Haare selber blondieren ist keine Kunst. Ich verrate dir Tipps und Tricks, mit denen auch du ganz schnell zur Blondine werden kannst. Werde jetzt platinblond – ohne Gelbstich.
Was habe ich nicht schon alles mit Haarfarben durchgemacht – von blond auf schwarz und dann natürlich wieder schnellstens zurück, rot, kupfer und vieles mehr.
Manchmal habe ich mir die Haare beim Frisör färben lassen, manchmal habe ich selbst Hand angelegt … und was soll ich sagen, natürlich ist dabei auch einiges schiefgelaufen.
Aber fangen wir von vorne an. Seit gut einem dreiviertel Jahr versuche ich, das perfekte Platinblond zu erreichen. Gaaaanz easy dachte ich – aber da lag ich mehr als falsch.
Meine mittelblonden Haare sind eigentlich die perfekte Ausgangsbasis. Aber nur, wenn man weiß, wie Haare selber blondieren geht!
Und ich wusste es natürlich nicht. Aber so neugierig und experimentierfreudig wie ich bin, wollte ich es natürlich selbst versuchen. Also ab in die Drogerie, Blondierung gekauft und los ging’s.
Versuch 1: Haare blondieren – So geht’s nicht
Ich habe mir für meine langen und extrem dicken Haare gleich 2 Packungen gegönnt. So wie es in der Anleitung stand.
Meinen Ansatz habe ich ausgespart, da ich den natürlichen Balayage-Look bevorzuge. Nach gut 45 min. Einwirkzeit (die halbe Stunde, die ich zum Auftragen gebraucht habe nicht mit einberechnet) konnte ich dann meine Haare waschen und föhnen.
Gespannt stand ich vorm Spiegel. Und dann der Schock… Orange und gelb statt Platinblond. Sah eher aus als hätte ich Pommes rot-weiß am Kopf. Aber wenigstens hatte ich noch Haare.
Von da an wusste ich: Haare selber blondieren wird nicht einfach.
Es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder gehe ich zum Frisör meines Vertrauens oder informiere mich besser und versuche es nochmal. Ich entschied mich für Letzteres.
Das macht Biotin mit deinen Haaren!
Es wäre doch gelacht, wenn ich meine Haare nicht selbst blond färben könnte!
Die Haare selbst Blondieren: Versuch 2 – jetzt wird alles besser!
Ich habe gelernt und mein Sortiment aufgerüstet. Das letzte halbe Jahr habe ich unzählige Produkte, Varianten und Techniken probiert.
Meine Haare wollten nicht so richtig hell werden, man merkte oft kaum einen Unterschied. Dann auf einmal hat es Klick gemacht – mit den richtigen Produkten, der richtigen Technik und ein paar Tricks konnte ich endlich meine Haare selber blondieren – und das Ergebnis war das perfekte kühle, eisige Platinblond, von dem ich schon so lange träume!
Für meine armen Haare und mich war es eine langwierige Prozedur. Das möchte ich dir ersparen!
Ich verrate euch meine exklusiven Tipps zum Haare selber blondieren!
Vorsicht: Ich bin keine Frisörin, ich mache das lediglich selbst, weil es mir Spaß macht. Ich habe viel nachgelesen und mich beraten lassen. Diese Tipps gebe ich gerne weiter. Aber ich kann dir keine Garantie geben, dass es bei dir auch so perfekt wird wie bei mir. Jedes Haar ist anders.
Falls du so unbelehrbar bist wie ich und es gerne selbst machen möchtest, gebe ich dir jetzt eine Schritt für Schritt Anleitung.
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Haare selber blondieren: Die ultimative Formel
1. Die Vorbereitungen fürs Blond färben
Am besten funktioniert’s bei natürlichem, ungefärbtem Haar. Aber keine Angst, ich habe meine Naturhaarfarbe seit Jahren nicht mehr gesehen und es klappt trotzdem.
