Brüchiges Haar? So kannst du Haarbruch stoppen!

Haarbruch stoppen

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Du hast mit strapaziertem und brüchigem Haar zu kämpfen? Das muss nicht sein! Wir verraten dir, wie du Haarbruch stoppen und in Zukunft vermeiden kannst.

Gesundes, starkes, glänzendes Haar – das ist der Traum jeder Frau. Doch nur die Wenigsten sind von Natur aus damit gesegnet. Stattdessen kämpfen wir damit, dass die Haare abbrechen, trocken, strohig und splissig sind.

Ein Bad Hair Day jagt den nächsten. Da hilft nur noch Abschneiden, oder?

Stopp! Nicht immer.

Bevor du zur Schere greifst, solltest du zuerst einmal herausfinden, welche Ursachen sich hinter deinem Haarbruch verstecken können.

Kennst du erst mal den Auslöser, kannst du ganz gezielt gegensteuern.

Wir verraten dir heute, wie du Haarbruch stoppen und was du machen kannst, damit das Phänomen in Zukunft nicht mehr auftritt. So viel kann ich dir schon mal verraten: Schon eine kleine Veränderung deiner Haarpflege erzielt meist erste positive Ergebnisse.

Woran erkenne ich Haarbruch?

Bei Haarbruch sind die Haare porös und können am Ansatz, an den Längen oder an den Spitzen abbrechen. Das Haar wirkt dadurch dünner und verliert seine Elastizität und Spannkraft.

Es lässt sich kaum noch stylen und sieht strohig und spröde aus.

Haarbruch erkennst du an kleinen weißen Punkten. Genau an dieser Stelle ist das Haar abgebrochen. Das kann in den Spitzen, aber auch in den Längen oder sogar am Ansatz vorkommen.

Ein weitverbreiteter Irrglaube ist, dass Haarbruch und Spliss dasselbe sind. Von Spliss sprechen wir aber, wenn sich das Haar an den Spitzen in zwei oder mehrere Teile teilt.

Auch hier wirkt das Haar trocken und glanzlos, aber es bricht noch nicht ab. Wenn die Haare an verschiedenen Stellen abbrechen, handelt es sich um Haarbruch.

Um zu sehen, ob längere Haarsträhnen davon betroffen sind, halte helles Haar vor einen dunklen Hintergrund und dunkle Haare vor einen hellen Hintergrund. Kannst du die weißen Punkte erkennen?

Erste Anzeichen für Haarbruch

  • Ausgefranste, abstehende Haare
  • Häufige Verfilzungen beim Kämmen
  • Kurze, herausfallende Haare ohne Wurzel
  • Trockenes, sprödes Haar

Extremer Haarbruch

  • Haare werden dünn
  • Viel Haarbruch am Scheitel
  • Spürbarer und deutlich sichtbarer Bruch der Haare

Aber lass uns mal einen Blick auf die Entstehung werfen, bevor wir uns gleich mit Tipps und Tricks beschäftigen, mit denen du Haarbruch stoppen kannst.

Wie entsteht brüchiges Haar?

Damit du Haarbruch stoppen oder sogar vermeiden kannst, solltest du zuerst die Ursachen kennen. Davon gibt es viele.

In der Regel entsteht Haarbruch durch äußere Einflüsse, wie trockene Luft, zu heißes Föhnen, Blondieren oder Färben. Manchmal liegen die Ursachen für Haarbruch aber auch im Inneren des Körpers.

Das sind die Hauptauslöser für Haare, die einfach abbrechen:

  • Intensives oder falsches Bürsten, Toupieren, grobes Kämmen von nassen Haaren
  • Starker Druck von Gummibändern oder Haarspangen
  • Häufiges Colorieren
  • Chemische Behandlungen wie Dauerwellen
  • Hitze von direkter Sonneneinstrahlung, Föhn, Lockenstab oder Glätteisen
  • Reibung von Schals und Pullis
  • Beruflicher und seelischer Stress
  • Falsche Ernährung und Nährstoffmangel
Wenn deine Haare bereits brüchig und beschädigt sind, solltest du von weiteren chemischen Haarfarben unbedingt Abstand nehmen. Es gibt Alternativen für die Haare, die viel gesünder sind, weil sie auf einer natürlichen Basis beruhen. Schau dir dafür den Artikel meiner Kollegin Lydia an: Ich habe meine Haare mit Naturhaarfarbe gefärbt – das ist passiert!

