Dieses Obst entsäuert deinen Körper!

Basisches Obst Liste

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Du möchtest dich ein bisschen gesünder ernähren und dein Säure-Basen-Haushalt ins Gleichgewicht bringen? Dabei kann dir basisches Obst helfen!

Hast du gewusst, dass die Hälfte aller Menschen sauer sind? Also nicht schlecht gelaunt, sondern körperlich sauer? Sie nehmen zu viele säurebildende Lebensmittel zu sich.

Die Folge: Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Sodbrennen, Kopfschmerzen, Anfälligkeit für Infekte, Muskelkrämpfe, unreine Haut und vieles mehr.

Keine Lust darauf? Dann sollte deine Ernährung zu 80 Prozent aus basenbildenden Lebensmitteln bestehen. Nur so kann unser Körper im Gleichgewicht bleiben und freie Radikale abwehren.️

Damit dir das gelingt, verrate ich dir basisches Gemüse, das dir dabei hilft und gleichzeitig mega lecker schmeckt.

Was ist eine basische Ernährung?

Eine basische Ernährung ist eine Ernährungsweise, die darauf abzielt, das Säure-Basen-Gleichgewicht in deinem Körper zu unterstützen. Unser Körper funktioniert am besten, wenn er leicht basisch ist. Das bedeutet, dass der pH-Wert im Blut leicht über 7 liegt.

Warum ist das wichtig? Nun, unser moderner Lebensstil und unsere Ernährungsgewohnheiten neigen dazu, unseren Körper zu übersäuern. Stress, zu wenig Bewegung und vor allem eine Ernährung, die reich an verarbeiteten Lebensmitteln, Zucker und tierischen Produkten ist, können zu einer Übersäuerung führen. Das kann sich negativ auf unser Wohlbefinden auswirken und zu Müdigkeit, Verdauungsproblemen und einem geschwächten Immunsystem führen.

Die basische Ernährung versucht, dies auszugleichen, indem sie den Fokus auf Lebensmittel legt, die nach ihrer Verdauung basische Rückstände im Körper hinterlassen. Das sind in der Regel pflanzliche Lebensmittel wie Gemüse, Obst und Vollkornprodukte.

Was bringt dir das? Indem du deinen Körper unterstützt, sein natürliches Gleichgewicht zu halten, kannst du dein allgemeines Wohlbefinden verbessern. Viele Menschen berichten von mehr Energie, besserer Verdauung und einem stärkeren Immunsystem. Es geht nicht darum, bestimmte Lebensmittel komplett zu meiden, sondern eher um eine ausgewogene Ernährung, die deinem Körper hilft, optimal zu funktionieren.

Was ist basisches Obst?

Obst ist neben Gemüse die Grundlager jeder basischen Ernährung. Besonders empfehlenswert sind Äpfel, Aprikosen, Birnen, Beeren und Trauben, weil sie einen sehr hohen Gehalt der basischen Mineralien Kalium und Magnesium haben. Grundsätzlich sind aber alle Obstsorten in einer basischen Ernährung sehr gewünscht. ☝

Wir nehmen nämlich bei jedem Stück Obst viele Vitamine und Mineralstoffe auf. Diese braucht unser Körper, um einwandfrei funktionieren zu können.

Ganz grundsätzlich sind basische Lebensmittel all jene, die Mineralstoffe und Spurenelemente enthalten. Wie Kalzium, Kalium, Natrium, Magnesium und Eisen. Sie werden nach dem Essen basisch verstoffwechselt.️

Ganz wichtig für den Säure-Basen-Haushalt ist Kalium.

Wenn du viele saure Lebensmittel isst, nimmst du gleichzeitig zu wenige Mineralstoffe und Vitamine zu dir. Denn die findest du in Fleisch, Käse und Co nicht.

Basisches Obst, das vollgepackt mit Spurenelementen und Mineralstoffen ist, ist daher ein besonders guter Basenbildner.

Basisches Obst enthält

  • Mineralstoffe und Spurenelemente
  • Antioxidantien
  • sekundäre Pflanzenstoffe
  • gesunde Fettsäuren
  • Vitamine

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Warum sollte man basische Früchte essen?

