Warum Sport so glücklich macht

Warum Sport glücklich macht

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Heute schon gelacht? Nein? Dann wird es aber höchste Zeit! Schnapp dir deine Sportsachen und ab geht’s zum Training. Sport macht glücklich und ist mega gesund.

Millionen von Menschen schnüren täglich ihre Sportschuhe und laufen. Warum? Die Antwort ist ganz einfach. Weil es glücklich macht.

Regelmäßige Bewegung wirkt sich nicht nur positiv auf Ausdauer, Muskeln und das Gewicht aus. Auch die Psyche profitiert davon.

Bestimmt hattest du nach dem Training auch schon mal dieses Gefühl von Wohlbefinden, Entspannung und sogar Euphorie. Dein Kopf ist frei und die Gedanken vom stressigen Arbeitstag sind verflogen. Doch was genau löst dieses schöne Gefühl aus?

Wir wissen: Sport macht glücklich. Warum genau, verraten wir dir in diesem Beitrag.

Warum Sport glücklich macht

11 Gründe, warum Sport glücklich macht

Sport macht dich nicht nur körperlich fit, sondern wirkt sich auch auf Geist und Seele aus. Wir verraten dir 11 Gründe, warum du regelmäßig trainieren solltest.

1. Sport reduziert Stress

Du hast einen anstrengenden Arbeitstag hinter dir? Auch wenn die Couch verlockend ist, solltest du dir gerade jetzt deine Laufschuhe schnüren oder ins Fitnessstudio gehen. Sport fördert nämlich die Ausschüttung von Noradrenalin. Dieses ist für den Stressabbau verantwortlich.

Sportarten wie Radfahren machen deinen Kopf frei. Denn Radfahren ist eine automatisierte Bewegung, bei der du nicht nachdenken musst.

Wenn du regelmäßig Sport betreibst fällst du in einen Rhythmus zwischen Anspannung und Entspannung. Dieser hält deinen Körper gesund und sorgt für geistig-seelisches Wohlbefinden.

2. Glücksgefühle durch Bewegung

Es gibt Tage, da stehst du auf und bist mega glücklich. Und dann gibt es noch Tage, an denen du einfach von allem genervt bist. Eine sportliche Einheit am Morgen, kann dir helfen deine Zornfalten in Lachfalten zu verwandeln.

Körperliche Aktivitäten fördern nämlich die Freisetzung von Endorphinen. Das bedeutet: Sport macht glücklich!

Ärzte sind davon überzeugt, dass diese Glückshormone sogar Depressionen lindern. Schon 30 Minuten Bewegung pro Woche sollen ausreichen, um dein Wohlbefinden zu steigern. Wenn du im Freien trainierst ist die Wirkung sogar noch stärker.

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3. Regelmäßiges Training stärkt dein Selbstvertrauen

Sport macht glücklich. Aber warum eigentlich? Bestimmt kennst dieses befreiende Gefühl nach einer Runde Schwimmen, Radfahren oder Joggen. Dein Kopf ist frei und all die negativen Gedanken sind verschwunden.

Du bist stolz auf dich und fühlst dich richtig fit. Fitness stärkt dein Selbstbewusstsein und macht dich weniger selbstkritisch. Vor allem Sportarten, bei denen du sehr schnell kleine Fortschritte bemerkst, sind gut für dein Selbstvertrauen.

4. Dein Gehirn wird mittrainiert

Wenn du Sport betreibst, gibst du deinem Gehirn mehr Aufgaben. Dadurch werden die Nervenzellen des Gehirns besser durchblutet und stärker mit Nährstoffen versorgt.

Regelmäßige Bewegung verbessert also die Leistungsfähigkeit des Gehirns. Dadurch werden Entscheidungsfindungen leichter und das Denkvermögen sowie die Lernfähigkeit verbessert.

5. Sport macht glücklich und nimmt dir Ängste

Eine Runde joggen gehen oder sich beim Intervalltraining richtig auspowern, macht dich viel ruhiger als ein warmes Bad.

