Dieses basische Gemüse entsäuert deinen Körper!

Soft Health Foodtrends 2021

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Möchtest du dich auch gesünder ernähren? Dann sollte basisches Gemüse auf deinem Teller landen! Wir verraten dir, welche Gemüsesorten du öfter essen solltest.

Wir sind sauer. Zumindest die Hälfte der Menschen. Sie haben nämlich einen übersäuerten Körper. Was auf Dauer jede Menge Krankheiten begünstigen kann.

Dabei kann es so einfach sein, den Säure-Basen-Haushalt im Gleichgewicht zu halten. Wir zeigen dir basisches Gemüse, das du regelmäßig essen solltest.

Schmeckt mega lecker, versprochen! :)

Warum es wichtig ist basische Gemüsesorten zu essen

Hat unser Körper einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt, bleiben wir gesund. So die Theorie. Befürworter dieser Ernährungsform essen basisches Gemüse und basisches Obst, um den Körper in Balance zu halten.

Durch basisches Gemüse und andere säureausgleichende Nahrungsmittel soll eine Übersäuerung vermieden werden.

In einem sauren Körper können Krankheiten wie Neurodermitis, Arthrose, Osteoporose, Allergien, Herzrhythmusstörungen und Schlafprobleme häufiger auftreten.

Basisches Gemüse

Basische Lebensmittel helfen uns dabei den Körper in Balance zu bringen.

Saure und säurebildende Lebensmittel sollte man so gut es geht vermeiden. Oder zumindest viel weniger davon zu sich nehmen als basenbildende Nahrungsmittel.

Säurebildende Lebensmittel sind

  • Fleisch
  • Käse
  • Alkohol
  • Zucker
  • und alle tierischen Eiweiße

Außerdem führen Bewegungsmangel, Stress und Nikotin dazu, dass unser Körper sauer wird.

Was basisches Gemüse ausmacht

Basische Lebensmittel sind Nahrungsmittel, die Mineralstoffe und Spurenelemente wie Magnesium, Kalzium, Natrium, Eisen und Kalium enthalten. Diese werden im Körper basisch verstoffwechselt.

Nimmt man größtenteils säurebildende Lebensmittel zu sich, steigt das Risiko einer Unterversorgung mit Mineralstoffen. Basisches Gemüse hingegen ist vollgepackt mit wichtigen Mineralstoffen und gilt daher als besonders guter Basenbildner.

Basisches Gemüse enthält

  • Mineralstoffe und Spurenelemente
  • Antioxidantien
  • sekundäre Pflanzenstoffe
  • gesunde Fettsäuren
  • Vitamine

Mit jedem Bissen sorgst du dafür, dass dein Säure-Basen-Haushalt wieder ins Lot kommt.

Basische Ernährung hilft Leber, Niere, Lunge und Haut dabei saure Stoffwechselprodukte wieder in Balance zu bringen.

Das Problem mit Gemüse essen ist nur, dass wir es uns oft vornehmen, aber uns dann erst nicht daran halten. Stimmt, oder?

Es kann auch sein, dass du bereits sehr übersäuert bist. Die beste Ausgangslage, um auf eine basische Ernährung umzusteigen, ist erst mal klar Schiff zu machen. Also dem Säure-Basen-Haushalt ein wenig auf die Sprünge zu helfen.

Am angenehmsten finde ich die Einnahme von Basenpräparaten in Form von Pulver. Sie schmecken neutral und weil ich sowieso immer zu wenig trinke, bin ich wenigstens gezwungen mindestens zwei Gläser mehr zu trinken :)

Wenn du noch keinen Favoriten hast, dann kann ich dir dieses Basenpulver empfehlen. Es wurde von einem Apotheker entwickelt. Ich nehme es selbst 1x pro Jahr für 3 Wochen ein.

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Du findest in der Verpackung einen Dosierlöffel, damit du genau die richtige Menge erwischst. Was mir an diesem Pulver so gut gefällt, ist, dass man mit jedem Mal Kalium, Magnesium, Kalzium, Zink und Vitamin D3 aufnimmt.