Wir bleiben nur gesund, wenn der Säure-Basen-Haushalt unseres Körpers in Balance ist. Wissenschaftliche Studien dazu gibt es allerdings (noch) nicht wirklich. Jedoch viele Befürworter dieser Ernährungsform. Warum?

Nun ja, ganz ehrlich: Wir alle essen viel zu wenig Obst. Es kann also auf gar keinen Fall schaden. Die meisten Gemüse- und Obstsorten sind basisch.

So gelingt es uns, mit jedem Bissen den Säure-Basen-Haushalt wieder ins Gleichgewicht zu bringen und Übersäuerung zu vermeiden.❎

In einem übersäuerten Körper können viele Krankheiten besser gedeihen wie Neurodermitis, Arthrose, Osteoporose, Allergien, Herzrhythmusstörungen, aber auch Schlafprobleme.

Wovon du wenig essen solltest, sind saure und säurebildende Lebensmittel. Sie sollten maximal 20 % deiner täglichen Nahrungsmittel ausmachen.

Bevor wir basisches Obst zeigen, musst du zuerst wissen, welche sauren Nahrungsmittel du reduzieren solltest. ☝

Säurebildende Lebensmittel sind

  • Fleisch
  • Käse
  • Kaffee
  • Alkohol
  • Zucker
  • und alle tierischen Eiweiße

Zusätzlich führt unser Lebensstil dazu, dass wir versauern. Bewegungsmangel, übermäßiger Stress und Nikotin schaden uns dauerhaft! Es kann sich lohnen immer wieder basische Tage einzulegen oder sogar einen 3 Tage Detox Plan zu befolgen. Danach wirst du dich fitter und gesünder fühlen.

Also: Lass uns den Obstkorb auffüllen und den Säure-Basen-Haushalt ins Gleichgewicht bringen. Welche basischen Obstsorten dafür besonders gut geeignet sind, das erfährst du jetzt.

Das passiert, wenn du dich nicht um deine basische Ernährung kümmerst

Wenn du dich nicht um eine basische Ernährung kümmerst, kann das verschiedene Auswirkungen auf deinen Körper haben. Stell dir vor, dein Körper ist wie ein Garten. Wenn der Boden zu sauer ist, gedeihen die Pflanzen nicht richtig. Ähnlich ist es mit deinem Körper: Wenn das Säure-Basen-Gleichgewicht gestört ist, fühlt sich dein Körper nicht optimal.

Eine zu säurelastige Ernährung, die reich an verarbeiteten Lebensmitteln, Zucker, Fleisch und Milchprodukten ist, kann deinen Körper belasten. Du fragst dich, wie sich das bemerkbar macht? Nun, es gibt einige Anzeichen, auf die du achten solltest:

  1. Müdigkeit und Energiemangel: Fühlst du dich oft schlapp und ausgelaugt, obwohl du genug schläfst? Das könnte ein Zeichen sein, dass dein Körper zu sauer ist.
  2. Verdauungsprobleme: Blähungen, Sodbrennen oder ein unregelmäßiger Stuhlgang sind oft Anzeichen für ein Ungleichgewicht.
  3. Hautprobleme: Eine übersäuerte Ernährung kann sich auch auf deine Haut auswirken, zum Beispiel durch Akne oder einen fahlen Teint.
  4. Schwaches Immunsystem: Wenn du häufig krank wirst, könnte das auch an einer zu säurelastigen Ernährung liegen.
  5. Gelenk- und Muskelschmerzen: Übersäuerung kann Entzündungen im Körper fördern, was zu Schmerzen führen kann.

Aber keine Sorge, es ist nie zu spät, etwas zu ändern! Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Gemüse, Obst und Vollkornprodukten ist, kann helfen, das Gleichgewicht wiederherzustellen. Es geht nicht darum, alles perfekt zu machen, sondern eher darum, bewusste Entscheidungen zu treffen, die deinem Körper guttun.