Haarbruch vermeiden

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Wie kann ich Haarbruch stoppen?

Wenn der Haarbruch erst mal fortgeschritten ist, hilft nur noch der Griff zur Schere, um das Problem zu lösen. Aber sind wir uns ehrlich, freiwillig möchte keiner mehrere Zentimeter der Traummähne wegen Haarbruch abschneiden.

Probiere diese hilfreichen Tipps aus, um Haarbruch zu stoppen. Abschneiden kannst du dein Haar ja immer noch.

1. Wasche und kämme deine Haare richtig

Je öfter du dein Haar wäschst, desto strapazierter wird es. Es kommt aber nicht nur auf die Häufigkeit des Waschens an, sondern auch auf die Temperatur.

Seltener und weniger heiß die Haare zu waschen sorgt dafür, dass deine Haare am Ansatz nicht abbrechen. Mit Shampoos entfernst du die natürliche Fettschicht der Haare – sie werden dadurch trocken, spröde und porös.

Kämme deine Haare vor dem Waschen und massiere das Shampoo vorsichtig ein. Je weniger du die Haare beim Waschen verknotest, desto einfacher lassen sie sich später lösen.

Friseure raten davon ab, die Haare direkt nach dem Waschen zu kämmen. Nasse Haare sind sehr empfindlich und neigen zu Haarbruch.

Kämme verknotete Haare sanft und vorsichtig, entwirre sie zuerst mit den Händen und trage ein Leichtkämmspray auf.

2. Haarbruch stoppen mit Shampoos

Um Haarbruch zu stoppen oder sogar zu vermeiden, solltest du zu den richtigen Haarpflegeprodukten greifen.

Die meisten Shampoos enthalten extrem aggressive Tenisde, die deine empfindlichen Haare noch poröser machen. Dazu gehört vor allem die Substanz Sodium Laureth Sulfate. Sie bewirkt das Aufschäumen.

Bei Haarbruch solltest du aber besser zu einer Variante ohne Sulfate greifen.

Alternativ kannst du deiner Mähne mit einer intensiven Öl-Behandlung aus Kokos-, Oliven-, Jojoba- oder Mandelöl* einen Boost verpassen.

Übrigens ist auch Essig ein gutes Hausmittel im Kampf gegen Haarbruch. Mische drei Esslöffel Apfelessig auf einen Liter Wasser und behandle die Haare nach dem Waschen damit. Spüle die Essig-Mischung nicht aus. Der Duft verfliegt rasch – keine Sorge. Der saure Essig sorgt dafür, dass sich die Schuppenschicht der Haare schließt – das Haar wird glänzend und weich.

3. Das richtige Haarzubehör

Nach der Haarwäsche sind deine nassen Haare besonders empfindlich. Zum Abtrocknen kannst du ein weiches Mikrofasertuch verwenden. Das ist sanfter als ein Frotteehandtuch.

Aber auch durch das Kämmen kannst du deine kaputten Haare retten. Es gibt spezielle Bürsten, die besonders schonend sind – sowohl zu trockenem als auch feuchtem Haar.

Die richtige Bürste entwirrt sanft und massiert die Kopfhaut. Das ist der erste Schritt, wenn Haarbruch gestoppt werden soll. Bürsten mit Wildschweinborsten wirken besonders sanft auf die Haarstruktur.

Am schlimmsten sind übrigens Kämme mit Kunststoffborsten.

Auch bei den Haargummis kannst du auf eine schonende Variante setzen. Gummibänder ohne Metall, Invisibobbels oder Scrunchies sind sanft zu deinen Haaren.

4. Sanft föhnen

Regelmäßiges Föhnen trocknet die Haare aus und macht sie brüchig.

Um Haarbruch zu vermeiden, solltest du deine Haare nach dem Waschen erst mal in der Luft antrocknen lassen oder kalt anföhnen und erst im Anschluss eine höhere Temperatur einstellen.

Grundsätzlich gilt: je kühler die Temperatur der Föhnluft, desto besser.

