So kannst du einer Sonnenallergie vorbeugen

sonnenallergie vorbeugen

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Du gehst in die Sonne und deine Haut spielt verrückt? Wir verraten dir wie du einer Sonnenallergie vorbeugen kannst!

Einfach mal chillen. Sich in die Sonne legen. Oder zum Sporteln ins Freie wechseln – der Sommer hat so viele Vorteile.

Aber auch einen Nachteil. Wer empfindlich auf Sonnenstrahlen reagiert, der weiß, dass die Haut mit Juckreiz und Ausschlag reagieren kann. Es juckt, spannt und ist fleckig.

Alles andere als schön anzusehen und der ständige Juckreiz treibt einen in den Wahnsinn.

Zuerst die gute Nachricht: Mit Pusteln und Juckreiz nach dem Sonnen bist du nicht alleine! Geschätzte 10 bis 20 Prozent der Deutschen leiden darunter.

Aber du kannst einer Sonnenallergie vorbeugen. Und wir verraten dir wie.

Wie du der Sonnenallergie vorbeugen kannst

Es gibt drei verschiedene Formen der Sonnenallergie. Je nach dem welche du ausgefasst hast, können unterschiedliche Mittelchen helfen der Sonnenallergie vorzubeugen.

  1. Gewöhne die Haut langsam an die Sonne
  2. Verwende das richtige Sonnenschutzmittel
  3. Setze auf zusätzlichen UV Schutz
  4. Meide die Mittagssonne
  5. Verzichte auf Zusatzstoffe in Kosmetika
  6. Kalzium, Vitamine und Beta Carotin
  7. Mit dem Solarium und der Phototherapie der Sonnenallergie vorbeugen

Sonnenallergie vorbeugen

1. Gewöhne die Haut langsam an die Sonne

Den ganzen Sommer sitzt du im Büro und dann geht’s 14 Tage ans Meer? Pralle Sonne den ganzen Tag. Ein Traum! Oder?

Dafür wirst du mit roten Flecken auf der Haut und juckenden Ausschlägen belohnt. Und schon ist die Urlaubsstimmung getrübt.

Das muss aber nicht sein.

Wenn du der Sonnenallergie vorbeugen möchtest, dann musst du deine Haut langsam an die UV Strahlen gewöhnen.

Beginne schon ab Frühling immer wieder Mal in die Sonne zu gehen. Schon 5 Minuten pro Tag reichen. Du kannst das Zeitfenster von Tag zu Tag verlängern.

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Tipp: Verwende Sonnencremen, die Feuchtigkeit spenden ohne zu fetten.

Vor allem dann, wenn man am Berg ist, in der Stadt spaziert oder nicht die ganze Kleidung mit Sonnencreme anschmieren möchte.

Das alles kann ich von der Suntribe Sonnencreme* behaupten. Ich nutze sie selbst seit kurzem, weil sie Bio, frei von Zusatzstoffen wie Konservierungsstoffe, Alkohol oder Parfum ist und ohne Synthetika hergestellt wird.

Davon profitieren alle, die empfindliche Haut haben und die keine Lust auf Chemie in Cremen haben. Mit dem Suntribe Rabattcode* „wegowild“ kannst du dir 10% auf die Bestellung sparen.

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Und du tust damit auch der Natur einen Gefallen. Denn bei herkömmlicher Sonnencreme fällt sehr viel Plastik an. Suntribe verpackt die Creme aber in Zuckerrohrtuben.

Der Lichtschutzfaktor liegt bei 30. Nur eine Creme mit Lichtschutzfaktor kann verhindern, dass seine Haut beim Sonneliegen einen Schaden bekommt. Am Beginn der Saison greifst du am besten zu einem Sonnenschutz mit hohem Lichtschutzfaktor.

Je mehr sich deine Haut an die Sonne gewöhnt hat, desto geringer kann der Lichtschutzfaktor ausfallen.

