In deinem Schädel hämmert es gerade wie verrückt? Diese Lebensmittel gegen Kopfschmerzen wirken rasch und natürlich!
Unangenehmes Ziehen an den Schläfen oder das störende Pochen an der Stirn – Volksleiden Nummer eins? Ganz klar die Kopfschmerzen. Millionen Menschen, genauer gesagt jeder vierte Deutsche, leiden regelmäßig unter Kopfschmerzen und Migräne.
Kopfschmerzen kommen immer dann, wenn man sie am wenigsten gebrauchen kann. Sie rauben einem den letzten Nerv und zwingen uns dazu schmerzverzerrt auf dem Sofa Platz zu nehmen.
Von einem leichten Ziehen über fieses stechen bis hin zu einem enormen Druckgefühl können sich die Schmerzen im Kopf äußern. Extrem nervig wird’s dann, wenn man regelmäßig von ihnen heimgesucht wird.
Kann man mit Ernährung gegen Kopfschmerzen vorgehen? Das ist eine Frage, die man sich spätestens dann stellt, wenn man mal wieder richtig flach liegt und sich kaum bewegen kann.
Die gute Antwort lautet: Ja, man kann etwas dagegen unternehmen. Bestimmte Lebensmittel wirken gegen Kopfschmerzen während andere den Schmerz sogar begünstigen.
Wir verraten dir jetzt warum du nicht direkt zur Schmerztablette, sondern lieber zur Dattel greifen solltest, wenn der Kopf mal wieder brummt.
Schmerzen einfach wegessen? Das klingt ja beinahe zu schön, um wahr zu sein. Ist es aber nicht, denn es gibt sie, die Lebensmittel gegen Kopfschmerzen und wir stellen dir die leckeren Helfer jetzt vor.
Inhaltsverzeichnis
Die Top 5 Lebensmittel gegen Kopfschmerzen
Dir dröhnt mal wieder ordentlich der Schädel? Dann packe die Tablette wieder ein. Wir stellen dir direkt die Top 5 der Lebensmittel vor, die bei Kopfweh lindern können. Sie sind die leckersten Ersthelfer, die wir kennen.
Für alle, die wenig Zeit zum Lesen und starke Kopfschmerzen haben, kommen hier die Top 5:
- Kaffee
- Trockenfrüchte
- Bananen
- Mineralwasser
- Vollkorn
Warum das so ist und wie diese Nahrungsmittel gegen Kopfschmerzen helfen, das erfährst du jetzt.
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Welche Nährstoffe sich günstig auf Kopfschmerzen auswirken
Fakt ist tatsächlich, dass sich bestimmte Nährstoffe auf die Leistungsfähigkeit des Gehirns auswirken. Eine ausreichende Versorgung an Vitaminen und Mineralien kann Kopfweh lindern oder vorbeugen.
Auch Magnesium regt die Leistungsfähigkeit unserer grauen Zellen an. Es sorgt für eine höhere Leistungsfähigkeit unseres Gehirns und Vitamin B2 unterstützt es beim Aufbau von Nervenbahnen.
Dabei sollten bei einer Anfälligkeit für Kopfschmerz magnesiumreiche Nahrungsmittel auf dem Speiseplan stehen. Dazu zählen:
- Weizenkleie
- Kürbiskerne
- Sonnenblumenkerne
- Leinsamen*
- Sesam
- Mandeln
und viele mehr.
Vitamin B spielt eine besondere Rolle beim Thema Kopfschmerzen. Es regt die Bildung von Botenstoffen und Nervenbahnen an, die unter anderem Konzentrationsfähigkeit sowie das Erinnerungsvermögen verbessern und sich positiv auf deinen Schlaf auswirken können.
Unser Körper braucht es für die Bildung von Botenstoffen und Neurotransmittern. Lebensmittel mit vielen B-Vitaminen haben Auswirkung auf unsere Konzentration und auch auf das Erinnerungsvermögen. Außerdem wirken sie sich positiv auf unseren Schlaf und die Nerven aus.
Vitamin B Lebensmittel gegen Kopfschmerzen einzusetzen ist auch deshalb eine gute Idee, weil sie an der Druckregulation der Gefäße beteiligt sind. Alles, was die Gefäße weitet und in einer normalen Größe hält, wirkt gegen das Pochen im Kopf.
