Die 23 besten Tipps gegen Frieren: Nie wieder kalt im Winter

Kleine Frau, Klein sein, Vorteile kleine Frauen

Dieser Beitrag enthält Werbung und Affiliate-Links. Mehr dazu

Der Winter ist mein persönlicher Endgegner, sobald die Temperatur unter 10 Grad fällt, ist mir durchgehend kalt. Was man dagegen machen kann? Ich habe 23 tolle Tipps gegen Frösteln und verrate dir wunderbare Hausmittel gegen Frieren, die rasch wirken!

Der Winter kommt. Jetzt gibt es drei Möglichkeiten. 1. Im Bett verkriechen, bis Mitte März. 2. Auf die Südhalbkugel auswandern. 3. Sich endlich gegen das Frieren wappnen und mit einfachen Tipps Kälte und Schnee genießen.

Eine Frostbeule zu sein, ist wirklich nicht schön. Fast den ganzen Tag verbringt man halb eingekringelt, um sich so gut es geht von der Außenwelt abzugrenzen. Ergebnis: noch mehr kalte Füße, noch mehr klamme Finger, noch mehr Frieren.

Das Frösteln hat häufig relativ simple Gründe. Flüssigkeitsmangel, zu viel Kaffee und Zigaretten machen uns anfällig für tiefe Temperaturen. Aber auch niedriger Blutdruck oder Durchblutungsstörungen können Ursache sein.

Das ist alles gar nicht so dramatisch und meistens total unbedenklich. Und Gott sei Dank gibt es auch unzählige Tipps gegen Frieren und Frösteln im Winter. Ein paar meiner liebsten Hausmittel gegen Frieren möchte ich dir heute verraten, auf die hat schon meine Oma gesetzt!

Warum frieren wir?

Frieren ist eine natürliche Reaktion unseres Körpers auf niedrige Temperaturen. Stell dir vor, dein Körper ist wie ein superintelligentes Thermostat, das immer darauf achtet, dass du nicht zu kalt wirst.

Wenn es draußen fröstelig wird, ist dein Gehirn, besonders der Teil namens Hypothalamus, der Chef. Er gibt das Signal, und schwupps, ziehen sich die Blutgefäße in deiner Haut zusammen.

Das ist wie das Zudrehen eines Wasserhahns, um die Wärme drinnen zu behalten. Gleichzeitig fangen deine Muskeln an zu zittern – das ist nicht nur ein komisches Gefühl, sondern ein cleverer Trick deines Körpers, um dich aufzuwärmen. Das Zittern ist wie ein Mini-Workout, das Wärme erzeugt.

Und dann gibt’s da noch die Hormone, wie kleine Helfer, die deinen Stoffwechsel auf Trab bringen. Adrenalin zum Beispiel gibt dir einen kleinen Kick, um die innere Heizung anzukurbeln.

All diese Vorgänge sind mega wichtig, damit du nicht auskühlst. Denn zu kalt ist echt nicht cool – im wahrsten Sinne des Wortes. Unser Körper ist also ein echtes Wunderwerk, das uns hilft, auch bei klirrender Kälte warm und munter zu bleiben. Ziemlich genial, oder? 😎

Es gibt aber Menschen, die schon ab 20° Grad zu frieren beginnen. Wir sind eben alle etwas unterschiedlich.

Die 23 besten Hausmittel gegen Frieren

Übrigens: auch wenn der ein oder andere empfindlicher auf Kälte reagiert. Unser Körper kann lernen, mit Kälte klarzukommen. Alles, was es dafür braucht, ist eine Zeit der Gewöhnung, Abhärtung und gute Hausmittel.

Mit einem guten Plan kannst du es schaffen und im Winter nicht frieren, zittern und Frostbeulen bekommen, obwohl du ohnehin im Warmen bist.

1.Tipps gegen Frieren: Auf die Kleidung kommt es an

Tipps gegen Frieren

„Es gibt kein falsches Wetter, nur unpassende Kleidung.“ Klingt wie ein furchtbarer Spruch aus Omas Floskelrepertoire? Stimmt! Und ist leider richtig wahr. Denn mit der richtigen Kleidung frieren wir nicht so schnell.

Während kalter Tage wählen wir besser lockere Kleidung als enge Schichten. Das liegt daran, dass lockere Kleidung besser die Körperwärme halten kann. Und das schützt uns vor dem Frieren.

