Was hilft wirklich gegen Muskelkater?

Was hilft gegen Muskelkater

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Du hast ein perfektes Training hinter dich gebracht, aber der Muskelkater ist kaum auszuhalten? Du fragst dich: Was hilft gegen Muskelkater? Wir verraten dir wie du den Muskelschmerz loswirst!

Du willst richtig durchstarten, aber die Muskelschmerzen am Tag danach zerren an deiner Motivation weiterzumachen?

Du fragst dich: Was hilft gegen Muskelkater? Es gibt ein paar Kleinigkeiten, die du beim, während und nach dem Training beachten solltest, sie helfen gegen Muskelkater.

Regelmäßig sportlich aktiv sein und Spaß daran haben – es könnte so einfach sein, wenn da bloß nicht die Muskelschmerzen am nächsten Tag wären.

Absolut jeder kennt ihn, den berühmt berüchtigten Muskelkater am Tag danach.

Muskelkater Hilfe

Was gegen Muskelkater hilft

Muskelschmerzen nach dem Training können ganz schön fies sein. Das einzige was du jetzt vermutlich wissen möchtest, ist: „Was hilft gegen Muskelkater und wie werde ich ihn schnell los?“

Da haben wir eine gute Nachricht für dich: Es gibt eine ganze Reihe Hausmittel, die bei einem Muskelkater helfen.

Du kannst den Muskelschmerzen schon während dem Training entgegenwirken. Und zwar ganz einfach in dem du es nicht übertreibst und auf ausgewogenes Trainieren setzt, dass zu der Kraft der Muskeln passt.

Doch nicht immer merkt man während dem Training, dass die Muskeln später schmerzen werden. Dann heißt es: Zähne zusammen beißen und durchhalten.

Du kannst den Heilungsprozess aber auch beschleunigen und schneller wieder fit werden!

Also lass uns die Frage klären: Was hilft gegen Muskelkater?“

1. Wasser hilft gegen Muskelkater

Genug trinken – dieser Tipp ist eine Wunderwaffe gegen Muskelkater. Vor allem wenn man sich sportlich betätigt, kommt man um Wasser nicht herum.

Wie viel man allerdings zu sich nehmen sollte, hängt von vielen Faktoren ab. Wie Körpergröße, Job, Sportart etc.

Warum habe ich einen Blähbauch

Alles rund ums Wasser trinken, kannst du hier nachlesen: „15 Gründe, warum du mehr Wasser trinken sollst“

Versuche vor, während und nach dem Training zu trinken. Das gilt für ganz anstrengende Workouts. Machst du 15 Minuten Bauch, Beine, Po ist das natürlich nicht notwendig.

Achtung: nicht zu viel trinken vor dem Training, sonst bekommst du einen gluckernden Wasserbauch.

Wer genug von Wasser hat und auch mal ein wenig Geschmack ins Glas bringen möchte, kann Detox Wasser selbst herstellen.

2. Na, Mahlzeit: Essen gegen Muskelkater

Dass Ernährung für den Trainingserfolg eine große Rolle spielt, ist wirklich kein Geheimnis mehr. Es gibt aber auch Lebensmittel, die gegen Muskelkater helfen.

Neben Magnesium, Zink und Vitaminen braucht der Körper jetzt vor allem Eiweiß.

Denn jede einzelne Zelle in deinen Muskeln ist ein kleines Kraftwerk, das mit Eiweiß befeuert wird. Deswegen solltest du darauf achten, dass deine Ernährung viel davon beinhaltet.

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Wenn du viel Eier und Fleisch zu dir nimmst, vergeht der Muskelkater ein bisschen schneller. Zusätzlich solltest du viel Kirschsaft trinken, denn der enthält viele Antioxidantien. Das sind Stoffe, die im Körper so ähnlich wirken wie Schmerzmittel.

Tipp: Der Shape Shake von Foodspring versorgt dich ausreichend mit Proteinen und hilft dir beim Muskelaufbau. Wenn du dich für Foodspring Produkte interessierst, kann ich dir einen Foodspring Rabattcode geben. Mit dem Code WGW15FS bekommst du 15% auf deine Bestellung!

Warum helfen Nüsse gegen Muskelkater?

Ganz einfach: Nüsse sind reich an Vitamin E. Dieses Vitamin ist für die Regeneration deiner Muskeln verantwortlich. Außerdem findest du darin gesunde Fette und Eiweiß. Netter Nebeneffekt: Das Eiweiß sorgt dafür, dass deine Muskeln schneller aufgebaut werden

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Nahrungsmittel, die dich wieder fit machen

  • Nüsse (Vitamin E, gesunde Fette)
  • Beeren (Antioxidantien – entzündungshemmend, krebsvorbeugend; je dunkler desto besser!)
  • Kirschen (dunkelrote Früchte enthalten Anthocyane – gefäßschützend und entzündungshemmend)
  • Lachs und andere Fettfische (Omega-3-Fettsäuren, Eiweiß)
  • Eier (Aminosäuren, Vitamin D)
  • Haferflocken und Co (Laden den Glycogenspeicher wieder auf)

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Übrigens können dich eine ganze Reihe Nährstoffe bei der Regeneration unterstützen. L-Glutamin und BCAAs sind das beste Beispiel dafür. Sie helfen deinem Körper schneller wieder fit zu werden.

Für schnellere Erholung nach dem Training hat Foodspring Recovery Amino Drinks entwickelt. Du vermischst das Pulver ganz einfach mit Wasser und trinkst es nach dem Workout.

Der Drink enthält alles, was die Muskeln jetzt brauchen. In den Recovery Aminos von Foodspring stecken nur natürliche Zutaten.