Je dunkler deine Ausgangshaarfarbe ist, desto schwieriger bzw. langwieriger und schädlicher wird es für deine Haare. Sollte dein Haar mittelbraun bis schwarz sein, gehst du am besten zum Frisör! Wirklich!
Ansonsten kannst du hier weitermachen.
Fange einen Monat bevor du deine Haare selber blondieren und Platinblond werden willst an, deine Mähne intensiv vorzubereiten.
Verbanne jedes weitere färben, dein Glätteeisen/Lockenstab und am besten gleich deinen Föhn aus dem Badezimmer.
Verwende pflegende Shampoos, Spülungen und Haarkuren. Denn je gesünder dein Haar ist, umso gleichmäßiger und schonender wird die ganze Prozedur sein!
Deine 7 größten Fehler beim Haare trocknen!
Kokosöl-Mandelöl-Nachtkur
Verwende diese Wunderkur für deine Haare einmal pro Woche. Für diese Kur brauchst du nicht viel – aber sie hilft dermaßen gut, dass ich sie jedes Wochenende mache.
Die Zutaten habe ich bei Amazon in größeren Mengen bestellt, weil ich sie regelmäßig verwende und auch gerne DIY Kosmetik daraus zubereite.
Bringe das Kokosöl* zum Schmelzen und vermische es mit dem Mandelöl*.
Lass die Mischung auf Raumtemperatur abkühlen.
Massiere die Kur ins ungewaschene, trockene Haar. Deine Haare sollen förmlich vor Fett triefen!
Verteile alles gleichmäßig. Kämme die Haare. Durch das Öl gleitet der Kamm förmlich durch die Mähne.
Binde deine Haare zu einem lockeren Dutt.
Damit du dein armes Kissen nicht vollkleckerst, gibst du einen Turban oder eine Duschkappe über deinen Kopf. Das sieht alles andere als sexy aus, glaub mir, aber deine Haare werden es dir danken!
Jetzt gehst du ganz normal schlafen. Am nächsten Tag wäschst du deine Haare wie gewohnt und staunst über deine weichen, glänzenden Haare!
Wie wäre es mit DIY Strähnchen?
2. Ein paar Tage vor dem Haare selbst blondieren
Wasche deine Haare mindestens 2 Tage vor dem Färbeprozess nicht mehr. Die natürliche Fettschicht schützt deine Haare vor dem aggressiven Wasserstoff.
Nimm dir für deinen Färbetag genügend Zeit, ich brauche immer mindestens 3 Stunden, bis ich komplett fertig bin! Und es gibt nichts Schlimmeres beim Haare selber blondieren als Stress!
Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, um dich mit den passenden Produkten einzudecken.
Das brauchst du zum Haare selber blondieren
Ich habe es schon mit vielen Produkten versucht – von billigen Drogeriemarken bis hin zu Luxus-Friseurprodukten. Ganz wichtig: Bitte lasst die Finger von dem Drogerie-Zeug!
Meistens haben sie einen viel zu hohen Wasserstoff-Peroxid-Anteil und hellen deine Haare mit aggressiven Stoffen auf. Was dann bleibt, sind hoffentlich deine Haare – aber in einem Ton, den du wahrscheinlich nicht wolltest.
Professionelle Friseurprodukte sind zwar ein bisschen teurer, aber von der Qualität unschlagbar und du hast viel mehr Auswahl als in der Drogerie.
Für deinen Färbevorgang brauchst du einige Mittelchen. Meist gibt es sie nur in großen Mengen, aber die wirst du mit Sicherheit aufbrauchen.