Welches Obst ist basisch?

Man unterscheidet stark basische Lebensmittel und solche, die schwachbasisch sind. Früchte sind grundsätzlich mittel bis schwach basisch.

Deshalb musst du auch eine große Menge an Gemüse und Obst auf deinen Speiseplan setzen.

Obendrauf bekommst du ein paar Zubereitungs- und Rezepttipps.

Du kannst etwa viele Obstsorten in Müsli geben. Aber Achtung: Milch ist kein basisches Lebensmittel. Auch Soja- und Getreidemilch sind keine Alternativen. Allerdings wirken Mandeln basisch. Mandelmilch ist also erlaubt.

Mische das Obst und die Mandelmilch mit Kokosflocken, Erdmandelflocken oder Nüssen. Yummy!

Ananas

Schwach basisches Obst

Obst Basenbildner Ananas

Mega lecker und obendrauf auch noch gesund. Bei Ananas darfst du gerne zulangen. Mit gerade mal 60 Kalorien pro 100 Gramm wird ihr nachgesagt, dass sie beim Abnehmen helfen soll. Der Grund dafür sind Enzyme, die die Fettverbrennung und Verdauung in Schwung bringen.

Du findest in der exotischen Frucht ganz viele Vitamine und Mineralien wie Natrium, Kalium und Eisen. Die Vitamine A, E, B1, B2, B6 und C.

Bitte greife aber zu frischer Ananas. Für Früchte aus der Dose gilt das natürlich nicht. Sie werden nämlich mit jeder Menge Zucker versetzt.❎

Äpfel

Schwach basisches Obst

An apple a day… du weißt, wie es weitergeht oder? Aber an dem Spruch ist tatsächlich etwas dran. Äpfel sind nämlich unglaublich gesund. Vor allem dann, wenn du sie mit Schale isst. Hier verstecken sich nämlich die meisten Vitamine.

Äpfel sind wahre Mineralstoffbomben. Insgesamt verstecken sich 30 unterschiedliche Vitamine und Spurenelemente darin. Magnesium, Phosphor, Kalium, Kalzium und Eisen.

Die vielen Ballaststoffe tun unsere Verdauung gut und halten uns lange satt.

Je nach Sorte hat ein Apfel 45 bis 70 Kalorien pro 100 Gramm.

Aprikosen

Mittel basisches Obst

Süß, klein, orange und kalorienarm. Aprikosen sind wunderbare Früchte. Mit nur 48 Kalorien und ihrem süßlichen Geschmack passen sie hervorragend in Müslis und Smoothies. Zusätzlich sind sie ein wunderbarer Snack fürs Büro.

Aprikosen sind reich an Provitamin A, das für eine weiche, schöne Haut und starke Sehkraft sorgt. Und obendrauf findest du darin auch Eisen, Magnesium und Kalium.

Bananen

Mittel basisches Obst

Während die meisten Früchte schwach basisch sind, zählen Bananen zu den besseren Basenbildnern. Das liegt an ihrem sehr hohen Gehalt an Kalium und Magnesium.

Übrigens: Auch grüne Bananen kann man essen. Gesünder sind allerdings die gelben Bananen. In Früchten mit gelber Schale stecken mehr Antioxidantien, die gut fürs Immunsystem sind.

Mit 88 Kalorien sind Bananen aber kalorienreicher als andere Obstsorten.

Sie machen sich gut in Müsli, Smoothies oder einfach als kleiner Energiekick, wenn es mal schnell gehen muss.

Erdbeeren

Schwach basisches Obst

Erdbeeren basisches Obst

Vollgepackt mit Vitamin C und einer Mischung aus Süße und Säure sind Erdbeeren einfach unschlagbar lecker. Natürlich aber nur solche, die nicht um die halbe Erde geschifft werden, bevor wir sie essen.

Nutze die Erdbeersaison bei uns richtig aus. Die Pflanzen wachsen übrigens auch am Balkon in einem Blumentopf ganz unproblematisch.

Mein Favorit: Mandelmilch mit pürierten Erdbeeren und Banane. Super lecker und gesund.