Eine ganz besondere Wirkung bei Kopfweh wird Vitamin B2 zugesagt.
Du findest es in
- Hefe
- getrockneten Pilzen
- Mandeln
- Sojabohnen
- oder Roggen
Und auch komplexe Kohlenhydrate können schmerzhaften Kopfschmerzen vorbeugen, da sie unseren Energiehaushalt ausgleichen und einen Abfall des Blutzuckers.
Du solltest demnach, wenn möglich nicht nur darauf achten, dass du regelmäßig isst, sondern auch was. Wähle bewusst Lebensmittel aus, die dir notwendige Nährstoffe und Energie zur Verfügung stellen. So kannst du im Handumdrehen mit Nahrungsmitteln Kopfweh vorbeugen.
Du merkst, es gibt einiges zu beachten, wenn es um Lebensmittel und nerviges Kopfbrummen geht!
Die besten Lebensmittel gegen Kopfschmerzen
Und da du bestimmt noch mehr Lebensmittel für deinen kulinarischen Alltag kennen möchtest, zeigen wir die jetzt die Top 9 der Lebensmittel, die bei Migräne und Kopfschmerzen helfen können.
Ein Mangel von Nährstoffen kann so ein richtig schmerzhaftes Gewitter im Kopf auslösen. Beim nächsten Donnerwetter im Kopf kann ein ganz in die Küche schon sehr hilfreich sein.
Also: Eine Ernährung mit den folgenden Lebensmitteln kann Kopfweh lindern.
Kopfweh ist ein Symptom von Zuckerentzug!
Vollkorn als Vorbeugung bei Kopfweh
Wenn dein Gehirn zu wenig Energie bekommt, ist es verärgert. Das zeigt sich unter anderem durch Kopfschmerzen.
Also solltest du deinen Blutzuckerspiegel konstant halten und das Gehirn über eine längere Zeit mit Energie versorgen. Im Gegensatz zu Weißmehlprodukten, die deinen Blutzuckerspiegel auch mal einfach in die Höhe treiben können, hält ihn Vollkorn durch komplexe Kohlenhydrate konstant.
Neben den hilfreichen Kohlenhydraten liefert Vollkorn außerdem Mineralstoffe wie Kalzium und Magnesium oder Vitamine wie Vitamin B2.
Wir empfehlen dir also Roggen, Hafer und Vollkornreis in jeder Form und Farbe als Lebensmittel gegen Kopfschmerzen.
Mmhh lecker: Gönn dir diese DIY Vollkornbrötchen!
Kaffee gegen Kopfweh
Wer hätte es gedacht: Kaffee ist ein altbewährtes Hausmittelchen gegen Kopfweh! Die doch recht exotische Mischung mit einer frischen Zitrone regt die Durchblutung an und kann so ein effektiver Helfer sein.
Das Koffein regt deine Durchblutung an und kann so Kopfweh lindern. Außerdem pusht es auch die Leistungsfähigkeit. Diese positiven Auswirkungen halten sich allerdings eher für eine kurze Zeit.
Kaffee Junkies reagieren ab und zu auch mit Kopfschmerzen, wenn der Kaffeegenuss ausbleibt. Ich muss gestehen, das kenne ich nur zu gut. Keine große Überraschung also, dass bei Koffein-Entzugskopfschmerzen Kaffee ebenfalls für Linderung sorgen kann. Kaffee ist also ein Lebensmittel gegen Kopfschmerzen, das besonders gut bei jenen wirkt, die sich selten eine Tasse gönnen.
Aber nicht vergessen: Kaffee dehydriert. Also unbedingt ein Glas Wasser danach trinken!
Hilft CBD wirklich gegen Kopfweh? Mein Selbsttest!
Trockenfrüchte als Lebensmittel gegen Kopfschmerzen
Datteln stehen hier stellvertretend für Trockenobst. Sie sind klein und süß und eine echte Lösung im Problemfall Kopfschmerz.
Datteln sind ziemlich vollgepackt mit Fruchtzucker, aber dennoch voll mit Vitamin B und C, Magnesium und Eisen. Das ist ziemlich gut für unseren Kopf.
