Nie wieder verspannt: Diese Lebensmittel stärken dein Bindegewebe

Faszien Ernährung - vitamine für das Bindegewebe

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Faszien und Ernährung haben viel mehr miteinander zu tun als du denkst. Hier erfährst du was deinem Bindegewebe wirklich gut tut.

Viele Frauen kennen das: Wir leiden an Rückenschmerzen oder Verspannungen. Aber der Gang zum Arzt bleibt meist ohne Ergebnis.

Oft wird dann mit Schmerzmitteln oder Spritzen nachgeholfen. Meistens dann, wenn es scheinbar keine plausible Erklärung für die Schmerzen gibt.

Oft werden Rückenschmerzen mit der Psyche und Stress in Verbindung gebracht. Das ist natürlich weder hilfreich noch produktiv, um etwas dagegen zu tun.

Aber seit einigen Jahren gibt es eine mögliche neue Erklärung für solche Schmerzen.

Und zwar die Faszien, auch unter Bindegewebe bekannt. Wenn die Faszien verkleben, soll es zu Schmerzen an betreffenden Stellen kommen.

Der Zusammenhang zwischen verklebten Faszien und Ernährung ist viel größer als man anfangs meinen würde.

Was Faszien eigentlich sind

Faszien – das ist das reißfeste, elastische und netzartige Bindegewebe in unserem Körper.

Man findet es überall, vom Rücken, über den Po und die Beine bis hin zu den Füßen. Faszien umgeben sämtliche Muskelgruppen, -fasern, -stränge, aber auch Sehnen, Knochen und Organe.

Im Grunde verbinden sie sogar diese Bestandteile in unserem Körper miteinander und sorgen dafür, dass alles beisammen bleibt.

Faszien Ernährung

Zwar sind Faszien nur eine sehr dünne Schicht, diese ist aber in ihrer Gesamtmenge sehr groß und kann einige Kilogramm unseres Körpergewichts ausmachen.

Bestandteile der Faszien sind Elastin, Wasser, Bindegewebszellen, Nervenzellen, Rezeptoren und gekreuzt verlaufende Kollagenfasern.

Sie sind ungemein elastisch und dehnbar. In der Medizin werden Faszien auch als Hüllgewebe bezeichnet. Von anderen Gewebsschichten heben sich Faszien übrigens durch ihre leicht durchsichtige, weißliche Farbe ab.

Welche Aufgaben Faszien haben

Faszien haben die Aufgabe, verschiedene Bereiche – wie Muskeln, Sehnen und Co. – miteinander zu verbinden und diesen Stabilität und Form zu geben.

Sogenannte Muskelfaszien sind dafür da, einzelne Muskeln voneinander zu trennen beziehungsweise zu verhindern, dass diese aneinander reiben.

Zudem übertragen Muskelfaszien die Kräfte von Muskel zu Muskel und unterstützen dadurch deren Funktionalität.

Sie sorgen dafür, dass unser Körper beweglich bleibt und unsere Muskeln einfacher und besser arbeiten können.

Außerdem gehen Wissenschaftler davon aus, dass sich die Faszien selbst zusammenziehen können.

Dadurch helfen sie besonders den Muskeln und Sehnen, wenn wir federnde oder springende Bewegungen machen.

Eine häufige Ursache von Rückenschmerzen und anderen Beschwerden sind verfilzte Faszien. Verfilzte Faszien verhindern, dass all diese Abläufe im Körper reibungslos ablaufen können. Wir bekommen Schmerzen und fühlen uns unwohl.

Häufig sind Übersäuerung, zu wenig Bewegung, falsche Ernährung und Faszien Probleme sehr eng miteinander verbunden.

Wie verklebte Faszien und Ernährung zusammenhängen

Ein gesundes Fasziengewebe benötigt ein optimales Umfeld, indem es reibungslos regenerieren kann.

