseplan setzen. Sie versorgen uns mit schneller Energie und heben die Laune.
Vollkorn, Nüsse, Bananen, Trockenfrüchte und Milchprodukte helfen uns Glückshormone zu bilden. Auch Fisch sollte nicht auf dem Teller fehlen. Er kurbelt den Zellstoffwechsel an – das gibt uns einen Energieboost.
Auf eurem Speiseplan sollten jetzt Suppen, Eintöpfe und scharfe Lebensmittel stehen. Ingwer, Chili, Zimt*, Kardamom*. Sie kurbeln die Verdauung an und wärmen uns von Innen. Yummy :)
Wir lieben Suppen. Warum auch ihr jeden Tag zu einer Suppe greifen solltet, könnt ihr in unserem Beitrag nachlesen.
10. Die richtige Musik für den Herbst
Musik hilft uns beim Entspannen, aus dem Alltag zu entkommen und zu träumen. Musik ist wie Medizin. Sie ist ein perfekter Stimmungsmacher für unsere Laune.
Jetzt im Herbst wird es also Zeit für Lieblingsmusik, die gerne ein wenig melancholisch sein darf.
Je nach Lust und Laune greift ihr zu unterschiedlichen Genres. Einige Melodien beruhigen uns, andere geben und Power und andere wiederum lassen uns ein wenig abtauchen.
Schaut doch mal bei den Herbstplaylisten von Spotify vorbei.
11. Lasst euch mit Licht wecken
Es gibt bereits eine große Anzahl an Gadgets, die euch das Munterwerden erleichtern können. Morgens im Stockdunkeln wach zu werden ist wirklich alles andere als einfach.
Viel sanfter geht es mit einem Tageslichtwecker. Er simuliert den Sonnenaufgang und weckt uns ganz sanft.
12. Wechselduschen machen uns an grauen Tagen wach
Brrr… Wechselduschen sind nichts für Weicheier. Aber sie helfen uns dabei aus dem Bett zu kommen. Vor allem morgens fällt es dadurch leichter in Fahrt zu kommen.
Das kalte Wasser kurbelt den Kreislauf an und regt die Durchblutung an. Der Stoffwechsel wird auf Trab gebracht. Das macht uns fit für den Arbeitstag.
Tipp: Beginnt mit warmem Wasser, sonst macht ihr sicher nie wieder Wechselduschen :) Wem die kühle Ganzkörperdusche zu hart erscheint, der kann auch nur bei Armen und Beinen zwischen warm und kalt wechseln.
Wer mutig ist, lässt das kalt Wasser von Kopf bis Zehen auf den Körper prasseln.
Was Wechselduschen bringen? Erkältungen haben so gut wie keine Chance mehr. Wir härten uns ab und auch die Haut soll dadurch gestrafft werden.
13. Frühstückt warme Speisen
Müsli mit kalter Milch? Brrr. Nein, im Herbst darf es durchaus warm sein. Versucht doch einfach mal Porridge. Der angenhm warme Haferbrei ist ideal, um euren Körper mit Energie zu versorgen und bringt euch eine große Ladung Eiweiß und Kohlenhydrate.
Die Ballaststoffe der Haferflocken machen lange satt. So hat Heißhunger keine Chance.
Kurz gesagt: Ein warmer und furchtbar leckerer Tipp gegen den Herbstblues.
14. Trefft eure Freunde und geht aus
Wer ständig alleine ist und zuhause in den eigenen vier Wänden hockt, riskiert einen Herbstblues. Trübsal blasen und sich einigeln macht niemanden glücklich.
Natürlich kann ein Tag für euch alleine mal schön entspannend sein. Zur Norm sollte das allerdings nicht werden.
Wer dem Herbstblues trotzen möchte, muss unter Leute. Am besten Freunde.
Dann ist es ganz egal was ihr gemeinsam unternehmt. Einen Spaziergang, Kino, ein Kochabend, ein Mädelsabend oder ein ausgedehnter Shopping Trip. Auch im Herbst kann man richtig schöne Dinge erleben und unternehmen.
Wofür ihr euch auch entscheidet: Lachen, reden und viel gemeinsame Zeit machen den Herbst viel angenehmer und lassen die dunklen Tage schneller verfliegen.
15. Kuschelt das Wintertief weg
Ihr seid in einer Beziehung oder kurz davor? Sehr gut! Es gibt nämlich viele gute Gründe mal wieder ordentlich zu kuscheln. Die kalte und dunkle Jahreszeit lässt sich so einfach wegkuscheln.
Kuscheln hat viele positive Auswirkungen auf unseren Körper: Sanfte Berührungen regen die Sinne an. Der Körperkontakt hilft uns Stress abzubauen, das Immunsystem zu stärken, unser Wohlbefinden zu verbessern und die Beziehung zu stärken.
Beim Kuscheln setzt unser Körper Endorphine frei. Die Glückshormone sorgen für mehr Selbstbewusstsein. Also: Holt euch eine kuschelige Decke, euren Partner und los geht’s :)
16. Seid ausgeschlafen
Ihr möchtet euch am liebsten in den Winterschlaf vertschüssen? Das dürft ihr auch! Aber natürlich nicht zu lange.
Es ist ganz normal, dass unser Körper jetzt mehr Schlaf möchte. Die fehlende Sonne macht uns schlapp. Das liegt daran, dass unser Körper Melatonin – also das Schlafhormon produziert. Und wir dürfen auch gerne ein wenig kürzertreten.
Achtet auf ausreichend Schlaf! Geht einfach ein wenig früher ins Bett. Hört auf euren Körper, wenn ihr um 10 Uhr abends müde seid, legt euch ins Bett.
17. Ab in den Urlaub oder vom Sommer träumen
Wen der Herbstblues richtig runterzieht, das wirklich gar nix hilft, dem empfehlen wir vom Sommer zu träumen.
Seht euch Fotos vom vergangenen Sommer an, schmiedet Pläne für den nächsten Sommer.
Und wer sich ein paar Euro zur Seite gelegt hat, kann auch seinen Sommer verlängern. In Thailand ist es zum Beispiel gerade angenehm warm und sonnig. Für nächstes Jahr: Legt euch jeden Monat ein paar Euro zur Seite. So könnt ihr im Herbst einen Trip planen und lasst das graue kalte Wetter hinter euch.
18. Lacht und lächelt mal ordentlich
Lachen ist gesund! Wer herzhaft lacht nutzt mehr als 100 Muskeln gleichzeitig. Die Durchblutung wird gesteigert und dadurch mehr Sauerstoff in den Körper gepumpt.
Außerdem wird beim Lachen Serotonin ausgeschüttet. Für alle, die im Herbstblues gerade nichts zum Lachen finden: Das Glückshormon wird auch ausgesetzt, wenn wir uns zum Lachen zwingen.
Habt ihr gewusst, dass es in größeren Städten bereits Lach-Yoga gibt? Hier wird ganz speziell die Lachmuskulatur angeregt. Das bringt die Bauchmuskeln zum glühen und die Laune zum Höhepunkt.
PS: Es gibt auch eine Menge Gute Laune Lebensmittel, die euch ein Lächeln auf die Lippen zaubern.
Unser Fazit
Das herbstliche Stimmungstief kann wirklich bedrückend sein. Versucht mal unsere Tipps gegen Herbsblues. So lasst ihr zu viel Melancholie und Müdigkeit keine Chance :)
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