Folgende Produkte sind absolut notwendig. Ich gebe dir meine Empfehlung zu Marken und Produkten, die ich besonders gut finde. Mit diesen habe ich endlich meine Traumhaarfarbe erreicht, musste davor aber auch lernen, dass manche Produkte nicht halten, was sie versprechen:
- Blondierpulver (ich verwende dieses hier von Amazon – es ist relativ neu und stellt die Faserverbindungen während des Färbens wieder her, so erleiden deine Haare deutlich weniger Schaden)
- Entwicklercreme (ich finde diese absolut perfekt und du kannst sie online bestellen – sie passt zum Blondierpulver und ist am wenigsten schädlich meiner Erfahrung nach)
Achtung bei der richtigen Dosis
Etwas knifflig ist die richtige Prozent-Anzahl an Wasserstoff-Peroxid beim Entwickler. Es gibt 2%, 6%, 9% und 12%. Ich gehe nie über 6%, das würde ich dem Frisör überlassen.
6% hellt deine Haare ein paar Stufen auf. Wenn du wie ich Mittelblond als Ausgangsfarbe hast, bekommst du damit wahrscheinlich das gewünschte Platinblond.
Falls du dunkler bist, kann es sein, dass du in ein paar Wochen noch mal färben musst. Aber glaub mir, dass ist besser als mit 9% oder gar 12% zu hantieren. Von verbrannter Kopfhaut bis hin zu einem chemischen Haarschnitt (deine Haare brechen komplett ab) ist alles möglich.
Ich neige dazu, übervorsichtig zu sein – manchmal habe ich auch den 6% und 2% Entwickler gemischt und das hat vollkommen ausgereicht. Bitte immer nur Entwickler derselben Marke untereinander mischen!
Jetzt hast du deine beiden Grundprodukte. Aber damit ist es noch nicht getan. Wahrscheinlich wird dein Ergebnis ein mehr oder weniger ausgeprägter Gelb-Ton werden.
Das ist bis zu einem gewissen Grad normal, denn das Aufhellen der Haare verläuft immer von dunkel über gelb hin zu weiß.
Damit deine Haare nur durch Aufheller weiß werden (was möglich ist), musst du öfter und mit einer höheren Prozentzahl an Wasserstoff-Peroxid arbeiten. Das ist aber eine Gratwanderung. Wenn deine Haare nur durchs Aufhellen fast weiß sind, haben sie kaum noch Substanz – Haarbruch ist vorprogrammiert.
Aber was dann? Die Lösung, mit der auch Friseure arbeiten und die absolut unentbehrlich ist, ist Toner! Damit werden deine Haare statt Bananengelb Platinblond! Es gibt entweder Direktziehende (pflegend, ohne Entwickler) oder Tönungen (mit wenig Wasserstoff-Peroxid, länger haltbar).
Das ist für mich der schwierigste Teil gewesen – die richtige Auswahl der Toner. Ich habe ca. 8 verschiedene probiert und erst jetzt meinen absoluten Liebling gefunden! Hier meine verwendeten Produkte und meine Empfehlung:
- Goldwell Colorance 10V – mein klarer Favorit! Dies war die einzige Tönung, von der ich wirklich meine heißersehnten platinblonden Haare bekam! Die Haare wurden nicht dunkler, sondern superschön weiß mit einem kühlen Schimmer! Diesen Toner kannst du lange einwirken lassen – ich mach immer 10 Minuten und mit einem beliebigen Entwickler mit 3%. Ein weiteres Plus – er duftet wirklich gut!
- Blondme Ice Toner – sorgt für ein kühles Blond nach der Blondierung. Hatte ich öfters, war aber nie wirklich zufrieden – selbst nach nur 5 Min. Einwirkzeit waren meine schön aufgehellten Haare deutlich dunkler und es wirkte irgendwie “schmutzig”. Neutralisiert aber gut.
- Wella T18 – DER Favorit der Blogger. Ich fand hunderte positive Berichte, mir gefiel er aber gar nicht. Er wird mit 6% gemischt, was für frisch blondiertes Haar schon eine Zumutung ist. Das Ergebnis war extrem silber, aber auch wieder zu dunkel. Und er riecht stark nach Chemie.