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Verklebte Faszien und Ernährung hängen daher eng zusammen. Deshalb ist die Entsäuerung des Körpers sehr wichtig. Das funktioniert am besten über Nahrungsmittel.

Eine basische Ernährung ist die beste Ernährungsform für die Faszien. Denn Basen ermöglichen es dem Körper, überschüssige und unbrauchbare Säuren auf schnellstem Wege auszuleiten.

Verklebte Faszien Ernährung

Du solltest daher eine basenüberschüssige Ernährung wählen und diese mit basischen, naturbelassenen Nahrungsergänzungsmitteln kombinieren.

Dazu gehören unter anderem basische Säfte, Bitterstoffe und Mineralstoffe. OPC und Organisches Silizium sind ebenfalls sehr gute Zusatzstoffe für die Faszien.

Sie sind dafür bekannt, die Bildung von Kollagen und Elastin zu beschleunigen und das Fasziengewebe zügig zu regenerieren.

In Punkto Faszien und Ernährung gilt: Nicht nur dein Fasziengewebe wird von der basischen Ernährung profitieren, sondern dein ganzer Organismus, weil deine Selbstheilungskräfte angeregt werden.

1. Faszien und Ernährung: genügend Flüssigkeit

Verklebte Faszien und Ernährung: Was solltest du zu dir nehmen, um deinen Faszien Gutes zu tun?

Unser Körper und auch die Faszien bestehen zu ungefähr 75 Prozent aus Wasser.

Mit dem Älterwerden nimmt dieser Prozentsatz ab. Deshalb ist die Zufuhr von genügend Flüssigkeit ein sehr wichtiger Bestandteil unserer Ernährung.

Trinken ist wichtig für die Faszien Ernährung

Wir benötigen sie vor allem als Transportmittel für Nährstoffe, aber auch zum Abtransport von Schadstoffen. Wenn wir zu wenig trinken, wird der Stoffwechsel verlangsamt.

Die Faszien können infolge dessen verkleben, spröde werden oder sie werden anfälliger für Verletzungen.

Schadstoffe verbleiben im Fasziengewebe und führen zu Schmerzen, Konzentrationsminderungen, fördern den Alterungsprozess, Krankheiten und sie verlangsamen wichtige Heilungs- und Regenerationsprozesse.

Bei der richtigen Flüssigkeitszufuhr solltest du auf Softdrinks und zuckerhaltige Getränke verzichten.

Zuckerhaltige Drinks sind höher konzentriert als unsere Körperflüssigkeiten und löschen auch keinen Durst.

Trinke täglich bis zu zwei Liter Wasser, ungesüßte Tees, Mineralwasser. Wem das zu langweilig ist, dem gefallen bestimmt unsere Detox Wasser Rezepte.

2. Faszien und Ernährung: Vitamine und Nährstoffe

Unser Körper kann nur eine geringe Menge an wichtigen Vitaminen dauerhaft speichern.

Deshalb ist es wichtig, diese Vitamine täglich zu uns zu nehmen.

Vitamin C ist wichtig für die Kollagensynthese und unterstützt die Ausbildung der Vernetzung der kollagenen Faszienfasern.

Vitamin D hingegen sorgt für die Stabilität der Knochen, die Regeneration von Nerven und es glättet das Bindegewebe.

Die vorzeitige Alterung des Bindegewebes wird durch Vitamin K verhindert.

Die B Vitamine sind wichtig für die Gesundheit, Reparatur, Förderung und Aktivierung des Bindegewebes.

Fehlen bestimmte Vitamine und Nährstoffe machen wir uns das Leben selbst schwer.

Allerdings ist es alles andere als einfach jeden Tag genügend davon zu essen. Vor allem in der kalten Jahreszeit enthält gekauftes Gemüse und Obst wegen Transport und Lagerzeit oft nur wenige Vitamine.

Wenn man dann trotzdem fit und gesund bleiben möchte, lohnt es sich eine Zeit lang zu Nahrungsergänzungsmitteln zu greifen. Sie füllen deine leeren Speicher auf und bringen die Gesundheit ins Gleichgewicht.

