Nie krank! Es gibt sie einfach! Diese Menschen, die mit einem erstaunlichen Immunsystem gesegnet sind. Was ihr Geheimnis ist? Und wie du sowas auch haben kannst? Erfährst du bei uns!
Manchmal weiß man es ja schon vorher. Nach dem Regenguss sind die Temperaturen in den Keller gefallen. Und jetzt frieren deine Zehen. Spätestens morgen hast du Halsweh. In zwei Tagen liegst du im Bett. Die nächste Woche kannst du schon abschreiben.
Und dann hast du vielleicht diese eine Person in deinem Leben. Sie tanzt durch den Regen. Wirft noch die Hände in die Höhe. Hat überall Gänsehaut. Bibbert. Und ist bester Laune. Und tatsächlich steht sie auch in zwei Tagen noch freudestrahlend voll im Saft.
Es einfach nur auf “diese Sache mit dem Immunsystem” zu schieben, reicht nicht. Denn auch, wenn wir verschiedene Veranlagungen haben. Wie das Immunsystem arbeitet können wir beeinflussen. Und auch, wie oft wir krank sind.
Dieses Jahr hast du keine Lust auf laufende Nasen? Auch so eine ekelige Magen-Darm-Grippe kann dir echt mal am Ar*** vorbeigehen? Prima! Dann Augen aufgespannt und mitgeschrieben: Das kannst du tun, um gesund durch das Jahr zu kommen.
Das machen Leute, die nie krank sind
Es gibt einfache Tipps, die du in deinen Alltag integrieren solltest. Sie helfen das Immunsystem zu stärken. Dein Stresslevel zu reduzieren. Und dich so vor nervigen Krankheiten zu bewahren.
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Gönne dir regelmäßig eine Massage
Klingt gut? Stimmt! Denn das Durchkneten hat eine tolle Auswirkung auf den Körper. Es baut den Stress ab und hilft dabei zu entspannen. Und das ist der wichtigste Schritt, um das Immunsystem zu aktivieren und nie krank zu werden.
Regelmäßige Massagen haben auch positive Auswirkungen auf unseren Körper. So helfen sie dabei den Blutdruck sowie die Herzfrequenz zu senken. Außerdem reduzieren sie Ängste und Sorgen.
Dabei kommt es übrigens nicht auf eine spezielle Durchknet-Art an. So lang ein angenehmer Druck aufgebaut wird, ist alles Recht. Nur Schmerzen sollte es nicht erzeugen.
Wie oft so eine Massage sinnvoll ist? Einmal im Monat hat schon tolle Auswirkungen auf unser Immunsystem. Schaut mal in der Uni oder im Büro nach entsprechenden Angeboten. :)
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Esst, trinkt und würzt mit Ingwer
Ingwer finden wir ja absolut klasse. Er schmeckt nicht nur fantastisch. Oder erfrischt jedes langweilige Wasser. Die Knolle ist ein wahrer Alleskönner. Egal ob als Kapsel oder frisches Stück.
Bereits das Kauen von kleinen Stücken, lindert Halsschmerzen. Wenn es akut ist, hilft Ingwer bei Übelkeit. Außerdem helfen die Extrakte des Ingwers Magen-Darm-Erkrankungen vorzubeugen. Die Verdauungssäfte werden so aktiviert. Und auch die Muskulatur im Darm verbessert.
Wer übrigens unter starken Menstruationsbeschwerden leidet, kann ebenfalls mit Ingwer die Schmerzen lindern. Hier findet ihr auch noch weitere Tipps: 10+1 grandiose Hausmittel gegen fiese Menstruationsbeschwerden.
Vorbeugend sollten wir jeden Tag ein Glas mit frischem Ingwer trinken. Dafür schält ihr die Wurzel und gießt sie dann mit heißem Wasser auf. Das könnt ihr im Laufe des Tages immer wieder auffüllen (später auch mit kaltem Wasser).
Besonders gesund und auch sehr lecker ist Ingwer in frischem grünen Tee. Auch der Tee hat tolle Auswirkungen auf den Organismus und hilft eine Vielzahl von Krankheiten vorzubeugen.
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Nie krank werden: regelmäßiges Händewaschen hilft
Klingt super banal. Wird aber viel zu oft vernachlässigt oder nicht richtig gemacht. Du solltest unbedingt regelmäßig deine Hände waschen. Das tötet unendlich viele Bakterien und Keime auf deinen Händen.