Wer kann, sollte die Haare überhaupt nur an der Luft trocknen lassen.

5. Haarbruch stoppen mit der richtigen Frisur

Frisuren, bei denen die Haare straff nach oben gebunden werden, ziehen unweigerlich an deinen Längen. Das schwächt die Haarstruktur und fördert Spliss.

Hinzu kommt noch, dass die Längen immer wieder an der gleichen Stelle zusammengebunden werden. Die dauerhafte Druckstelle und mechanische Reibung fransen die Struktur in diesem Bereich stark aus.

Die Haare werden rau und brechen ab.

Statt einen sehr straffen Pferdeschwanz zu binden, entscheide dich für einen lockeren messy Bun oder lasse die Haare einfach mal geöffnet.

6. Hitzeeinwirkung vermeiden

Die traurige Nachricht: Glätteisen und Lockenstab sind tabu. Sie sind einfach viel zu heiß und machen kaputtes Haar noch kaputter.

Du musst dein Glätteisen jetzt aber nicht entsorgen, denn sind wir uns ehrlich: ganz ohne geht es an vielen Tagen einfach nicht. Aber gerade, wenn du versuchst, Haarbruch zu stoppen, solltest du erst mal darauf verzichten.

Und auch später solltest du deine Stylinggeräte öfter mal ausgeschaltet lassen.

Solltest du zum Glätteisen oder Lockenstab greifen, achte unbedingt darauf, dass du einen Hitzeschutz verwendest, das Gerät nicht zu heiß einstellst und flott arbeitest. Bearbeite jede Strähne nur ein einziges Mal.

Hitzschutzsprays versiegeln die Haare und sorgen dafür, dass die Feuchtigkeit nicht entweicht. Sprühe es dafür auf das feuchte Haar, bevor du dich kämst.

Es gibt aber auch tolle Möglichkeiten, die Haare ohne Hitze zu stylen.

7. Haarbruch stoppen durch regelmäßiges Haareschneiden

Auch wenn viele es nicht hören wollen: Die Haarspitzen regelmäßig ein paar Zentimeter schneiden zu lassen, ist die zuverlässigste Lösung, um Haarbruch zu stoppen.

Alle sechs bis acht Wochen sollten die Spitzen geschnitten werden, wenn es nicht gesund ist. So kann dein Haar gesünder nachwachsen und Haarbruch hat keine Chance.

Und ein paar Zentimeter tun auch nicht weh – versprochen! :)

Den Abstand zwischen den Haarschneide-Terminen kannst du verlängern, wenn du erste Besserungen bemerkst.

8. Seidenkissen bei brüchigem Haar

Deine Bettwäsche kann der Grund dafür sein, warum deine Haare abbrechen. Während wir träumen, bewegen wir unseren Kopf unzählige Male hin und her – vor allem dann, wenn du zu unruhigem Schlaf neigst, leiden auch die Haare darunter.

Der Bezug deines Kissens ist rau und reibt das Haar auf.

Lege dir ein Kopfkissen mit Seidenbezug zu. Die Oberflächenstruktur des Bezugs schont das Haar und entzieht ihm keine Feuchtigkeit.

Lange Haare solltest du über Nacht zusammenbinden. Mache einen sehr lockeren, leichten Zopf.

9. Haarbruch stoppen: Vermeide Stress

Zu viel Stress kann dazu führen, dass deine Haare abbrechen. Mache zwischendurch Entspannungsübungen, um den Stress loszuwerden.

Bist du innerlich unruhig und unentspannt, dann ist dein Chortisolspiegel erhöht. Das führt dazu, dass das Haarwachstum negativ beeinflusst werden. Die Mähne verliert an Elastizität, Glanz und schließlich an Festigkeit. Die Haare brechen ab.

Das führt bei Betroffenen zu noch mehr Stress, ein Teufelskreis beginnt.

Die gute Nachricht ist aber, dass Haarbruch oder -ausfall aufgrund von Stress in vielen Fällen „heilbar“ ist. Sobald der Stress nachlässt, erholen sich die Haare auch wieder. Das dauert allerdings eine Zeit lang.