Aufgenommen werden die Vitamine über den Darm. Wenn die Darmgesundheit nicht im Gleichgewicht ist, können wir also nicht alle Vitamine aufnehmen. Trotz gesunden Gemüses werden wir also krank.

3. Faszien und Ernährung: Mineralstoffe und Spurenelemente

Spurenelemente und Mineralstoffe, sogenannte Mikronährstoffe, bilden das Baugerüst für ein funktionsstarkes, elastisches und stabiles Fasziensystem.

Dazu gehören unter anderem Natrium, Kalium, Magnesium und Calcium. Die Mikronährstoffe halten den Stoffwechsel am Laufen.

Zudem wird verhindert, dass sich Stoffwechselabbauprodukte im Bindegewebe festsetzen.

Zu Spurenelementen zählt unter anderem Silicium. Dieses hilft, dass die Faszien an Festigkeit gewinnen und dass Verletzungen schneller heilen. Zudem regeneriert und versorgt Silicium die Bindegewebszellen und vernetzt Elastin und Kollagen.

Gemüse für die Faszien und Ernährung

Die Stoffwechselprozesse im Bindegewebe werden durch Mangan, Molybdän, Kupfer, Jod, Selen und Zink aktiviert.

Gute Mikronährstofflieferanten aus der Natur sind zum Beispiel Brennnesselkraut sowie Granatapfel. In Brennnesselkraut befinden sich viele wichtige Mineralien wie Magnesium, Eisen, Silicium, Calcium, Aminosäuren und Flavonoide, die mehr Eiweiße enthalten als Sojabohnen.

4. Faszien und Ernährung: Kohlenhydrate

Zucker ist in fast jedem Lebensmittel enthalten. Für die optimale Versorgung kommt es auf die richtige Zusammensetzung an.

Wir müssen daher Zucker zu uns nehmen, der gut verwertbar ist. Einfachzucker aus Weißmehl und Haushaltszucker gehört nicht dazu. Er gelangt viel zu schnell ins Blut und lässt den Blutzuckerspiegel steigen.

Die Produktion von Insulin, die einen zu hohen Blutzuckerspiegel verhindern soll, kommt nicht schnell genug nach.

Faszien und Ernährung - Kohlenhydrate für das Bindegewebe

Also werden die Kohlenhydrate in die Fettzellen geleitet, die Nervenzellen aber bekommen nichts davon ab.

Sinnvoller sind langkettige, ballaststoffreiche und komplexe Kohlenhydrate.

Für sie braucht unser Körper mehr Zeit zum Verdauen und kann sie nach und nach in verwertbare Bestandteile zerlegen. Die Zuckermoleküle können somit kontinuierlich und nachhaltig bereitgestellt werden, um die Regeneration der Faszien zu gewährleisten.

Sehr gut für die Versorgung der Faszien ist auch Fruchtzucker oder Fruktose. Besonders gute Kohlenhydrate finden wir in Hirse, Naturreis und Quinoa.

Dein Bindegewebe wird Quinoa Salat oder unsere selbst gemachten Vollkornbrötchen mit Möhren lieben.

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Es ist oft sehr schwierig sich richtig zu ernähren. Vor allem bei den Rezepten stößt man schnell mal an die Grenzen der Kreativität. Deshalb lohnt es sich einen Kochplan aufzustellen. Am besten planst du für eine Woche im voraus, was du essen wirst.

Eine bewusste Ernährung bringt dich nicht nur deiner Traumfigur näher. Du wirst dich auch mental verändern. Wer gesund isst, ist besser gelaunt und hat mehr Power.

Damit dir das gelingt, kannst du bei unserem We Go Fit Programm deinen persönlichen Ernährungsplan erstellen. Du wählst zwischen Abnehmen, Muskeln aufbauen oder Clean Eating und gibst deine liebsten Lebensmittel an.