Bewegung hilft Angststörungen zu lindern. Vor allem moderates bis intensives Training kann Angstgefühle auf Dauer reduzieren.

6. Die Suchtanfälligkeit wird reduziert

Sport macht glücklich und ist gesund. Denn bei Bewegung schüttet unser Gehirn das Glückshormon Dopamin aus. Aber auch bei Alkohol, Drogen, Sex oder Essen ist das der Fall. Manche Menschen werden süchtig nach dem Gefühl, dass Dopamin ihnen gibt.

Sport kann dabei helfen, die Sucht unter Kontrolle zu bekommen. Bewegung lenkt nämlich vom eigentlichen Verlangen ab.

Suchtanfälligkeiten, wie Alkoholsucht stören verschiedene Körperprozesse. Dazu zählt unter anderem der Schlafrhythmus. Durch Sport wird die körpereigene Uhr wieder neu gestellt und Suchtprobleme können reduziert werden.

7. Bewegung fördert die Kreativität und Produktivität

Fehlen dir die Ideen oder kommst du bei einem Projekt nicht weiter? Statt krampfhaft weiter zu grübeln, geh eine Runde joggen.

Macht Sport glücklich

Bewegung bringt Körper und Gedanken wieder in Schwung. Sport steigert zudem die Kreativität bis zu zwei Stunden nach dem Training. Wenn du im Freien trainierst, ist es sogar noch spürbarer.

Sport macht glücklich und gleichzeitig Körper und Geist fit. Menschen, die regelmäßig Sport betreiben, haben außerdem viel mehr Energie.

8. Training schärft deine Sinne

Jede Sportart beansprucht deine Sinne im hohem Ausmaß. Egal ob du dich für Yoga, Pilates, Nordic Walking oder Mountainbiken entscheidest.

Bewegst du dich draußen in der Natur, nimmst du Geräusche, Gerüche, Bilder und Bodenbeschaffenheit intensiv wahr.

Betreibst du Kampfsportarten, musst du dich auf den Gegner und zugleich auf dich selbst konzentrieren.

Bei Pilates und Yoga besinnst du dich auf Atmung, Körperhaltung und die Grenzen des eigenen Bewegungsradius.

Körperliche Aktivität verstärkt die Durchblutung deines Körpers. Das die Rezeptoren unserer fünf Sinne empfänglicher für Reize.

9. Sport hält dich jung

Je älter du wirst, desto häufiger wirst du Dinge vergessen. Egal ob das deine Schlüssel oder die Namen deiner Nachbarn sind.

Sport kann solche Krankheiten wie Demenz zwar nicht heilen, aber den kognitiven Rückgang verzögern.

10. Tiefen entspannt nach dem Workout

Regelmäßiges Training verbessert die Schlafqualität. Während des Workouts wird deine Körperkerntemperatur erhöht.

Nach einigen Stunden sinkt sie wieder auf die Ausgangstemperatur. Das signalisiert dem Körper, dass es Zeit zum Schlafen ist.

Fitnesstraining Endorphine

Sport in den frühen Abendstunden ist also ideal. Dein Körper hat dann genügen Zeit runter zu kommen. Wer genügend schläft ist auch besser gelaunt. Was wiederum bestätigt: Sport macht glücklich.

11. Sport macht glücklich und verbindet

Zusammen gegen den inneren Schweinehund ankämpfen ist gleich viel leichter. Gemeinsames trainieren ist effektiver und du hältst auch länger durch.

Schnapp dir eine Freundin und geht nach Feierabend eine Runde laufen. Auch Gruppenkurse sind ideal um neue Freunde zu finden und sich gegenseitig zu motivieren.

Diese Studie zeigt, dass Sport glücklich macht

Britische und US-amerikanische Forscher untersuchten in einer neuen Studie den Zusammenhang zwischen körperlicher Aktivität und dem psychischen Wohlbefinden.