Grapefruit

Schwach basisches Obst

Beim Gedanken an Grapefruits verziehst du das Gesicht? Mach das nicht. Gib der leicht bitteren Frucht noch mal eine Chance. Grapefruit ist sehr gesund und mit nur 42 Kalorien pro 100 Gramm gut für Abnehmwillige geeignet.

Sie können den Blutdruck senken und die Fettverbrennung ankurbeln.

Du findest darin ganz viel Vitamin C. Mit 100 Gramm deckst du bereits 60 Prozent deines Vitamin C Tagesbedarfs. Obendrauf gibt’s Kalium und ein wenig Kalzium und Magnesium.

Heidelbeeren

Mittel basisches Obst

Sind Blaubeeren basisch

Den kleinen blauen Beeren wird nachgesagt, dass sie das gesündeste Obst der Welt sind. Sie Unmengen Antioxidantien, Mineralstoffe und Vitamine.

Wenn du im Sommer die Möglichkeit hast, besorge dir Waldheidelbeeren am Bauernmarkt oder gehe sie selbst sammeln. Sie sind viel gesünder als die gezüchteten Kulturheidelbeeren.

Blaubeeren lassen sich wunderbar snacken, in Müsli mischen oder mit Banane und Mandelmilch zu einem leckeren Drink mixen.

Kirschen

Mittel basisches Obst

Wenn im Sommer Hochsaison für Kirschen ist, solltest du das gleich ordentlich ausnützen. Kirschen sind sehr gesund und wahre Vitaminbomben. Vor allem Vitamin C und B Vitamine findest du in den kleinen roten Früchten.

Aber auch die Mineralstoffe Eisen, Kalium, Kalzium und Magnesium snackst du mit jedem Bissen.

In 100 Gramm Kirschen findest du 60 Kalorien. Wer sich an die kleineren sauren Kirschen wagt, der kann sich auf 100 Gramm noch mal 10 Kalorien einsparen.

Kirschen schmecken am besten frisch. In basischen Drinks, Müsli und Co konnten sie mich noch nicht überzeugen.

Kiwi

Mittel basisches Obst

Basische Früchte Kiwi

Klein, grün und haarig – Kiwis sind ein vollkommen unterschätztes basisches Obst. Sie enahtlen reichlich Beta Carotin, B Vitamine, Vitamin C, Eisen, Magnesium, Kalzium und Kalium.

Vor allem Obstsalaten verleihen sie dank ihrer Farbe und Säure das gewisse Etwas.

Kiwis enthalten viele Ballaststoffe, die lange sättigen und sind mit 60 Kalorien pro 100 Gramm ein guter Snack für alle, die abnehmen möchten.⚖️

PS: Kiwis haben eine antioxidative Wirkung für die Haut. Sie hemmen Entzündungen und können als Peeling verwendet für einen strahlenden Teint sorgen.

Pfirsiche

Schwach basisches Obst

Ein Sommer ohne Pfirsiche ist kein Sommer. Ich liebe die haarigen Früchte einfach. Am allerliebsten frisch und direkt vom Baum.

Du findest darin Kalium, Kalzium und Magnesium. Aber auch Vitamin A, B1, B2, B3 und C.

Übrigens sind Pfirsiche ein sehr gutes Obst für alle, die gestresst sind. Ihr hoher Anteil an Niacin und B3 beruhigt die Nerven und hellt sie Stimmung auf.

Schwarze Johannisbeeren

Mittel basisches Obst

Wenn du mehr basische Lebensmittel essen möchtest, solltest du dich im Obstregal nach Schwarzen Johannisbeeren umsehen. Die kleinen schwarzen Beeren enthalten 3x so viel Vitamin C wie Zitronen.

Auch der Kaliumgehalt kann sich sehen lassen. In den Beeren steckt 2x so viel wie in einem Apfel.

Schwarze Johannisbeeren enthalten Anthocyane, die zellschädigende Stoffe abwehren. Dadurch wird unsere Durchblutung verbessert und Entzündungen werden gehemmt.