Reduziere im Gegenzug tierische Lebensmittel, Zucker und Fastfood. Und im Idealfall auch Stress. Du wirst dich sicher schon bald fitter fühlen.

Welche basischen Gemüsesorten du regelmäßig essen solltest, das verraten wir dir heute.

Basisches Gemüse, das besonders gesund ist

Wer jetzt denkt, dass basisches Gemüse einfach nur Salat ist, der kann beruhigt sein. Es gibt viele basische Gemüsesorten und Kräuter aus denen du wunderbare Rezepte zaubern kannst.

Angefangen von Suppen, über Salate bis hin zu Hauptspeisen oder Beilagen. Versuche jeden Tag mindestens 3x Gemüse zu essen. Wir verraten dir auch zu jeder Gemüsesorte Zubereitungstipps.

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Na dann, lass uns gleich loslegen!

Blattsalate

Sehr guter Basenbildner

Kein Mittagessen ohne Salat. Ein gemischter Salat oder einfach nur Blattsalat – das geht eigentlich immer. Und das sollte es auch. Denn Salat liefert sehr viele Nährstoffe.

Ob Eichblatt, Eisbergsalat, Radicchio, Rucola oder Feldsalat – wenn du dich gesund und basisch ernähren möchtest, darfst du beherzt zugreifen.

Pluspunkt für Salat: Er ist ein kalorienarmer Sattmacher!

Blumenkohl

Sehr guter Basenbildner

Blumenkohl ist eine wunderbare Erfindung. Er hat wenige Kohlenhydrate und ist beinahe fettfrei. Deshalb kommt er in der Low Carb Küche sehr oft zum Einsatz. Zum Beispiel als Ersatz für Reis oder bei Pizza-Rezepten als Ersatz für Mehl.

Blumenkohl ist aber auch eine wunderbare Beilage und Zutat für Suppe.

Der weiße Kohl enthält B-Vitamine, Vitamin C und K. Sowie die Mineralstoffe Kalzium, Magnesium, Phosphor und Kalium.

Brennnessel

Sehr guter Basenbildner

Was? Das ist doch Unkraut oder? Nein, ganz und gar nicht!

Brennnesseln sind mega gesund! Sie sind besonders reich an Mineralien und Vitamin C. In vielen Entschlackungstees und Pulvern sind getrocknete Brennnesselblätter zu finden.

Du kannst aber auch Brennnesselsamen trocknen und ins Kräuterslaz mischen oder auf den Salat geben. Auch im Müsli oder Smoothie schmecken Brennnesselsamen wunderbar nussig.

Die kleinen Blätter im Frühling kannst du wie Spinat zubereiten.

Fenchel

Sehr guter Basenbildner

Basisches Gemüse Liste

Fenchel kennen sehr viele als Tee. Dabei schmeckt er auch als Gemüse einfach wunderbar. Dafür brate ich die klein geschnittenen Stücke einfach mit ein wenig Salz und Pfeffer an.

Oder wie wäre es mit einer leckeren Fenchelsuppe?

Die Knolle ist reich an Vitaminen und Mineralstoffen. Die ätherischen Öle Fenchon und trans-Anethol im Fenchel wirken beruhigend, schleimlösend, verdauungsfördernd und entzündungshemmend.

In Fenchel findest du Vitamin A und C sowie Kalzium und Magnesium.

Gurken

Sehr guter Basenbildner

Basisches Gemüse

Sie bestehen zu 90% aus Wasser und sind daher besonders kalorienarm. 100 Gramm Salatgurke kommt gerade mal auf 12 Kalorien.

Dafür sind Gurken mit jeder Menge guter, sekundärer Pflanzenstoffe vollgepackt.

Gurken schmecken wunderbar als Snack, als und am Salat, als Suppe und zum Frühstück.

Grünkohl

Guter Basenbildner

Kohl ist gar nicht dein Fall? Gib dir zwischendurch einen Ruck! Grünkohl enthält nämlich jede Menge Vitamin K, das vor allem für Herz und Knochen eine große Rolle spielt.