Das wahre Wunder ist allerdings die Salizylsäure, die du auch in Rosinen und getrockneten Aprikosen finden kannst. Noch nie gehört? Das ist nicht schlimm.
Salizylsäure ist der gleiche Wirkstoff, der auch in Aspirin verwendet wird. Datteln sind daher ein natürliches Heilmittel bei Kopfschmerzen.
Allerdings solltest du die Zuckerbomber nur in Maßen genießen. Der Kaloriengehalt ist leider ziemlich hoch.
Diese DIY Lavendelcreme hilft bei Kopfbrummen!
Mineralwasser bei Kopfschmerzen
Kein großes Geheimnis, aber ein großes Problem ist Wassermangel. Ich gehöre auch zu den Menschen, die immer wieder zu wenig trinken. Und das ist leider überhaupt nicht gut!
Also nimm dir kein Beispiel an mir, sondern mache es besser. Kopfschmerzen liegen sehr oft an einer Dehydrierung.
Ist zu wenig Flüssigkeit in unserem Organismus, werden die Zellen ungenügend mit Sauerstoff versorgt. Schwups, schon beginnen Kopfbrummen und Migräne.
Grade mal zwei Prozent zu wenig Flüssigkeit im Körper schwächen unsere Konzentration. Also trinken, trinken, trinken! Zwei bis drei Liter Wasser am Tag sollten wir auf jeden Fall trinken.
Ich versuche mir immer direkt ein Glas Wasser einzuschenken, damit ich nicht bloß schnell einen Schluck nehme. Außerdem kann es helfen, wenn du dir ein Wasser immer ins Sichtfeld stellst, so als Erinnerungshilfe.
Mineralwasser gibt dem Körper zusätzlich wichtige Mineralstoffe.
Das passiert, wenn du zu wenig trinkst!
Kartoffeln bei Kopfschmerzen
Ähnlich wie bei Vollkorn funktioniert das Prinzip auch bei Kartoffeln. Der hohe Anteil an Kohlenhydraten in diesem Gemüse hält deinen Energiehaushalt ausgeglichen. Außerdem beugt es einem rapiden Blutzuckerabfall vor.
Die gelben Knollen haben viele positive Eigenschaften auf den Organismus. Kartoffeln liefern unter anderem Vitaminen A, C und B6 und Kalium.
Nüsse & Co.
Wer snackt nicht mal gerne abends auf dem Sofa eine Handvoll Nüsse? Mandeln, Walnüsse oder Cashew sind eine gute Wahl, wenn du den Kopfschmerzen an den Kragen gehen willst.
Gesunde Fettsäuren und eine hohe Dosis Magnesium wirken besonders effektiv gegen den lästigen Schmerz im Kopf. Gerade Magnesium ist eine Wunderwaffe gegen immer wieder kehrende Kopfschmerzen.
Es hemmt des Weiteren die Ausschüttung von Stresshormonen. Nüsse essen und einfach mal den Kopf abschalten.
Damit immer noch nicht genug. Die kleine Handvoll Nüsse kann ausreichen, um dem unangenehmen Schädelbrummen vorzubeugen.
Bananen machen den Kopf glücklich
Der gelbe Glücklichmacher kann Kopfschmerzen den Gar ausmachen. Das bekannte Glückshormon Serotonin macht uns nicht nur happy, sondern reguliert auch die Spannung in den Gefäßen.
Der Mangel an Serotonin kann eine Ursache für lästige Kopfschmerzen sein. Außerdem enthalten Bananen besonders viel Trytophaan, einer Vorstufe von Serotonin.
Du siehst, Bananen sind super lecker und können ein wirksames Lebensmittel gegen Kopfschmerzen sein. Ein Good-Mood-Food, das richtig was kann!
Yummy: Gute Laune Lebensmittel!
Omega-3-Fett aus Fisch
Gesunde Fettsäure kann eine riesige Hilfe bei Kopfschmerzen vor allem aber bei Migräne sein!
Fettreiche Fischsorten so wie Thunfisch, Lachs oder Hering haben einen hohen Omega-3 Gehalt. Diese Fettsäure ist lebensnotwendig für deinen Organismus und hat bei sehr vielen Vorgängen im Körper ihre Finger im Spiel.