2. Verwende das richtige Sonnenschutzmittel

Wenn du unter einer Sonnenallergie leidest, dann verwende eine Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor. So kommen nicht so viele UV Strahlen an deine Haut.

Es gibt spezielle Sonnenschutzmittel für allergische und empfindliche Haut. Sie sind fettfrei, ziehen schneller ein und verstopfen die Poren nicht.

Ich kann zB im Gesicht keine normale Sonnencreme verwenden. Am nächsten Tag habe ich garantiert jede Menge Pickel. Seit ich das Face Sonnenschutz Gel von Ultrasun verwende, habe ich das Problem nicht mehr. Du kannst diese Sonnencreme fürs Gesicht bei Amazon bestellen.

3. Setze auf zusätzlichen UV Schutz

Du weißt, dass deine Haut empfindlich reagiert, also solltest du nichts riskieren und der Sonnenallergie vorbeugen, bevor sie ausbrechen kann.

Bedecke die empfindlichen Hautstellen mit Kleidung. Trage einen Sonnenhut und verwende immer einen Sonnenschirm.

4. Meide die Mittagssonne

Bei 30° und vollem Sonnenschein im Freibad wie ein Hähnchen am Grill brutzeln? Keine gute Idee. Weder für Leute mit empfindlicher Haut noch für alle anderen.

Das kann nämlich nicht nur zu einer Sonnenallergie führen, sondern auch zu einem Hitzekollaps, Kopfschmerzen und vielem mehr.

Lege dich nicht zwischen 11 und 15 Uhr in die Sonne. Wenn du im Freien bist, dann mach es dir im Schatten bequeum.

5. Verzichte auf Zusatzstoffe in Kosmetika

Viele Sonnencremen und Kosmetika können juckende Haut, Pustel und Pickel auslösen.

Es müssen aber nicht immer nur Sonnencremen sein. Auch deine normale Hautcreme kann dafür verantwortlich sein.

Wenn du deiner Sonnenallergie vorbeugen möchtest, musst du zu Kosmetika und Cremen greifen, die keine synthetische Duftstoffe, Farbstoffe oder Konservierungsmittel enthalten.

In Kombination mit der Sonne können diese Zusätze nämlich allergische Reaktionen der Haut verursachen.

Am besten greifst du zu Naturkosmetik, die frei von allem ist.

Tipp: Hat’s dich trotz aller Vorsichtsmaßnahmen erwischt, hilft die Repair Sensitive Creme von Vitabay. Sie beruhigt die Haut und wirkt bei Überreaktionen aller Art. Du kannst die Repair Creme bei Amazon bestellen.

6. Kalzium, Vitamine und Beta Carotin

Sehr oft werden Kalzium, Vitamine und Beta Carotin als Hilfsmittel zum Vorbeugen der Sonnenallergie genannt.

Eine wissenschaftlichen Beweis, dass sie helfen gibt es nicht. Allerdings berichten viele Betroffene in Foren davon, dass ihnen vor allem Kalzium geholfen hat.

Wir sagen es Mal so: Einen Versuch ist es Wert. Aber übertreibe es nicht! Eine Überdosierung ist schädlich!

Besprich mit deinem Arzt welche Präparate sinnvoll sind. Mit dem Einnehmen der Kapseln und Pulver musst du schon einige Wochen vor dem Urlaub beginnen.

7. Das Solarium und eine Phototherapie können eine Sonnenallergie vorbeugen

Wenn du zu einer Sonnenallergie neigst, kann dir das Solarium helfen die Haut ein bisschen auf die Sonne vorzubereiten.

Aber Achtung: Die Haut muss sehr langsam an die UV Strahlen gewöhnt werden. 5 Minuten reichen zu Beginn vollkommen aus!

Besprich diese Maßnahme immer zuerst mit deinem Hautarzt!

Denselben Effekt wie mit dem Solarium hast du übrigens bei der Phototherapie. Diese wird bei einem Hautarzt durchgeführt. Der Prozess dauert 4-6 Wochen und eignet sich vor allem für jene, die eine starke Form der Sonnenallergie haben.