2. Das Zwiebelprinzip für alle Outdoorfans

Kleide dich nach dem Zwiebelprinzip. Trage also lieber mehrere dünne Schichten. So bist du besser gegen Kälte isoliert. Und kannst dich schneller unterschiedlichen Temperaturen im Büro und in der Bahn anpassen. Beim Sport treiben gilt übrigens das gleiche Prinzip.

Ich beginne mit einer eng anliegenden Schicht. Trage dann ein langärmeliges Shirt darüber und zum Abschluss noch einen flauschigen Wollpullover. Ja, auch bei 21° Raumtemperatur bei der Arbeit mache ich es so! Und es funktioniert wunderbar 🙂

Video-Empfehlung

3. Winterschuhe dürfen bequem sein

Das bedeutet, dass sie auf keinen Fall zu eng am Fuß sitzen sollten. Denn das sorgt dafür, dass die Blutzufuhr verringert wird und wir schneller frieren. Die Zehen sollten sich immer bequem in den Schuhen bewegen können.

Bei Winterschuhen darfst du als Frostbeule gerne die wärmsten und nicht die stylischsten wählen. Sie dürfen überdimensional flauschig und groß ausfallen. Es gibt Schuhe mit extra guter Isolierung – ich sage nur Thinsulate und Wolle – sie halten die Wärme im Schuh.

Sie müssen unbedingt wasserdicht sein, weil nasse Füße schneller auskühlen. Auf keinen Fall dürfen sie zu eng sein, du solltest bei Bedarf noch Platz für ein zweites Paar warme Socken haben.

Eine robuste, dicke Sohle bietet eine zusätzliche Isolationsschicht. Für alle mit kalten Füßen hilft auch ein hoher Schaft und flauschiges Innenfutter.

Tipps gegen Frieren

Einlagen aus Schafsfell helfen übrigens zusätzlich, die Kälte von unten zu reduzieren. Was noch gegen kalte Zehen hilft, erfahrt ihr hier: Mit diesen 11 Hausmitteln bekommt ihr nie wieder kalte Füße.

4. Die richtigen Materialien bewahren uns vor dem Frieren

Finger weg von Synthetikfasern. Darin schwitzen wir viel schneller und frieren, sobald wir das überhitzte Büro verlassen. Greife stattdessen lieber zu Wolle, Daunen und Schaffell. So kann Feuchtigkeit nach draußen transportiert und die Körperwärme gespeichert werden.

Besonders warm halten soll Merinowolle. Das habe ich bis jetzt aber noch nicht ausprobiert. Es gibt sie als Unterzieher, Pullover, Strumpfhosen, Socken und vieles mehr. Das wird mein nächstes Geschenk an mich selbst. 🥰

5. Wechselklamotten mitnehmen

Wer schnell schwitzt oder auch im Winter draußen Sport treibt, sollte zügig seine Klamotten wechseln können. Denn der Schweiß auf der Haut macht die Klamotten klamm. Das wiederum kühlt den Körper aus und lässt uns noch schneller frieren.

Hausmittel gegen Frieren

Die Sportler unter euch greifen am besten zu atmungsaktiven Teilen und ziehen diese im Zwiebellook übereinander. Und nach dem Sport schnell raus aus den Sachen und ab unter die Dusche. 🙂

Zumindest obenrum solltest du rasch in frische Kleidung schlüpfen, falls du nach dem Laufen noch mit dem Auto fahren musst.  Ein paar richtig tolle Tipps, wie du dich beim Joggen im Winter richtig anziehst, verrät dir Lydia hier: „Dieses Outfit hält dich auch an eiskalten Tagen warm!

6. Warme Mützen schützen vor dem Frieren

Der Körper verliert ganz viel Wärme über den Kopf. Also egal, wie unschick es aussieht und für eine katastrophale Frisur sorgt: Die Mütze ist Pflicht bei niedrigen Temperaturen. Und muss mindestens die Ohren bedecken.

An sehr kalten Tagen trage ich einen dünnen Ohrenschützer unter der Mütze – das schützt vor eisigem Wind, der seinen Weg unter die Kappe findet.