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5. Faszien und Ernährung: Eiweiße

Alle Strukturen unseres Körpers basieren auf Eiweiß. Aber ein gesundes Fasziengewebe ist noch etwas besonderer.

In den Faszien befinden sich die Struktureiweiße Kollagen und Elastin, welche reißfest und elastisch sind.

Sie verhelfen den Faszien zu ihren besonderen und wichtigen Eigenschaften. Die Regeneration, Heilung und das Wachstum der Faszien wäre ohne Eiweiße nicht möglich.

Eiweiß für Faszien und Ernährung

Deshalb ist es enorm wichtig, unseren Körper regelmäßig mit Eiweißen zu versorgen.

Aber dabei solltest du nur auf Eiweiße zählen, die du vollständig verstoffwechseln kannst und die reizfrei sind. Achte dabei auf die Höchstmenge von 60 Gramm, denn mehr Eiweiß kann ein Mensch pro Mahlzeit nicht verdauen.

Das im Dünndarm nicht verdaute Eiweiß erzeugt Abfallprodukte, Entzündungsreize und Gase im Dickdarm.

Jede Menge eiweißreiche Rezepte findest du in unserer Fitness Rezepte Sammlung.

6. Faszien und Ernährung: Fette

Das Wort selbst ist in den meisten Köpfen erst einmal negativ behaftet. Aber bestimmte Fette braucht unser Körper und auch die Faszien, damit sie gleitend und geschmeidig bleiben.

Damit die Zellmembran optimal funktioniert, brauchen wir ungesättigte Fettsäuren. Sie halten nicht nur die Faszien, sondern auch die Muskeln, Gefäße und die Haut jung.

Lachs für das Bindegewebe

Wichtig sind aber langkettige, mehrfach ungesättigte Fettsäuren, also essenzielle Fettsäuren, wie Linolen- oder Linolsäuren.

Am besten findest du diese Fettsäuren in Fisch, Samen und pflanzlichem Öl aber auch in Fischölkapseln als Nahrungsergänzungsmittel.

7. Faszien und Ernährung: Essenzielle Aminosäuren

Essenzielle Aminosäuren finden wir in Rindfleisch, Wurstwaren, Fisch, Quark, Eiern, Nüssen, Käse und Hülsenfrüchten wie Linsen und Sojabohnen.

Am besten mischt man pflanzliches und tierisches Eiweiß, um von den essenziellen Aminosäuren bestmöglich zu profitieren.

Allein in tierischem Eiweiß befinden sich fast alle wichtigen Aminosäuren, die unser Körper braucht.

Was ist schlecht für die Faszien?

Dass verklebte Faszien und Ernährung eng zusammenhängen, haben wir ja nun gesehen.

Aber ebenfalls nicht förderlich für unsere Faszien sind neben schlechter Ernährung vor allem Übergewicht und Nikotin.

Wenn wir zu viel wiegen, belasten wir unser Bindegewebe unnötig. Und Rauchen schädigt nachgewiesen die Körperzellen.

Auch zu wenig Schlaf ist nicht gut für die Faszien. Wenn wir zu wenig liegen und ruhen, wird die Regeneration des Bindegewebes und der Bandscheiben dauerhaft gehemmt. Auch übermäßiger Sport und Belastung stören die Funktionalität der Faszien.

Was sind verklebte Faszien eigentlich?

Die einzelnen Fasern der Faszien sind wellenförmig als eine Art Gitter angeordnet. Dadurch wird die Gewebeschicht elastisch und stabil.

Dabei sind die Faszien reißfest und dehnbar. Wenn sie sich aber verhärten, verfilzen oder verdrehen spricht man von verklebten Faszien.

Das kann passieren, wenn du dich zu wenig bewegst, verletzt hast, im Alter, bei Stress oder auch bei Überbelastung von bestimmten Bereichen.

Auch Übersäuerung, falsche Ernährung und Fehlbelastungen sind häufige Ursachen für verfilzte Faszien.