Er gilt als das heimische Superfood schlechthin. Der Grund dafür sind: Vitamin A und C, Folsäure, Kalzium, Magnesium, Kalium Eisen und die Fettsäure Omega 3.

Und weil das alles noch nicht reicht, gibt’s jede Menge Ballaststoffe, Antioxidantien sowie Chlorophyll obendrauf.

Grünkohl passt in Smoothies, auf Quiche, zu Kartoffeln und mit Nüssen lässt sich daraus sogar ein leckeres Pesto zubereiten.

Für ein Gemüse enthält der Kohl besonders viel Eisen, Eiweiß und Kalzium. Mit 37 Kalorien auf 100 Gramm ist Grünkohl ein basisches Gemüse, das wenige Kalorien enthält.

Kartoffeln

Guter Basenbildner

Basisches Gemüse Kartoffel

Lange hatten Kartoffeln einen schlechten Ruf. Sie sollen dick machen und sogar ungesund sein. Dabei haben 100 Gramm Kartoffeln nur 73 Kalorien.

Die Möglichkeiten Kartoffeln zu essen, ist so gut wie unendlich. Angefangen von Kartoffeln mit Kräutern als Beilage bis hin zu Suppe oder kalt als Salat. Kalt werden sie von den Bewohnern unseres Dickdarms übrigens besonders gerne gesehen.

Kohlrabi

Guter Basenbildner

Die große Menge Vitamin C macht Kohlrabi besonders gesund. Vor allem dann, wenn du ihn roh zu dir nimmst. Beim Kochen geht nämlich viel Vitamin C verloren. Das Vitamin ist für ein gesundes Immunsystem besonders hilfreich. Es hilft beim Bekämpfen freier Radikale und schützt unsere Zellen.

Wenn du mehr basische Gemüsesorten essen möchtest, dann ist Kohlrabi ein absolutes Must Have. Du findest darin Kalium, Kalzium und Magnesium in großen Mengen.

Außerdem Vitamin A, B1, B2, Eisen und Phosphor.

Kohlrabi macht sich wunderbar als Snack. Oder gemischt mit Apfel und Nüssen als Salat.

Kürbis

Guter Basenbildner

Basisches Gemüse - Kürbis

Herbst ohne Kürbis ist wie Sommer ohne Sonne. Ich liebe Kürbis weil er so unglaublich vielfältig ist. Angefangen von schnellen und einfachen Rezepten wie Kürbis aus dem Ofen oder Kürbissuppe bis hin zu etwas komplexeren Rezepten wie Kürbisgnocchi oder Brot ist einfach alles möglich.

Ein basisches Gemüse, das bei mir von Herbst bis Frühling mindestens 3x pro Monat auf dem Teller landet.

Und das nicht nur wegen seines Geschmacks: Kürbis ist ein wichtiger Lieferant für Beta Carotin, Mineralstoffe wie Kalium, Magnesium, Kalzium und Eisen. Obendrauf liefert er sehr viele sättigende Ballaststoffe.

Löwenzahn

Sehr guter Basenbildner

Wildkräuter sind mega gesund. Viele wachsen direkt vor der Haustür ohne, dass wir es wissen. Löwenzahn ist ein gutes Beispiel dafür. Er ist vollgepackt mit jeder Menge Eisen und Vitamine.

Außerdem enthält er Bitterstoffe, die unsere Leber liebt. Und obendrauf gibt’s noch Präbiotikum Inulin für unsere Verdauung. Die kleinen grünen Blätter sind wahre Kraftpakete.

Sie schmecken als Salat, am Brot und im Smoothie.

Möhren

Guter Basenbildner

Karotten sind gut für die Augen. Wer viel davon isst, sieht scharf wie ein Adler, meinte meine Oma zumindest immer. An dem Spruch ist sogar etwas dran.

Am besten kannst du das enthaltene Beta Carotin in Vitamin A verwandeln, wenn du die Karotten kochst. Das Vitamin A ist eine Wohltat für die Augen, Haut und Haare.