Genauso sollten immer warme Handschuhe und ein großer Schal mit von der Partie sein. Je mehr Schal, desto besser lautet mein Motto. 😅

7. Abhärtung durch Kälte

Barfuß durch den Schnee stapfen? Nach der Sauna raus in die Kälte? Uns Frostbeulen friert es schon beim Gedanken daran. Doch eines der effektivsten Mittel gegen Frieren ist Kälte. Der Grund dafür ist simpel.

Nie wieder kalt: Tipps gegen Frieren

Nach dem Kältereiz weiten sich die Gefäße wieder. Dadurch wird uns wohlig warm. Ein ganz netter Nebeneffekt: nicht nur die Durchblutung wird angekurbelt. Auch das Immunsystem wird gestärkt. Danach unbedingt Füße gut abtrocknen und warme Socken anziehen.

Bitte mach das aber nicht, wenn du ohnehin schon eiskalte Füße hast. Sie sollten zumindest Raumtemperatur haben.

8. Outdoorsport macht dich winterfit

Auch wenn es vielleicht zu Beginn eine doppelte Überwindung ist. Outdoorsport fördert die Durchblutung, wärmt uns durch und kurbelt das Immunsystem an.

Wer sich nicht fürs Laufen begeistern kann, der kann auch schnelle Spaziergänge unternehmen. Also richtig flottes Gehen, um den Kreislauf in Schwung zu bringen. Kreise dabei auch immer wieder die Arme, wackle mit den Fingern und bringe richtig viel Bewegung in den Spaziergang.

Noch besser und nachhaltiger es ist es allerdings, wenn du mit dem Laufen beginnst. Der große Vorteil: In der kalten Jahreszeit hast du kaum Konkurrenz auf der Laufstrecke.

Worauf du achten musst, erfährst du hier: Joggen im Winter: Die besten Tipps für einen coolen Winterlauf. 

9. In Bewegung bleiben hilft gegen Frieren

Wer lange Umsteigezeiten hat oder auf öffentliche Verkehrsmittel warten muss, kennt das. Die Bahn fällt aus wegen 3 Schneeflocken. Dafür frieren 4 Zehen und 3 Finger ab. Das liegt daran, dass unser Körper die Energie lieber nutzt, um unsere Organe damit zu versorgen.

Tipps gegen Frieren

Mit 7 Fingern lebt es sich schließlich besser als ohne Niere. Doch bevor du dich von deinen Gliedmaßen verabschieden musst, bewege dich. Rolle mit den Zehen auf und ab. Balle die Finger zu Fäusten und lasse dann wieder locker. Statt zu stehen, gehe alles ab. Bewegung! Die Bahn wird sicher noch kommen!

10. Mehr Bewegung an der frischen Luft

Ein häufiger Grund fürs Frieren ist, dass wir uns zu wenig bewegen. Also rein in die Sportklamotten. Ab auf die Yogamatte oder ins Fitnessstudio. Aber auch Bewegung an der frischen Luft ist super. Wie wäre es mit einem winterlichen Spaziergang?

Wer im Büro friert, der sollte regelmäßig auf die Toilette gehen, dabei wild mit den Armen rudern, den Gang auf- und abflitzen und mehr Bewegung in den Alltag bringen.

11. Ingwer, das beste Hausmittel bei Kälte

Ingwer ist nicht nur unheimlich gesund. Er hat auch eine Schärfe, die dem Körper von innen einheizt. Außerdem hat die Knolle eine tolle Wirkung bei Erkältungen. Ingwer desinfiziert und hilft bei Halsschmerzen. Du kannst daraus mit Honig und Kurkuma einen Immunsystem-Booster zubereiten.

Nicht mehr Frieren

Ingwer könnt ihr als Tee trinken oder als Zutat in die Suppe geben. Besonders gut passt die Wurzel zu Currygerichten oder auch zu Kürbissuppen. Euch fehlt etwas Inspiration? Hier gibt es ein leckeres Rezept: Schnelle Kürbissuppe mit Kokosmilch.

12. Scharfes Essen wärmt von Innen

Wer schnell friert, sollte beim Kochen nicht mit Gewürzen geizen. Chili, Peperoni, Cayennepfeffer heizen dem Körper ordentlich ein. Der Inhaltsstoff Capsaicin sorgt für das Brennen im Mund und die wohlige Wärme von Innen.