Dafür wurden US-Bürgen zwischen den Jahren 2011 und 2015 befragt. Die Probanden sollten angeben, wie oft sie sich in den letzten 30 Tagen psychisch nicht wohlgefühlt haben und wie oft sie sich in diesem Zeitraum körperlich betätigt haben.

Bei der Studie kam heraus, dass Couchpotatoes sich mehr als vier Tage im Monat psychisch schlecht fühlen. Menschen, die regelmäßig Sport betreiben sind an weniger als drei Tagen im Monat schlecht gelaunt.

Am deutlichsten war der positive Effekt von Bewegung bei einer Durchschnittsdauer von 30 bis 60 Minuten zu sehen.

Studienteilnehmer, die zwölf bis 22 Mal pro Monat aktiv waren, fühlten sich am wohlsten. Bei denjenigen, die täglich Sport trieben, war die Stimmung ebenso oft im Keller wie bei den Befragten, die nicht körperlich aktiv waren.

Laut Forschern hängt Sport mit dem psychischen Wohlbefinden stark zusammen. Was so viel bedeutet wie: Sport macht glücklich.

Was in unserem Körper passiert, während wir Sport machen

Wir sind fest überzeugt: Sport macht glücklich. Doch was genau im Körper ist für die gute Laune verantwortlich?

Durch körperliche Aktivitäten werden die Glückshormone Dopamin, Serotonin und Endorphin ausgeschüttet. Sie geben dir dieses gute Gefühl nach dem Sport.

Bereits 20 Minuten leichtes Joggen ist ausreichend, um den Dopaminspiegel ansteigen zu lassen. Nach dem Workout sinkt dieser wieder. Der Serotoninspiegel steigt aber weiter.

Diese Hormone machen uns zusätzlich wacher und konzentrierter. Auch deswegen gilt: Sport macht glücklich.

Nur wenn du mit deinem Geist voll da bist, kannst du auch positive Empfindungen haben. Während dem Sport wird auch das Stresshormon Cortisol verdrängt. Wir fühlen uns ausgeglichen und frei von negativen Gedanken.

Sport macht glücklich, wenn du dich ausreichend bewegst

Wir Menschen sind nicht fürs Sitzen geschaffen. Denn schon unsere Vorfahren mussten die Nahrung durch viel Bewegung sammeln und jagen.

Dein körperlicher Mechanismus ist auf diese Bewegungsabläufe eingestellt und braucht sie um den gesamten Organismus in Schwung zu halten.

Zu wenig Bewegung wirkt sich nicht nur negativ auf unseren Körper, sondern auch auf unser Gemüt aus. Wir werden antriebslos und auf Dauer sogar unglücklich.

Wie du mehr Bewegung in den Alltag bringst

Sport macht glücklich. Dafür musst du dich aber nicht gleich im Fitnessstudio anmelden. Oft reicht schon ein Spaziergang auf der frischen Luft. Auch Arbeiten im Garten sind eine gute Alternative zu langen Sporteinheiten.

Fahr öfter mit dem Rad oder tanze. Tanzen macht glücklich und tut deiner Gesundheit gut. Dreh einfach das Radio auf und tanze dazu.

Wie Sport glücklich macht

Verlege dein Treffen mit Freunden ins Schwimmbad oder geht gemeinsam Inlineskaten. Das sorgt für gute Stimmung. Außerdem sind Freunde die perfekt Motivation.

Probier aus, was dir gut tut und dich glücklich macht. Nimm dir bewusst Zeit für dich selbst und tanke Energie. So kannst du den Alltagsstress einfach abwerfen.

Unser Fazit

Auch wenn es dir am Anfang schwer fällt deinen inneren Schweinehund zu überwinden, versuche dich regelmäßig zu bewegen. Probier neue Sportarten aus und finde heraus was dir Spaß macht. Schon bald wirst du merken: Sport macht glücklich :)

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