Sind die Faszien verklebt, schränkt das unsere Bewegungsfreiheit ein und es entstehen nicht selten Schmerzen.

Was hilft gegen verklebte Faszien

Häufig treten diese Schmerzen im Nacken-, Rücken- und Schulterbereich auf, da die Faszien dort am ehesten belastet werden und verkleben können. Aber ein genauer Zusammenhang ist bisher nicht ausreichend erforscht.

Es ist möglich, dass du die Schmerzen spürst, da die verklebten Faszien Signale an die Schmerzrezeptoren senden. Diese nehmen die Veränderung des Gewebes wahr und übermitteln die Schmerzsignale ans Gehirn.

Die Faszien können aber auch an Muskeln kleben. Das stört das reibungslose Gleiten und das Zusammenspiel der Muskeln und Faszien enorm und führt zu Schmerzen im Bewegungsapparat.

Auch reagieren Faszien offenbar empfindlich auf bestimmte Reize, durch die sie verfilzen, verkleben und auch verdicken. Sie senden dann Schmerzsignale an die Muskeln, diese verspannen und schütten Entzündungsstoffe aus.

Behandlung: Faszientraining durch Sport

Um gegen verfilzte Faszien vorzugehen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Die ersten bekannten Behandlungsmaßnahmen sind Rolfing und das Fasziendistorsionsmodell, kurz FDM. Bei beiden Behandlungen werden gezielte Handgriffe und Massagen angewendet, die die verklebten Faszien lösen und den Körper animieren, neues Kollagen zu produzieren. Kombiniert werden diese Methoden oft mit Faszienrollen.

Neben Massagen kannst du deinen Faszien auch mit Sport einen Gefallen tun. Es gibt spezielle Faszien Yoga Übungen und Dehnübungen, die das Bindegewebe lockern.

Faszien Dehnen mit Yoga: Asana das Reh

Mit dem Einsatz von Faszienrollen und Faszienbällen kannst du auch Zuhause Übungen machen, damit verfilzte Faszien wieder gelöst werden.

Rollen und Ball sollen Druck auf das Gewebe ausüben, damit die Durchblutung angeregt und die Faszien gelöst werden können.

Die Faszienrolle eignet sich aufgrund ihrer größeren Fläche sehr gut für großflächige Muskeln, wie Beine oder Rücken. Der etwas kleinere Faszienball ist besonders gut für den Nacken und die Wirbelsäule geeignet. Besonders bei uns Frauen ist die Oberschenkelregion stark betroffen, auch leicht an Cellulite zu bemerken. Hier greift das Faszientraining besonders gut.

Generell ist das Faszientraining für alle geeignet, die ein gesundes Bindegewebe haben möchten. Bei Sportlern ist das Training sehr beliebt, weil sie ihre Beweglichkeit verbessern, gleichzeitig Krafttraining machen und das Verletzungsrisiko senken können. Deshalb eignet sich das Faszientraining am besten täglich oder zumindest nach jedem Training oder jeder Sporteinheit.

Beim Faszientraining ist Geduld gefragt. Es dauert in der Regel einige Zeit, bis sich das Kollagen in den Faszien neu gebildet hat. Zudem kann das Training leichte Schmerzen verursachen, aber das ist ein Zeichen dafür, dass sich verklebte Faszien lösen.

Unser Fazit

Ein gesundes Fasziengewebe hat sehr wichtige Aufgaben für unseren Körper. Das ist seit einigen Jahren bekannt. Verklebte Faszien können schlimme Folgen haben, weshalb es sich wirklich lohnt, aktiv zu werden und ihnen etwas Gutes zu tun.

Das Gute daran ist, dass wir jederzeit Maßnahmen ergreifen können, um unsere Faszien gesund zu halten. Das beginnt mit Faszien und Ernährung und reicht hin bis zu Massagen und Sport. Diese Maßnahmen kommen zudem nicht nur den Faszien zu Gute, sondern deinem gesamten Organismus.

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