5 Fakten über ätherische Öle, die du noch nicht kennst

Ätherische Öle Fakten

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Aromatherapie ist hoch im Kurs. Düfte haben Einfluss auf unsere Gedanken, Gefühle und Handlungen. Wenn du dich bis jetzt noch nicht damit beschäftigt hast, dann wird es Zeit ätherischen Ölen und Düften eine Chance zu geben.

Ob im Bad, Tee oder auf dem Teekissen – Ätherische Öle kann man sehr vielseitig anwenden.

Du kannst sie ganz klassisch in den Diffusor geben und damit die Raumduft verbessern. Oder du gibst sie in selbst gemachte Cremen, Peelings oder Badezusätze.

Ganz egal, wie du sie verwendest – Düfte beeinflussen uns viel stärker als du vielleicht denkst. Sie stimulieren die Sinne, entspannen Körper und Geist. Können munter machen und neue Power liefern. Für jeden Gemütszustand gibt es einen Duft.

Der Geschäftsführer von aspUraclip, Jochen Stähler, verrät 5 Fakten über ätherische Öle, die du sicher noch nicht gekannt hast. Wenn es jemand wissen muss, dann er. Schließlich ist er der Erfinder des mobilen Mini-Breezers aspUraclip, den du bei Amazon kaufen kannst.

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#1 Basilikum stärkt das Selbstbewusstsein

Wenn du Basilikum genauso liebst wie ich, dann bist du sicher ein selbstbewusster Mensch. Die ätherischen Öle in der Pflanze sorgen nämlich dafür, dass wir Selbstvertrauen ausstrahlen.

Davon profitieren wir sowohl im privaten als auch beruflichen Leben.  Mit gestärkter innerer Sicherheit können wir unsere Ziele besser verfolgen.

Basilikumduft wirkt entspannend, gibt Energie und hellt die Stimmung auf. Du kannst stressige und aufreibene Situationen mit dem Duft der Basilikumpflanze besser meistern. Innere Ruhe hilft uns Ärgernisse aus der Distanz zu betrachten, rationaler zu denken und insgesamt gelassener zu sein.

#2 Düfte gelangen direkt ins limbische System

Hast du gewusst, dass die Wahrnehmung von Düften nach dem Schlüssel-Schloss-Prinzip funktioniert? „Nur die guten Düfte docken an den richtigen der über 1000 aktiven Riechrezeptoren an und beschweren ein wohliges Gefühl“, erklärt Jochen.

Was auch sehr spannend ist: Das Duftgedächtnis ist besser ausgebildet als das Bildgedächtnis. Deshalb ist es möglich mit Düften bereits vergessene Erinnerungen wieder zum Hervorschein zu bringen.

Man kann damit besondere Stimmungen ausgraben und sie noch mal durchleben. Das kennst du bestimmt, oder? Wenn man einen vertrauten Duft riecht und die Augen schließt, fühlt man sich glücklich, entspannt und ist gedanklich schnell an einem anderen Ort.

#3 Pharao Tutanchamun setzte auf ätherische Öle

Die Welt der Düfte ist gerade wieder dabei richtig trendy zu werden. Aber ätherische Öle sind keine neue Erfindung, schon die alten Ägypter setzten darauf.

Damals waren die Öle wohlhabenden Menschen vorenthalten. Sie wurden mit Räucherstäbchen und duftenden Ölen verwöhnt. Es lief allerdings ein wenig anders ab als heute. Das Destillierverfahren von heute, gab es damals nicht. Deshalb wurden duftende Pflanzen lange Zeit in Flüssigkeit oder Fett eingelegt.

Das war ein sehr teurer und aufwendiger Prozess, weshalb sich das nur Götter und Könige leisten konnten. Im Grab von Tutanchamun fand man Krüge mit Zypressen- und Zedernöl.

#4 Lavendelöl ist das beste Schlafmittel

Wer schlecht schläft, muss nicht immer gleich zu Medikamenten greifen. Alleine der Duft von Lavendel kann schon Wunder wirken. Er hilft beim Ein- und Durchschlafen, das hat eine Studie der medizinischen Fakultät in München 2008 herausgefunden. Ein paar Tropfen davon im Diffusor lassen dich schlummern wie ein Baby.

Probier’s mal aus! Noch besser ist es, wenn du ein Kissenspray verwendest. Das lässt sich mit hübscher Verpackung übrigens auch ganz wunderbar verschenken. Du hast doch sicher auch eine liebe Freundin, die gerade schlecht schläft, oder?

#5 Ätherische Öle sind nicht für kleine Kinder

Wenn die Kleinen schreien oder nicht schlafen können, könnten doch ätherische Öle helfen. Oder? Besser nicht, sagt Jochen: „Haut von Babys und Kleinkindern ist sehr leicht reizbar. Der Kontakt kann schwere Haut- und Schleimhautreizungen hervorrufen.“

Cremen oder DIY Kosmetik mit ätherischen Ölen sind also uns Erwachsenen vorenthalten – auch gut, dann bleibt mehr für uns :)

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