5 Tipps, um gestärkt aus schwierigen Lebensphasen zu kommen

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Unsere Einstellung ändern, kann helfen schwierige Phasen unseres Lebens durchzustehen. Wir verraten euch die besten Tipps, wie ihr einen neuen Blick auf unveränderbare Situationen bekommt.

Manchmal läuft es doch echt wie geschmiert. Das Leben rollt den roten Teppich für uns aus. Und wir müssen nur noch darüber schreiten und freundlich winken. Manchmal führt der Teppich über etwas unebene Wege. Aber das ist ok.

Denn so sehen halt alltägliche Herausforderungen aus. Sie sind nicht so richtig sexy, aber wir wissen, wie wir sie gezielt umschiffen oder über sie hinwegschreiten ohne zu stolpern. Das bedarf manchmal etwas Anstrengung. Aber mit der Zeit lernen wir damit umzugehen.

Und dann gibt es diese Momente. Da führt uns unser Weg schnurstracks über eine Gebirgskette. Himalaya-Ausmaß. Wir haben Höhenangst und sind nicht schwindelfrei. Und bekommen keinen Fuß mehr vor den nächsten gesetzt.

Das Leben rauscht weiter. Aber wir bleiben einfach stehen. Es gibt diese Momente. Ein Unfall, eine Krankheit. Der unerwartete Tod eines lieben Menschen. Eine riesige Enttäuschung, das Ende der großen Liebe.

Im Laufe unseres Lebens gehören diese Situationen irgendwie dazu. Es sind die schmerzhaftesten Momente. Besonders, weil sie so unveränderlich sind. Deshalb wollen wir euch einige Tipps an die Hand geben, wie ihr leichter solche Zeiten übersteht.

Einstellung ändern: So kommst du durch schwierige Zeiten

Ganz zu Beginn ist eines besonders wichtig: Nehme dir für alle deinen Gefühle Zeit. Drücke sie nicht weg, sondern lasse sie zu. Was immer es in deiner Situation sein mag: Weine, schreie. Sei traurig, sei passiv, sei wütend. Aber spüre deine Emotionen.

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Es klingt fürchterlich abgedroschen, aber die Zeit heilt Wunden. Vielleicht nicht komplett. Aber ganz sicher werden die negativen Gefühle nach einer Weile etwas weniger. Und es fällt leichter wieder klare Gedanken zu fassen.

Nimm die Situation so an wie sie ist

Früher oder später wirst du an den Punkt gelangen, an dem du dich entscheiden kannst. Verkriechst du dich in deinem Bett und schaltest die Außenwelt kategorisch ab? Oder nimmst du die Situation an wie sie ist?

Einstellung ändern

Das bedeutet erstmal noch nicht, dass du dich ihr mit aller Macht entgegenstellen musst. Aber versuche sie Stück für Stück zu akzeptieren. Am Anfang wird es vielleicht ungewohnt sein. Du solltest dennoch langsam deine Einstellung ändern.

Und wir versprechen dir: Es gibt da draußen trotzdem einen Platz für dich. Auch mit Liebeskummer oder großer Trauer. Mit dem Gefühl, nicht zu genügen oder nicht zu wissen, wie es weitergehen soll.

Lass los, was dich runterzieht

Es gibt so einen tollen Spurch: „Wer loslässt, hat beide Hände frei.“ Deshalb ist es nun an der Zeit dich von deinem alten Ballast zu lösen. Dadurch kommst du auch gleich ins Handeln. Und das hilft zusätzlich etwas Schwung in die Sache zu bringen.

Tipps Einstellung ändern

Wenn du gerade eine schmerzhafte Trennung hinter dir hast, dann ist es Zeit für eine Entrümplung. Schmeiße seine Sachen raus, entferne gemeinsame Bilder und Erinnerungen. Es muss ja nicht gleich in der Mülltonne landen. Der miefige Keller reicht schon aus.

Hast du gerade deinen vermeintlichen Traum-Job verloren? Dann zweifle nicht an dir, sondern ziehe einen sauberen Schlusstrich. Entferne deine alten Terminplaner und schaffe Platz für einen neuen Lebensabschnitt.

Einstellung ändern: Übernimm Verantwortung

Hier eine Nachricht, die befreiend und beängstigend gleichermaßend ist: Du hast dein Leben selbst in der Hand. Das bezieht auch deine Einstellungen und Gefühle mit ein. Denn das, was wir sind, ist das Resultat von dem, was wir gedacht haben.

Einstellung ändern

Wir denken und bewerten ständig. Jede Situation, jeden Menschen. Einfach alles, was um uns herum passiert. Durch unsere Gedanken entstehen Gefühle. Jedes Mal! Wenn wir also einen richtig beschissenen Gedanken haben, dann fühlen wir uns danach mies.

Das summiert sich auf und langfrisitig entstehen daraus unsere Einstellungen und Erwartungen an das Leben. Lasst uns doch lieber positiv denken. Das kann man übrigens einfach trainieren, wie einen Muskel. :)

Lerne aus den unveränderbaren Situationen

Wir bleiben bei wahren aber kitschigen Kalendersprüchen: „Alles passiert aus einem Grund.“ – Auch wenn es schwer vorstellbar ist. Die größten Herausforderungen und schmerzhaftesten Erfahrungen bieten das meiste Potenzial für uns.

Tipps Einstellung ändern

Sie lassen uns wachsen und reifer werden. Und wir sollten sie nutzen, um für uns die richtigen Lehren zu ziehen. Vor kurzem habe ich einen tollen Podcast gehört, in dem eine Frau über den schmerzhaften Verlust ihrer Eltern im jungen Erwachsenenalter spricht.

Sie sagt, dass sie daraus gelernt hat, ihr Leben zu leben. So richtig. Sie schiebt nichts auf und lebt im Hier und Jetzt. Nimmt jedes Risiko an und hat keine Angst. Beeindruckend oder? Wenn du zur Zeit auch einen Verlust zu verkraften hast, höre doch mal hier rein.

Verändere deinen Blickwinkel

Deine Einstellung ändern bedeutet auch, eine andere Perspektive einzunehmen. Es ist vollkommen in Ordnung traurig oder wütend zu sein. Aber dabei vergessen wir viel zu oft all die positiven Dinge in unserem Leben.

Einstellung

Und alles hat zwei Seiten. Eine Krankheit lehrt dich, bewusster auf deinen Körper zu achten. Der Tod einer lieben Person zeigt, dass das Leben zu kurz ist, um sich über Banalität zu ärgern.

Also übe dich in Dankbarkeit für alles, was du hast. Deine Freunde, deine Leidenschaften. Sei präsent im Hier und Jetzt. Und gestalte das Leben so, wie du es gern leben möchtest. Jede schmerzhafte Erfahrung ist die Chance für etwas ganz großartiges Neues. :)

Unser Fazit:

Wenn wir unsere Einstellung ändern, können wir schlimme Erfahrungen besser wegstecken. Dabei ist es wichtig, sich genügend Zeit zu nehmen, um allen Emotionen Raum zu geben. Und danach wieder den Blick nach vorn zu richten. Denn alles wird gut. Ganz sicher. :)

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