Trockenobst

Sehr stark basisch

Von getrockneten Weintrauben über Aprikosen bis hin zu Pflaumen – sie alle sind basisches Obst. Allerdings nur so lange sie nicht geschwefelt und zusätzlich gesüßt werden.

Sehr stark basisch wirken getrocknete Feigen und Rosinen. Mische sie am besten ins Müsli oder in den Smoothie für natürliche Süße.

Getrocknetem Gemüse wird das Wasser entzogen. Die Mineralien und Spurenelemente bleiben aber zur Gänze und sehr konzentriert enthalten.

Aber Achtung: Getrocknetes Obst enthält sehr viel Fruchtzucker und Kalorien. Beim Naschen also besser nicht übertreiben!

Wassermelone

Schwach basisches Obst

Basisches Obst Melone

Wassermelonen sind super. Man wird satt, hat keinen Durst mehr und gleichzeitig wäscht man sich beim Essen das ganze Gesicht damit.

Sie bestehen zu 95 Prozent aus Wasser und kommen gerade mal auf 31 Kalorien pro 100 Gramm. Auf die Liste für basisches Obst haben sie es geschafft, weil sie viel Kalium und Vitamin A enthalten.

An warmen Tagen kannst du Wassermelone pürieren, mit ein bisschen Zitrone verrühren und einfrieren. Vergiss nicht alle 20 Minuten umzurühren. Schon hast du ein leckeres Wassermelonen Sorbet.

Zitronen

Schwach basisches Obst

Obwohl Zitronen sehr sauer sind, werden sie im Körper basisch verstoffwechselt. Du kannst frischen Zitronensaft in viele Smoothies geben. Auch als Zusatz in Leitungswasser machen sie sich gut.

Du kannst sie auch anstelle von Essig auf den Salat geben.

In den kleinen, gelben Früchten findest du viel Kalium und Magnesium. Und natürlich Vitamin C.

Zitronen wird nachgesagt, dass sie den Stoffwechsel und die Fettverbrennung ankurbeln. Sie sind auch als Detoxwundermittel bekannt. Zitronen fördern die Verwertung von Eisen, was vor allem für Veganer und Vegetarier von Bedeutung ist.

Weitere gute Basenbildner

  • Birnen
  • Brombeeren
  • Frische Datteln
  • Himbeeren
  • Limette
  • Mandarinen und Nektarinen
  • Mango
  • Mirabellen
  • Orange
  • Quitten
  • Papaya
  • Preiselbeeren
  • Stachelbeeren
  • Sternfrucht
  • Weintrauben
  • Zwetschgen und Pflaumen

Wie isst man basisches Obst am besten?

Für Früchte aller Art gilt: Je frischer, desto mehr Nährstoffe enthalten sie. Ein Apfel direkt vom Baum gepflückt ist viel gesünder als einer aus dem Supermarkt, der schon lange gelagert wird.

Hast du die Möglichkeit, solltest du Obst direkt bei einem Bauern beziehen oder am Bauernmarkt kaufen.

Hast du dann erst mal eine Ladung Früchte zuhause kannst du damit einen leckeren Obstsalat zubereiten. Verfeinern kannst du ihn mit Mandeln oder Maroni. 2 Portionen Obst pro Tag sollten das Minimum sein.

Gemeinsam mit Gemüse kommst du auf 5 Portionen. Also 3x Gemüse und 2x Obst.

Vieles kannst du zu einem Smoothie kombinieren. So macht sich Spinat zum Beispiel immer sehr gut in basischen Smoothies.

Unser Fazit

Basenbildendes Obst sollte regelmäßig auf deinem Teller landen. Am besten ganz frisch und ohne Zubereitung. Gerade Vitamin C ist nämlich sehr hitzeempfindlich und wird beim Aufwärmen größtenteils zerstört.

Mische basisches Obst und Gemüse gut durch und versuche auf 5 Portionen pro Tag zu kommen. Dann ist dein Körper schon bald wieder im Säure-Basen-Gleichgewicht.

Lass es dir schmecken!

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