Probiere deshalb einen Gang niedriger zu schalten. Yoga, Meditation und Spaziergänge tun dir und deinem Körper gut!

10. Gesunde und nährstoffreiche Ernährung

Wusstest du, dass eine unausgewogene Ernährung brüchiges Haar am Ansatz begünstigen kann? Wie unser ganzer Körper benötigen auch die Haare wichtige Nährstoffe.

Zink, Eisen, Silizium, Biotin sowie die Vitamine B3 und B5 stärken die Haare von innen heraus und können Haarbruch vermeiden. Sie unterstützen die Kopfhaut zudem dabei sich zu regenerieren, regen das Haarwachstum an und verleihen den Haaren natürlichen Glanz. Schau mal hier: „So macht Biotin die Haare schön!

Du kannst die Vitamine und Nährstoffe durch Haferflocken, Gemüse, Obst, Vollkornprodukte, Nüsse, Milchprodukte, Hülsenfrüchte und Eier zu dir nehmen, sodass die Haare nicht mehr abbrechen.

Achte auf gesunde, ausgewogene Ernährung. Trinke viel Wasser und Kräutertees, dafür wenig Alkohol und nicht so viel Kaffee.

Eine Nährstoffanalyse beim Arzt zeigt dir, ob deine Ernährung Teil des Problems ist.

11. Seltener färben, nicht bleichen

Aschblondes Haar ist spätestens seit Game of Thrones die absolute Traumhaarfarbe vieler Frauen. Da wird gebleicht und gefärbt, was das Zeug hält, um Daenerys Oyster-Grey-Look zu bekommen. Was viele nicht wissen: in vielen Serien tragen die Stars Perücken – die Mähne so lange Zeit so intensiv zu färben und bleichen, das wäre nämlich alles andere als gesund.

Wenn du Haarbruch stoppen möchtest, musst du dich davon verabschieden.

Die Chemikalien greifen die Haare an und schwächen die Haarstruktur. Wenn du dennoch nicht davon ablassen kannst, dann sorge dafür, dass du deine Haare mit extra viel Feuchtigkeit versorgst.

Achte auf Färbepausen von mindestens 2 Monaten – besser noch 3 Monaten. Alternativ kannst du den Ansatz mit einem Ansatz-Haarspray oder einer leichten Tönung kaschieren.

Haarbruch Tipps

Was kann man machen, wenn kein Trick gegen Haarbruch hilft?

Abgebrochene Haare nachwachsen zu lassen, ist keine gute Idee. Sie sehen nicht nur unschön aus, sondern können das Problem sogar noch verschlimmern.

Die Haare haben durch den Bruch ihre Länge verloren und an den Spitzen leiden sie meist auch noch unter Spliss. Sie brechen also immer weiter ab.

Achte darauf, dass du deine Haare richtig pflegst. Sollte sich das Gesamtbild deiner Mähne dadurch nicht verbessern, ist die beste Lösung ein Besuch beim Friseur.

Er kann professionell den Zustand deiner Haare beurteilen und dir dabei helfen, die richtige Pflegestrategie festzulegen oder dein Haar bei Bedarf auf eine gesunde und weniger für Haarbruch anfällige Länge zu kürzen.

Abbrechende Haare sind übrigens keine einmalige Sache. Hat der Spuk erst mal begonnen, kann er sich rasch ausbreiten. Lasse betroffene Längen kürzen, bis nur noch gesundes Haar zurückbleibt. Jetzt hast du eine gute Ausgangsbasis für neue, gesunde Strähnen.

Welche Haartypen neigen zu brechenden Haaren?

Es gibt ein paar Typen, die besonders stark von Haarbruch betroffen sind. Dazu zählen Menschen mit

Graue Haare: Im Alter nimmt die Fähigkeit der Haare ab, Feuchtigkeit zu speichern. Die Mähne wird feiner, die Schuppenschicht dünner. Das alles führt dazu, dass die Haare abbrechen und trocken werden.

Grobe Haarsträhnen: Es gibt Menschen mit sehr grobem Haar. Davon betroffen sind vor allem Personen mit sehr dunklem Haar. Die einzelnen Haare fallen dicker aus, was dazu führt, dass sie zu Trockenheit neigen. Häufig davon betroffen sind Menschen mit lockigem und gekräuseltem Haar.