Und das Gute daran: Viele dieser Lebensmittel zählen zu den Immunsystem Booster Nahrungsmitteln!

13. Auf das richtige Essen kommt es an

Tatsächlich gibt es laut der traditionellen chinesischen Medizin kühlende und wärmende Lebensmittel. Fenchel und Ziegenkäse sind das Richtige für kalte Tage. Genau wie Lamm oder Wild sowie Nüsse und Samen. Auch Rotwein passt super zu Winter-Abenden.

Tipps gegen Frieren

Verzichten solltet ihr dafür auf Südfrüchte. Dazu gehören unter anderem Kiwis, Ananas und Mandarinen, aber auch Bananen. Auch Rohkost und Blattsalate sind eher was für die Sommermonate. Ebenso haben Joghurt, Quark und ein Gläschen Weißwein vorerst Pause.

14. Endlich Suppenzeit!

Es gibt unzählige fantastische Rezepte für Suppen. Sie sind nicht nur sehr gesund und versorgen uns mit notwendigen Vitaminen und Mineralien. Suppen wärmen den Körper von innen. Auch hier solltest du nicht an scharfen Gewürzen oder Ingwer sparen.

Du kannst Instant Gemüsebrühe ganz einfach selbst machen und mit der Paste innerhalb von 5 Minuten jedes Mal eine frische Suppe zubereiten.

15. Ab in die Badewanne

Der Tipp schafft es eh unter die Top 3. Denn was gibt es Besseres, als in der Badewanne zu entspannen? Vor allem nach einem Tag mit frostigen Temperaturen und Stress. Besonders Badezusätze mit Thymian, Rosmarin oder Eukalyptus helfen, Kälte zu vertreiben.

Hausmittel gegen Frieren

Badezusätze kannst du ganz einfach selbst herstellen. Schaut mal hier: Badezusatz selber machen. Achte darauf, dass das Wasser nicht zu heiß ist. Und dass du dich anschließend etwas auf dem Sofa entspannen kannst. So belastest du deinen Kreislauf nicht zu sehr.

Genau so gut funktioniert das Vertreiben von frostigen Fingern und Füßen übrigens in der Dusche. Die darf dann gerne mal etwas länger ausfallen. Duschgels mit Kräuter- oder Waldduft wärmen angenehm und helfen beim Entspannen!

16. Wechselduschen besonders für Warmduscher

An alle Warmduscher: Jetzt heißt es tapfer sein! Denn Wechselduschen sind ein super effektives Hausmittel gegen Frieren. Sie steigert die Durchblutung und härtet den Körper ab. So fühlst du dich anschließend nicht nur wach, sondern auch wohlig warm.

Am meisten profitierst du davon, wenn du es direkt nach dem Aufstehen machst. Das ist zwar mega hart, aber macht wacher als der stärkste Kaffee! In Kombination mit einer Trockenbürsten-Massage davor bringst du die Durchblutung auf Hochtouren!

17. Fußbäder steigern die Durchblutung

Hilft nicht nur bei kalten Zehen: Fußbäder kurbeln die gesamte Durchblutung an und steigern das Wohlbefinden. Besonders ideal sind Fußbäder vor dem Zubettgehen. Mit warmen Füßen finden wir viel besser zur Ruhe.

Tipps gegen Frieren

Aber auch der ganze Körper wird von innen gewärmt. Außerdem helfen Fußbäder bei Erkältungen. Ich mache regelmäßig ein Fußbad mit Natron und Apfelessig zum Entgiften – das kann ich dir wärmstens empfehlen!

18. Regelmäßig saunieren

Diesen kleinen Luxus sollten wir Frostbeulen uns alle gönnen. Denn regelmäßiges Saunieren hilft dem kälteempfindlichen Körper. Es ist nicht nur eine wunderbare Abhärtung. Sondern stärkt auch noch das Immunsystem.

Aber glaube nicht, wenn dir jemand sagt, dass du mit einer Erkältung in die Sauna gehen sollst. Das kann den Körper sogar noch zusätzlich schwächen! In so einem Fall solltest du dich besser hier schlaumachen: die 18 effektivsten Hausmittel gegen Erkältungen im Selbsttest. 