- Loreal Dialight Milkshake – dasselbe wie bei den meisten anderen, die Haare waren zwar kühl, aber wieder deutlich dunkler und von Platinblond leider keine Spur.
- Directions Silver – da schwören auch viele darauf, aber bei mir persönlich tat sich leider auch nach 1 Stunde Einwirkzeit nur wenig, die Haare waren leicht silbrig, aber nach einer Haarwäsche war der Silberschimmer verschwunden
- Directions White – hatte bei mir gar keine Wirkung, der violette Inhaltsstoff ist einfach zu gering dosiert für meine Haare
Probiere am besten den Goldwell Toner – er schädigt die Haare nicht und lieferte bei mir als einziger ein perfektes Ergebnis!
Was du sonst noch brauchst
Du hast sicher schon von Olaplex oder Fibreplex gehört – ein absolutes Wundermittel, dass die Haare auch während dem Blondiervorgang und danach schützt und pflegt. Mir ist das leider etwas zu teuer, daher habe ich mir als Alternative ein ähnliches Produkt von Elkaderm bei Amazon bestellt. Ich bin davon restlos begeistert. Es ist auch bei Tests der Preis-Leistungssieger.
Zusammen mit der Kokosöl*-Haarvorsorge bist du mit diesen Produkten beim Haare selber blondieren auf der sicheren Seite. Du beugst damit kaputten Haaren und Haarbruch vor. Ich bin da das beste Beispiel – ich habe meine Haare in den letzten 9 Monaten 6x blondiert und sie leben immer noch!
Jetzt hast du fast alles – ein paar Kleinigkeiten brauchst du aber noch. Ich habe alles Nötige online gekauft und sie dir mit einem Link hinterlegt.
- Haarfarbpinsel zum Auftragen der Farbe
- Schüssel (am besten Plastik) zum Mischen
- ein altes Handtuch oder einen Umhang zum Schutz deiner Schultern und Kleidung
- Handschuhe
- eine Paddlebrush und einen Stielkamm
- Haarklammern (bitte ohne Metall – das reagiert mit der Blondierung)
- eine Duschhaube
Und jetzt kann es endlich losgehen!
3. Die Nacht vor dem Tag X: Mein Geheimtipp
Jetzt kommt einer meiner absoluten Geheimtipps: In der Nacht vor deinem anstehendem Färbeprozess verwendest du noch einmal unsere Kokosöl*-Kur – allerdings ohne Mandelöl*, diesmal nur pures Kokosöl*!
Das Öl bleibt auch während dem Blondiervorgang in deinen Haaren. Ich mache das seit einem halben Jahr so, denn die Methode hat viele Vorteile:
- deine Haare sind während dem Blondieren auch mit der Farbmischung leicht kämmbar
- das Kokosöl dringt tief in die Haarstruktur ein und schützt das Haar schon während dem Blondieren vor Schäden
- dein Haar fühlt sich nach dem Blondieren weniger kaputt und trocken an
- das Haar glänzt danach toll und ist leicht kämmbar
Keine Angst, der Blondiervorgang bzw. der Aufhellungsgrad wird in keiner Weise negativ durch das Öl beeinflusst. Ich hatte zuerst die Befürchtung, dass es nicht wirkt und meine Haare nicht heller wurden.
Das Gegenteil war der Fall: Mir kommt vor, es beschleunigt den Vorgang etwas und die Haare fühlen sich um einiges besser an als ohne Kokosöl!
Kennst du eigentlich den Unterschied zwischen Tönung und Färbung?
4. Der Tag der Verwandlung – so blondierst du deine Haare selbst
So, du bist vorbereitet. Deine Haare sind schön eingeölt und du hast dir Zeit genommen. Deine ganzen Blondiermittel liegen bereit – sehr gut!
Haare selber blondieren: Die Blondierung mischen
Mische zuerst deine Blondierung zusammen – bei der Blondierung von Blondme, die ich verwende, sind das 1 Teil des Pulvers und 1,5 bis 2,5 Teile des Entwicklers.