Sehr feine Haare: Das genaue Gegenteil sind sehr feine, dünne Haare. Sie sind schon von Weitem deutlich dünner und daher sehr empfindlich, was Haarbrauch anbelangt. Ganz besonders musst du hier darauf achten, dass du auf aggressives Bürsten, Handtuchtrocknen oder Glätteisen und Co verzichtest. Ebenso bilden sich in solchen Haaren schneller Verfilzungen.

Kaputte Haare: Sind die Haare schon durch Bleichmittel und Chemikalien beschädigt, dauert es nicht lange, bis sie abbrechen. Ebenso neigen Haare dazu zu brechen, wenn sie hohen Temperaturen ausgeliefert sind und waren.

Poröses Haar: Wenn du Haarbruch stoppen möchtest, dann achte mal darauf, ob du unter porösen Haaren leidest. Haare mit hoher Porosität neigen dazu, abzubrechen. Sie können Feuchtigkeit zwar aufnehmen, aber nicht speichern.

Warum ist schulterlanges Haar besonders oft von Haarbruch betroffen?

Wer mal kurze Haare und sie wachsen lassen möchte, kennt das Phänomen nur zu gut: schulterlange und längere Haare sind gefühlt am kompliziertesten zu pflegen. Sobald sie diese Länge erst mal erreicht haben, kommen viele Stressfaktoren dazu, die abbrechende Haare begünstigen können:

  • Lange Haar werden öfter frisiert, zusammengebunden, geflochten und hochgesteckt.
  • Kleidung – vor allem auf Schulterhöhe – wirkt eine starke Reibung auf die Spitzen aus.
  • Mützen und Schals bieten im Winter zusätzliche Reibung.
  • Ab dieser Länge kommen Glätteisen, Föhn, Lockenstab und Co häufiger zum Einsatz.

Wie lange dauert es, bis sich die Haare erholen?

Wenn sich deine Mähne von intensivem Haarbruch erholen soll, brauchst du Geduld. Die Frage ist natürlich auch immer, wie beschädigt deine Haare tatsächlich sind.

Hast du eine Ernährung umgestellt und deine Pflegeroutinen angepasst, dann wird es ungefähr 4 Monate dauern, bis sich erste Besserungen zeigen. Die beschädigten Haare selbst werden sich in den wenigsten Fällen erholen, die nachwachsenden dafür dann aber umso kräftiger und schöner sein.

Wie viel Haarbruch ist normal?

Dass wir täglich Haare verlieren, ist vollkommen normal. Als gesunder Mensch gelten 70 bis 100 Haare pro Tag als Norm. Unsere Haare durchlaufen Wachstumszyklen – schwache Haare fallen aus und machen Platz für neue, starke Haare.

Auch, dass Haare abbrechen, ist bis zu einem bestimmten Grad normal. Es sollte jedoch eher die Ausnahme als die Regel sein. Je mehr Feuchtigkeit die Haare speichern können, desto seltener kommt das Phänomen vor.

Trage regelmäßig eine Feuchtigkeitsmaske ins Haar ein. Es gibt spezielle Masken für beschädigte Haare, die man über Nacht im Haar lässt. Sie lassen sich ganz einfach selber machen – schau mal hier: „DIY Overnight Haarkur mit Kokosöl für trockenes Haar!

Haare brechen ab

Unser Fazit

Jeder hat schon mal mit sprödem, matten, strohigen und brüchigem Haar zu kämpfen gehabt. Doch mit unseren Tipps weißt du jetzt, wie du Haarbruch verhindern kannst. Am wichtigsten ist es, dass du die Pflegeroutine überdenkst. Zu 90 % liegt das Problem an zu häufigen Färben, in Kombination mit Föhn, Glätteisen und Lockenstab.

Lasse deiner Mähe Zeit, sich zu erholen und durchzuschnaufen. Ernähre dich gesund, trinke viel und versuche Stress zu reduzieren. Und wenn alles nicht mehr hilft: Lasse dir beim Friseur eine schöne Kurzhaar-Frisur verpassen und die Haare dann wieder wachsen.

Alles Gute für dich und eine Haare!

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