19. Massagen helfen gegen Frieren

Massagen haben besonders tolle Effekte. Sie fördern nicht nur die Durchblutung. Auch straffen sie die Haut und helfen uns dabei zu entspannen. Dabei kannst du dich selbst mit einer Bürste oder einem Schwamm massieren oder deinen Partner einspannen 😉

Tipps gegen Frieren Massage

Beginne bei den Füßen und arbeite dich in kreisrunden Bewegungen zum Oberschenkel hoch. Den Bauch massierst du im Uhrzeigersinn. Das fördert die Durchblutung und wärmt den Körper von innen.

Unser Tipp: Mache das Massageöl doch einfach selbst, du kannst viele wärmende Öle dazugeben!

Was du dafür brauchst:

  • 50 ml eines Basisöls wie Olivenöl oder Mandelöl* (kaltgepresst, nativ)
  • 20 Tropfen Rosmarin-, Thymian- oder Ingweröl

Und so geht’s:

Die Öle in einer Schüssel mit einem nichtmetallischen Löffel verrühren. Dann vorsichtig in den Händen erwärmen. Und loskneten 🙂

20. Warm einkuscheln

Mein absoluter Favorit, wenn es draußen richtig ungemütlich und eisig kalt ist. Zünde Kerzen an, schnappe dir eine dicke Decke. Dazu eine warme Wärmflasche und ein wohltuender Tee mit Ingwer.

Nie wieder frieren

Da fehlt doch eigentlich nur noch ein richtig tolles Hörbuch oder ein spannender Roman. Das ist Balsam für die Seele und wirkt wie ein Kurzurlaub. Achja, und frieren wirst du dabei gewiss nicht. Und wenn doch, dann gibt es Lektüre, die dein Herz bestimmt aufwärmt. 🥰

21. Wärmflaschen helfen gegen Frieren

Wärmflaschen oder auch Kirschkernkissen spenden wohltuende Wärme. Und sorgen dafür, dass sich der bibbernde Körper ganz schnell wieder entspannt. Wer oft im Bett friert, kann die Wärmeflasche einfach zu seinen Füßen legen.

Auch im Büro kannst du dir eine Flasche aufwärmen und sie auf den Schoß oder die kalten Zehen legen. Ich spreche aus Erfahrung – ich habe selbst drei unterschiedliche Wärmeflaschen in meinem Kästchen im Büro, die auf ihren täglichen Einsatz warten.

22. Warme Gedanken machen

Klingt total bescheuert, oder? Stimmt. Aber sich mantraartig zu sagen, wie kalt es ist, hilft sicher auch nicht. Denke stattdessen zurück in den letzten Sommerurlaub. Schließe dabei die Augen. Spüre die Sonne auf der Haut und den warmen Sand zwischen den Zehen.

Tipps gegen Frieren

Dein Körper wird aufhören zu verkrampfen. Und deine Muskeln lockern sich. Dadurch kann das Blut viel besser durch den Körper fließen. Das Frieren endet und dir wird wieder warm.

Übrigens: Direkt den nächsten Urlaub zu buchen oder zu planen, wirkt doppelt so gut 🙂

23. Lachen hilft gegen Frieren

Wir bleiben bei den angenehmen Dingen des Lebens. Wer viel lacht, ist weniger kälteempfindlich. Einerseits lenkt Lachen vom Kältegefühl ab. Andererseits setzt es so viel Energie frei, dass uns warm ums Herz wird.

Es gibt aber auch noch viele andere Gründe, die fürs regelmäßige Lachen sprechen. So kannst du damit etwa dein Immunsystem trainieren, Glücksgefühle ausschütten und dich besser entspannen.

Unser Fazit

Die Winterzeit kann fantastisch sein – Kälte und Schnee sollten also nicht länger der Endgegner aller Frostbeulen sein. Mit meinen 23 Tipps bleiben nicht nur die Zehen warm. Sie bereiten dich ideal auf die niedrigen Temperaturen vor, kurbeln das Immunsystem an. Das macht dich fit für die kalten Monate und du bleibst gesund und happy. Ganz ohne zu frieren. 😎🙂

Und im Notfall kann eine Wärmeflasche wahre Wunder bewirken!

Zum Weiterstöbern:

* Werbung & Affiliate-Links: Unsere Webseite finanziert sich mit Werbung und Affiliate-Links. Als Partner verlinkter Shops (z.B. Amazon) verdienen wir an qualifizierten Verkäufen.
Mehr dazu