Zuzüglich kommt noch der Schutz von Elkaderm – wie viel variiert von der Menge, die du an Blondierung hast. Aber keine Sorge, das steht alles auf den Verpackungen.
Die Farbe auftragen
Hast du alles zusammengemischt, gehts ans Auftragen. Je nachdem, ob du dir den ganzen Kopf, nur den Ansatz, Strähnen oder Balayage machst streichst du die gewünschten Partien mit der Farbe ein.
Das solltest du so schnell wie möglich machen, ansonsten bleibt die Blondierung auf einigen Stellen viel länger drauf als bei den zuletzt eingestrichenen.
Achte dabei darauf, dass du eher zu viel als zu wenig Blondierung verwendest – sonst könnte es fleckig werden, wenn einige Partien nichts von der Blondierung abbekommen.
Am Hinterkopf lässt du dir am besten von einer Freundin helfen (besser nicht vom Freund – die haben da wenig Geduld, ich habe es ausprobiert .)
Die platinblonde Farbe einwirken lassen
Wenn du fertig bist, setz dir eine Duschkappe auf – die Blondierung wirkt nur, wenn sie feucht ist!
Lässt du deine Haare an der Luft, könnte die Blondierung eintrocknen und aufhören zu wirken. Dann werden die Haare nicht so hell oder orange – den Fehler habe ich am Anfang immer gemacht und mich gewundert, wieso sie nicht richtig hell werden.
Lass die Farbe so lange einwirken, wie es auf der Packung steht – aber bitte nie länger als eine Stunde!
Farbe ausspülen
Danach geht es ans Ausspülen. Nachdem das meiste Zeug raus ist, wasche deine Haare mit einem milden Shampoo.
Jetzt sind deine Haare wahrscheinlich noch gelblich – bis zu einem gewissen Grad ist das nicht zu verhindern. Deshalb kommt jetzt der Toner zum Einsatz!
Kennst du schon die besten Pflegetipps im Winter für Haut und Haare?
Haare tönen
Nach dem Bleichen ist vor dem Tönen. Dies ist ein extrem wichtiger Schritt, den viele auslassen und sich wundern, dass das Blond nicht so wie gewünscht aussieht.
Lass deine Haare lufttrocknen oder föhne sie ein bisschen an, so dass sie fast trocken sind. Je nachdem, welchen Toner du hast, musst du Entwicklercreme dazumischen.
Bei meinem Lieblingstoner von Goldwell habe ich einen 3% Entwickler von der Hausmarke im Frisörbedarfsladen gemischt. Diesen habe ich dann 10 Minuten einwirken lassen.
Danach musst du deine Haare erneut mit einem milden Shampoo waschen. Nach der Haarwäsche trägst du die Haarkur von Elkaderm (oder falls du ohne Elkaderm gearbeitet hast eine andere Haarkur) auf und wartest 5 Minuten.
Ausspülen und et voila – du bist endlich fertig!
Ja, das war eine Mammutaufgabe. Ich hoffe, meine Tipps konnten dir helfen!
Ich wollte sie unbedingt mit dir teilen, weil ich auch so lange nach der richtigen Prozedur und den richtigen Produkten gesucht habe und jetzt endlich meine Traumhaarfarbe habe.
Mein Fazit
Platinblond ist keine einfache und billige Haarfarbe – jetzt, da du hoffentlich die richtige Haarfarbe hast und das Haare selber blondieren geklappt hat, heißt es: pflegen, pflegen und pflegen! Da es auch hier eine unzählige Produktvielfalt und viele Tipps und Tricks gibt, kommt bald der nächste Post – da zeige ich dir, wie du deine schönen blonden Haare am besten pflegst und den Farbton behälst!
Tipp: Wer unter schnell fettendem Haar leidet, kann auch mit Hausmitteln dagegen vorgehen.
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