Des Weiteren wirkt sie auch entzündungshemmend. Besonders dieser Aspekt kann bei Kopfweh helfen. Das im Fisch enthaltende Vitamin D verbessert diese Wirkung zusätzlich sogar noch.
Ingwer als Hausmittel bei Kopfweh
Ingwer kennst du bestimmt als Hausmittel bei Erkältungen, Heiserkeit und Husten. Es kann die Abwehrkräfte stärken und landet bei mir im Winter regelmäßig in der Teetasse.
Auch wenn dein Schädel mal wieder ordentlich am Brummen ist, kann Ingwer wahre Wunder wirken. Die scharfe Wurzel kann verhindern, dass sich Gefäße im Gehirn erweitern.
Prostaglandine, Hormone, die bei der Schmerzvermittlung eine große Rolle spielen, werden vermindert produziert. Prostaglandine können Hirngefäße erweitern. So kann es zu Druck im Kopf und auch zu Kopfschmerzen kommen.
Noch viel wichtiger ist aber, dass Ingwer die Ausschüttung von Stoffen hemmen kann, die Schmerzen oder Schwellungen hervorrufen.
Neben dem herkömmlichen Ingwer-Zitrone-Tee kann ich dir noch folgendes Rezept ans Herz legen:
- Zerreibe 1 cm langes Stück Ingwer.
- Mische es mit 200 Milliliter von deinem Lieblingssaft. Ich nehme gerne Mutlivitamin-Saft dafür.
- Trinke den Mix in einem Schluck aus.
Du magst den Geschmack von Ingwer nicht? Dann haben wir auch eine Lösung für dich.
Du musst eine Ingwerwurzel zerkleinern und mit purem Alkohol in ein Schraubglas füllen. So viel Alkohol darauf geben bis der Ingwer vollkommen bedeckt ist.
Diese Mischung lässt du zwei Wochen an einem kühlen und dunklen Ort stehen und schüttelst sie mehrmals täglich.
Nach den zwei Wochen siebst du die kleinen Ingwer Stücke aus der Flüssigkeit und füllst sie ab. Schwups, schon fertig!
Bei Kopfschmerzen kannst du wenige Tropfen dieser Tinktur auf deine Fingerspitzen geben und an deiner Stirn oder den Schläfen einmassieren.
Oder, wer möchte, kann auch einfach eine frische Ingwerknolle aufschneiden und ins Leitungswasser geben. Nach etwa 30 Minuten Ziehzeit ist der Drink bereit.
Kirschen wirken bei Schmerzen im Kopf
Wenn gerade Kirschensaison ist, solltest du das richtig auskosten. Die süßen roten Früchte enthalten eine Verbindung, die zu Stickstoffmonoxid umgewandelt wird. Das sorgt dafür, dass deine Muskeln und Blutgefäße geweitet werden.
Und das wiederum führt dazu, dass der Blutdruck sinkt, wodurch Kopfschmerzen häufig verursacht werden. Der rote Farbstoff in Kirschen, die Anthocyane, sollen zusätzlich gegen Schmerzen helfen.
Je dunkler die Kirschen, desto stärker die Wirkung.
Knoblauch als Lebensmittel gegen Kopfschmerzen
Knoblauch hält nicht nur Vampire fern, sondern auch den Brummschädel. Die Knolle senkt das Cholesterin, verbessert die Durchblutung, wirkt bei Müdigkeit und regt die Verdauung an.
Außerdem wirkt Knoblauch blutverdünnend, wodurch er Kopfschmerzen bekämpfen kann. Wenn du nicht empfindlich bist und heute kein Date mehr hast, solltest du zwei rohe Knoblauchzehen essen. Du kannst sie auch gerne auf klein aufschneiden und auf den Salat tun, so fällt es ein wenig einfacher.
Joghurt und Kefir als Hausmittel
Wer zu Kopfschmerzen neigt, der sollte immer einen Becher Naturjoghurt im Kühlschrank haben. Natürlicher Joghurt und Kefir ohne Zusatzstoffe verbessern nämlich die Aufnahme von Magnesium. Wenn du jetzt noch ein paar Trockenfrüchte und Nüsse in dein Joghurt gibst, hast du dir das perfekte Anti Kopfweh Essen gezaubert.