Im Übrigens spielt es keine Rolle, ob du extra antibakterielle Seife verwendest oder ganz normale. In Tests hat man herausgefunden, dass beide Arten gleich wirken. Immerhin gleich gut. Wenn du richtig wäschst, verschwinden fast alle Erreger auf deinen Händen.
Wichtig ist die Hände zu waschen, wenn du vom Klo kommst, Geld angefasst hast, einkaufen warst oder mit Bus / Bahn / Flieger unterwegs warst. Außerdem solltest du nicht nur die Handflächen aneinander rubbeln.
Nimm Seife und wasche deine Hände mindestens 20 Sekunden lang. Seife die Handflächen und -Rückseiten richtig ein. Verteile die Seife auch gut zwischen und auf den Fingern. Besonders bei den Nägeln setzen sich oft Keime ab.
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Nichts für Warmduscher: Eiskalt duschen
Du stehst auch gern stundenlang unter der heißen Dusche? Performst wie Beyoncé. Und fühlst dich danach zwar sauber. Aber nicht so richtig energiegeladen? Willkommen im Club, all the (single) ladies!
Dann solltest du eine kalte Dusche probieren. Diese hilft morgens nicht nur wach zu werden. Und Wasserkosten zu sparen (das wird ein kurzer Auftritt). Sondern auch deine Energie richtig zu pushen.
Außerdem lindert es Schmerzen und kann sogar bei Migräne helfen. Auch kurbelt kalt duschen die Durchblutung an. Besonders Letzteres ist super wichtig, um das Immunsystem zu stärken.
Es ist vollkommen in Ordnung, wenn du dich langsam herantastest. Beginne mit wenigen Sekunden mit kaltem Wasser am Ende der Dusche. Dann erhöhe Schritt für Schritt die Zeit.
Kalt duschen ist sehr gesund. Wenn du jedoch mit Herz-Kreislauf-Problemen zu kämpfen hast. Dann solltest du vorher mit deinem Arzt absprechen, ob das kalte Wasser nicht deinen Blutdruck durcheinanderbringt.
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Knoblauch hält dich gesund
Hier kommt er: Der Freifahrtsschein für die stinkigen Zehen (Doppeldeutigkeit zufällig, aber für originiell befunden). Denn Knoblauch enthält sehr viele Antioxidantien, die dein Immunsystem stärken.
Die Zehen bekämpfen Entzündungen im Körper und helfen bei leichten Erkrankungen. Derzeit untersucht man sogar, ob es einen positiven Effekt auf schwerwiegende Krankheiten wie Krebs und Herzerkrankungen gibt.
Wer jetzt Angst hat zukünftig Einzelgänger zu werden, dank des frischen Atems ;) Hier ist noch ein Tipp. Wenn Knoblauch etwas älter ist, behält er seine positive Wirkung auf unseren Körper. Doch der Geruch ist viel viel angenehmer.
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Nie krank: Durch positives Denken
Es gibt 2 super gute Gründe positiv zu denken, wenn du gesund bleiben willst. Einerseits gibt es tatsächlich eine Art selbsterfüllende Prophezeihung. Wenn du meinst, dass du jeden Herbst mindestens 2 Mal richtig krank bist, dann wird das auch so passieren.
Versuche dich nicht darauf zu fokussieren, wo es zieht, zwickt, klemmt, blubbert, grummelt oder piekst. Alles ist in Ordnung. Dein Körper arbeitet einfach nur. Immerhin muten wir ihm jeden Tag auch sehr viel zu.
Also kein Grund zur Hypochondrie. Atme, sei entspannt und sei gut zu dir selbst. Was dabei auch helfen kann, ist regelmäßig zu meditieren: LINK Meditation
In einer Studie wurde herausgefunden, dass Teilnehmer, die positiv denken, mehr Antikörper gegen Grippeviren gebildet haben. Wie genau das zusammenhängt, ist noch nicht klar. Allerdings weiß die Wissenschaft bereits, dass unsere Gedanken – unser Gehirn – auch das Immunsystem beeinflussen.
Unser Fazit:
Wer auf sich achtet und gut mit sich umgeht, kann automatisch das Risiko sich zu erkältet senken. Knoblauch und Ingwer tun ihr Übriges und unterstützen unser Immunsystem. Vor allem positives Denken kann eine tolle Auswirkung auf den Körper haben.
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