Möhren quellen im Darm auf und sorgen dafür, dass du dich lange satt fühlst. Perfekt für alle, die abnehmen möchten.

Rote Bete

Sehr guter Basenbildner

Lange war Rote Bete nur ganz selten auf den Tellern zu finden. Seit ein paar Jahren feiert die Knolle ihr großes Comeback. Ob als Rote Bete Aufstrich, Pesto, Saft, Gnocchi, Salat, Suppe oder Beilage. Die Rote Rübe verwandelt jedes Gericht in ein optisches Highlight.

Aber auch gesundheitlich hat sie viel zu bieten.

Rote Bete liefert Vitamin A, C, B und Folsäure. Außerdem Kalium, Kalzium, Magnesium und sehr viel Eisen. Sie kann den Blutdruck senken und begünstigt die Bildung von Mitochondrien, die auch als Kraftwerke der Zellen bekannt sind.

Je mehr Mitochondrien wir haben, desto leistungsfähiger sind wir. Außerdem kurbelt sie die Fettverbrennung an.

Sellerie

Sehr guter Basenbildner

basisches gemüse sellerie

Selleriestangen sind das Abnehmgemüse schlechthin. Kein Wunder! Sellerie kommt gerade mal auf 19 Kalorien pro 100 Gramm. Die knackigen Stangen enthalten sehr viel Ballaststoffe.

Wer hohen Blutdruck hat, sollte öfter dieses basische Gemüse auf die Speisekarte setzen.

Stangensellerie liefert sehr große Mengen Vitamin B1, B2, B6 und C sowie Kalzium und Kalium.

Wer keine Lust hat ihn pur zu knabbern, der kann ihn gemeinsam mit einem Apfel in einen leckeren Selleriesalat verwandeln.

Spinat

Sehr guter Basenbildner

Hört man den Begriff basische Gemüsesorten denken viele sofort an Spinat. Tatsächlich ist das grüne Blattgemüse sehr gesund. Du findest darin besonders viele B-Vitamine, Vitamin C und Beta Carotin.

Und auch Vitamin K steckt in den grünen Blättern. Obendrauf gibt’s noch Magnesium.

Spinat passt wunderbar zur Kartoffeln, auf Salat, in Smoothies. Ich brate gerne Zwiebel an und gebe frischen Spinat, Kümmel, Salz und Pfeffer dazu. Gut verrühren und ein paar Kartoffeln mit Kräutern dazu. Fertig ist das schnelle Mittagessen.

Süßkartoffel

Guter Basenbildner

Mein neues Lieblingsgemüse, das übrigens auch am Balkon in Blumentöpfen wunderbar gedeiht, sind Süßkartoffeln.

Hast du gewusst, dass schon 100 Gramm Süßkartoffel fast die Hälfte deines Vitamin E Tagesbedarfs decken? Die Ballaststoffe darin machen lange satt. Du findest darin auch sehr viel Vitamin A, Eisen, Zink und Kalium.

Schon mal von Süßkartoffel Toast gehört? Oder Süßkartoffel-Kürbis Suppe? Da hast du zwei leckere basische Gemüsesorten in einer Suppe.

Tomaten

Sehr guter Basenbildner

Basisches Gemüse Tomaten

Tomaten muss man einfach lieben. Wenn du basisches Gemüse suchst, wirst du nicht um sie herumkommen. Tomaten strotzen nur so vor Mineralstoffen und Vitaminen. Ihnen wird nachgesagt, dass sie die Zellen schützen, den Blutdruck senken, die Nerven stärken und insgesamt 50 Vitalstoffe enthalten.

Sie sind reich an Vitamin C, B1, B2 und B6. Obendrauf gibt es noch eine sehr bemerkenswerte Menge Kalium.

Tomaten passen einfach zu jeder Speise. Ob kalt als Salat oder als Snack oder warm als Suppe, Soße oder gefüllt mit Gemüse. Yummy :)

Weißkohl

Sehr guter Basenbildner

Seinen Ruf mega gesund zu sein, verdankt der Weißkohl dem hohen Vitamin C Gehalt. Du findest darin aber auch Vitamin K, Magnesium, Selen und Kalium.