Welcher Sonnenschutz einer Sonnenallergie vorbeugen kann

Ausreichender Sonnenschutz ist bei Menschen mit allergischen Hautreaktionen besonders wichtig. Du solltest niemals auf Sonnencremen verzichten!

Aber es gibt auch Sonnenschutzmittel, die eine Sonnenallergie sogar noch verstärken können. Deswegen musst du besonders stark aufpassen was du an deine Haut lässt.

Lichtschutzfaktor: Mindestens 30, besser noch 50 LSF.

UV Schutz: Achte darauf, dass die Sonnencreme UVA und UVB Strahlen von dir fernhält. Empfohlen wird ein Verhältnis von 1:3.

Inhaltsstoffe: Auch wenn es gut riecht, verzichte auf Sonnenschutz mit Duftstoffen, Konservierungsstoffen und Farbstoffen. Die Cremen sollten auch frei von Emulgatoren und Fetten sein. Genau das führt nämlich dazu, dass die Talgdrüsen verstopfen und Pickel entstehen können.

Tipp: Die Sonnencreme LSF 50 von Shejoba erfüllt all diese Kriterien und zieht besonders schnell ein. Du kannst die Creme online kaufen.

Was du wissen musst bevor du der Sonnenallergie vorbeugen kannst

Wenn du nach einem Sonnenbad rote Flecken, kleine Pustel und Juckreiz bekommst, leidest du womöglich unter einer Sonnenallergie.

Wenn du keine Lust mehr darauf, hat und der Sonnenallergie vorbeugen möchtest, dann solltest du wissen um welche Form es sich genau handelt. Es gibt nämlich drei Formen von Sonnenallergien.

Die Polymorphe Lichtdermatose

Sie ist die häufigste Form der Sonnenallergie. Die polymorphe Lichtdermatose (PLD) zeigt sich durch einen Hautausschlag inkl. Quaddeln, Bläschen und Juckreiz. Sehr häufig sind diese Hautstellen betroffen: Dekolleté, Arme, Hände, Beine, Hals und Gesicht.

Also alle Stellen, die bei einem Sonnenbad so richtig viel Sonne abbekommen.

Ausgelöst wird diese Form der Sonnenallergie durch UV Strahlen. Die PLD ist genetisch bedingt.

Die Mallorca Akne

Anders sieht es bei der Mallorca Akne aus. Hier verstopfen Sonnenschutzmittel und Schweiß die Haarfollikel. Dann entzünden sich die Folikel. Es entstehen rote Pickel, die aussehen wie Akne.

Auf Schultern, Brust und im oberen Rücken bilden sich akneartige Knötchen. Diese Form der Sonnenallergie tritt selten auf.

Die photoallergische Reaktion

Wenn du dieser Form der Sonnenallergie vorbeugen möchtest, musst du auf die Wahl der Pflegeprodukte achten.  Denn hier löst nicht die Sonne deine Reaktion aus, sondern Sonnencremen. Genauer gesagt die Zusatzstoffe darin. Aber auch in herkömmlichen Cremes, Salben und Kosmetika.

Bei zu viel Sonneneinstrahlung verwandeln sich die Zusatzstoffe in Allergene, die Juckreiz verursachen.

An welcher Form du leidest und welche Allergene deine Hautproblem auslösen, kann nur ein Hautarzt abklären.

Unser Fazit

Je nach dem welche Form der Sonnenallergie du hast, können unterschiedliche Tipps helfen. Wozu du allerdings immer greifen solltest, ist Sonnenschutz. Und zwar eine Creme, die speziell für empfindliche Haut gemacht ist.

Damit lässt sich die Sonnenallergie vorbeugen, weil viel weniger UVA und UVB Strahlen an die Haut kommen.

Meide die Mittagshitze und lange in der prallen Sonne zu sein. Schon wirst du weniger rote Flecken von der Sonne bekommen.

Alles Gute!

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