Oreganotee lindert den Brummschädel
Die meisten kennen Oregano nur als Pizzagewürz. Dabei hat das Kraut ordentlich was in sich. Es enthält viele ätherische Öle unter anderem Carvacrol. Dieses Öl wirkt schmerzlindernd und kann stechende Kopfschmerzen besänftigen.
Am meisten Wirkung bringt Oregano, wenn du die Blätter mit heißem Wasser mischst und einen Tee daraus zubereitest.
Wie das Essverhalten Kopfweh beeinflussen kann
Wenn wir unter Kopfschmerzen leiden, wollen wir schnelle Hilfe und Linderung. Oft können schon kleine Dinge helfen, um die Beschwerden zu reduzieren.
Wichtig ist dabei natürlich auch die Ernährung, denn die Alltagsbeschwerden kannst du schon durch regelmäßiges Essen verbessern.
Unser Gehirn muss den ganzen Tag arbeiten. Kein Wunder also, dass es mit ausreichend Energie versorgt werden will. Vergisst du eine Mahlzeit oder lässt sie aus (Diät oder Fasten), ärgerst du dein Gehirn, in dem du wichtige Nährstoffe und Energie verweigerst.
Ein regelmäßiger Rhythmus kann Kopfschmerzen reduzieren. Das gilt für deinen Alltag aber, insbesondere auch für deine Ernährung.
Circa alle zwei Stunden solltest du Lebensmittel, von denen dein Organismus lange zehren kann und die den Blutzuckerspiegel konstant halten, zu dir nehmen. So kannst du mit Nahrungsmitteln Kopfweh vorbeugen.
Nimm dir ausreichend Zeit für deine Snacks. Stress ist wohl einer der bekanntesten Auslöser für Kopfschmerzen. Iss in Ruhe und schalte auch mal ab.
Wann eine Ernährungsumstellung helfen kann
Es gibt Lebensmittel, die Kopfschmerzen begünstigen können. Dazu zählen vor allem jene, die den Blutzuckerspiegel nach oben treiben und dann schnell wieder fallen lassen.
Ganz klassische Beispiele dafür sind Weißmehl und Haushaltszucker. Wenn du sehr viel davon zu dir nimmst, schmeckt das im ersten Moment zwar lecker, aber du bekommst die Rechnung dafür in Form von Kopfweh serviert.
Bei einigen Menschen kann eine spezielle Diät helfen. Allerdings musst du auch wissen, dass Kopfweh seine Ursache nur sehr selten in einer Allergie hat oder gar von Nahrungsmitteln ausgelöst wird.
Einige Nahrungsmittel gelten als Trigger bei Kopfschmerzen. Dazu zählen Schokolade, Käse, Zitrusfrüchte und Schokolade. Tatsächlich können sie Kopfweh begünstigen. Falls das so ist, steckt meistens eine Unverträglichkeit von Histamin oder Tyramin dahinter.
Wenn du vermutest, dass einige Lebensmittel deinen Kopfschmerz auslösen, dann solltest du ein Ernährungstagebuch führen. Darin schreibst du alles auf, was du gerade gegessen hast und kannst ein Muster erkennen. Genauso wichtig ist es, dass du notierst, wie stark dein Kopfweh ausgefallen ist. Dafür gibt es übrigens auch ganz tolle Apps, die dich unterstützen einen Zusammenhang zu erkennen.
Unser Fazit
Es gibt viele Lebensmittel gegen Kopfschmerzen. Die Auswahl ist vielfältig und reich an guten Nährstoffen. Anstatt beim nächsten Schädelbrummen direkt zur Tablette zu greifen, kannst du erst mal gucken, was deine Küche so hergibt.
Ausreichend trinken ist bei Kopfschmerzen das A und O. Und so ein leckerer Obstsalat mit Datteln und Bananen klingt doch auch super lecker, oder?
Hast du regelmäßig starke Kopfschmerzen, solltest du natürlich mit deinem Hausarzt darüber sprechen.
Gute Besserung!
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