Die Ballaststoffe im Kohl machen sehr lange satt. Bei jedem Bissen Kohl förderst du eine gesunde Verdauung. Im Kohlkopf stecken viele Antioxidantien, die unsere Zellen schützen und den Alterungsprozess hinauszögern können.

Wie wäre es mit Weißkohl Salat, Suppe oder angebratenen Weißkohl mit Sojasoße?

Zucchini

Guter Basenbildner

Du liebst Zucchini? Das ist schon mal eine sehr gute Nachricht, wenn du mehr basische Gemüsesorten essen möchtest. Denn Zucchini dürfen dann keinesfalls fehlen. Sie sind vollgepackt mit Kalzium, Eisen und Beta Carotin.

Obendrauf gibt’s Vitamin B1 und C und nur 17 Kalorien pro 100 Gramm.

Wie wäre es mit Zucchini-Kartoffel Puffer oder einer cremigen Zucchinisuppe mit Kartoffeln? Auch als Beilage scharf angebraten mit Kräutern macht sich das grüne Gemüse sehr gut.

Weitere sehr gute Basenbildner

  • Algen
  • Brechbohnen
  • Chicoree
  • Chinakohl
  • Chlorella
  • Ingwer
  • Kichererbsen
  • Knoblauch
  • Mangold
  • Okra
  • Oliven
  • Rettich, schwarz
  • Rotkohl
  • Sauerkraut
  • Sojasprossen
  • Weiße Bohnen

Weitere gute Basenbildner

  • Auberginen
  • Brokkoli
  • Chili
  • Erbsen
  • Grüne Bohnen
  • Käferbohnen
  • Lauch
  • Linsen
  • Paprika
  • Pastinaken
  • Radieschen
  • Rettich, weiß
  • Schwarzwurzeln
  • Spargel
  • Wirsing

Wie du basisches Gemüse verarbeitest

Ok, du hast nun eine ganze Liste basische Gemüsesorten vor dir liegen. Da nun aber viele Zutaten wegfallen, die du normalerweise in Suppen und Co geben würdest, ist es ein wenig kompliziert.

Das Verhältnis von basen- und säurebildenden Lebensmitteln sollte bei 80 zu 20 Prozent liegen.

Basische Suppen

Normalerweise würdest du die Suppe mit Sahne abschmecken oder? Weil das nun aber nicht klappt, muss eine Alternative her. Für cremige Suppen sorgen mehlige Kartoffeln, Süßkartoffeln und Kürbis. Koche alles zusammen weich und püriere die Suppe. Fertig.

Gewürze darfst du quer durch die Bank verwenden. Vor allem frische Kräuter sorgen für einen guten Geschmack!

Gemüse abschmecken

Du hast zwar den gekochten Kohlrabi vor dir, aber irgendwie fehlt etwas. Peppe das Gemüse mit Kräutern auf. Versuch doch mal frischen Koriander (ich weiß, nicht jedermanns Sache), Kerbel, Petersilie, Basilikum oder Rosmarin aus.

Sie machen sich übrigens auch auf Salaten einfach wunderbar.

Nussmus für Soßen und Salate

Hast du schon mal Nussmus zum Andicken von Soßen verwendet? Oder überhaupt als Basis für Soße? Auf dem Salat mag ich total gerne ein Dressing mit Nussmus und 1-2 EL klein gehackten Nüssen.

Achtung: In vielen Nussmus Sorten steckt Zucker. Beim Einkaufen genau hinsehen oder einfach selber machen! Geht ganz einfach!

Unser Fazit

Basisches Gemüse solltest du unbedingt und am besten jeden Tag essen. Versuch mal eine Woche auf basische Kost umzusteigen und beobachte deinen Körper. Fühlst du dich besser? Hast du mehr Energie? Dann könnte es sein, dass dein Säure-Basen-Haushalt aus dem Gleichgewicht war.

Lass es dir schmecken!

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