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Und auch geschmacklich sind die Shakes lecker. Du kannst aus 3 unterschiedlichen Geschmacksrichtungen wählen. Mein Favorit ist Waldbeere :)

3. Ab ins Bett: Schlafen gegen Muskelkater

Schlafen ist eine Wunderwaffe. Während du deine Augen schließt und im Land der Träume weilst, kämpft dein Körper gegen die Muskelschmerzen. Es gibt keine andere Methode, mit der sich dein Körper schneller erholt und du wieder fit wirst.

Was tun bei Muskelkater? Ganz einfach: ausruhen.

Was hilft gegen Muskelkater

Hast du gewusst, dass der Körper im Tiefschlaf Somatotropin ausschüttet und dadurch sogar Muskeln aufbaut und Fett verbrennt – spannend oder?

Zwischendurch, vor allem aber dann wenn man Muskelschmerzen vom Training hat, kann und sollte man sich ein Beispiel an Katzen nehmen: Ohne schlechtes Gewissen, legen sie sich hin, schließen die Augen und entspannen. :)

Lege eine kurze Pause ein bis die Symptome besser sind. Du musst ja nicht nur schlafen und auf dem Sofa liegen. Aber einfach mal einen Gang zurückschalten.

4. Die Faszienrolle für die Regeneration

So eine Massage kann schon ganz schön entspannend sein. Du solltest sie dir zwischendurch gönnen. Egal, ob du viel sportelst oder nicht.

Ist dir das auf Dauer zu teuer, hilft auch eine Faszienrolle gegen Muskelkater. Ein kleines, zylinderförmiges, schwarzes Wunderding gegen Muskelkater.

Was hilft gegen Muskelkater

Du kannst damit gegen Muskelkater, Verhärtungen und verklebte Faszien vorgehen.

5. Aufwärmen und nicht übertreiben

Vor dem Training hilft das altbewährte Aufwärmen. Mit Dehnungsübungen fürs Warm up kannst du schon vor dem Training etwas gegen Muskelkater machen.

Egal, wie motiviert du bist: Dein Körper kann Muskeln nur langsam aufbauen. Gibst du am Anfang schon Vollgas, sind die Muskelschmerzen vorprogrammiert.

Challenges, die mit 100 Squats am Tag starten, bringen rein gar nichts.

6. Nimm ein Vollbad gegen Muskelkater

Eine Badewanne voll mit heißem Wasser hilft den Muskeln beim Entspannen. Das warme Wasser ist besonders wohltuend für die beanspruchten Muskeln.

Badesalz selber machen mit Lavendel gegen Muskelkater

Badezusätze mit Lavendel oder Rosmarin entspannen dank dem tollen Duft auch die Seele. Es gibt Badezusätze, die gezielt gegen Verspannungen und Muskelkater wirken.

Dank der Wärme des Wassers und der Inhaltsstoffe von Entspannungsbädern entspannen sich die Muskeln und der Schmerz lässt zumindest so lange nach, so lange man in der Wanne ist.

Die Wärme des Wassers fördert den Heilungsprozess der beanspruchten Muskeln.

7. Gehe in die Sauna

Wärme wirkt Wunder. Noch besser als ein Vollbad wirkt ein Saunagang. Wärme hilft uns zu entspannen und zählt eindeutig zu den angenehmen Tipps gegen Muskelkater.

Die hohen Temperaturen kurbeln deine Durchblutung an und hilft deinem Körper dabei, Selbstheilungskräfte zu aktivieren.

Außerdem sorgt die Hitze dafür, dass sich deine verspannten Muskeln wieder entspannen. Auch das hilft enorm gegen die Schmerzen. Wenn du magst, kannst du im Schwimmbad auch gleich noch ein paar Bahnen schwimmen. Die leichte Bewegung wird sich zusätzlich positiv auf die Heilung auswirken.

8. Salbe und Balsam wirken gegen Muskelkater

Es gibt eine Vielzahl an Muskelkater-Salben. Die muss man übrigens nicht mal selbst kaufen. Man kann mit DIY Chilisalbe sehr gut gegen Muskelschmerzen und Verspannungen vorgehen.

Die Salbe lockert die Muskeln und entspannt sie. Wenn man weiß, dass ein großes Training ansteht, kann man sich bereits einen Tag vorher und auch eine Stunde vor dem Training die beanspruchten Muskeln eincremen. Denn das Balsam wirkt beim Muskelkater Vorbeugen.

Selbstgemachte Chili Creme gegen Muskelverspannungen

Hat es dich ganz schlimm erwischt und du fragst dich vor lauter Schmerzen: „Was hilft gegen Muskelkater?“ dann sind leichte Schmerzmittel im Ausnahmefall erlaubt.

Sowohl Salben als auch Schmerzmittel lösen nicht das eigentliche Probleme. Sie befreien aber von quälenden Schmerzen.

9. Betreibe ganz leichten Sport bei Muskelschmerzen

Ja, du hast richtig gelesen. Sport ist in der Lage, deine Schmerzen in den Muskelfasern zu lindern.

Es ist zwar ein Ammenmärchen, dass du die Muskelschmerzen einfach wegtrainieren kannst. Also übertreibe es jetzt bloß nicht.

Viel schadet in diesem Fall nämlich unter Umständen viel. Aber eine leichte Belastung wird dir jetzt guttun.

Gehe spazieren. Dabei bewegen sich deine Muskeln, werden aber in keinem Fall überbeansprucht. Durch die leichte Belastung regenerieren sich die Muskelfasern schneller – und du wirst sofort eine gewisse Linderung verspüren.

Vor allem ist ein Spaziergang Balsam für deine Seele und hellt deine Stimmung. Auch dadurch können die Schmerzen abnehmen.

Wem das zu langweilig ist, der geht eine kleine Runde schwimmen oder joggen. Aber bitte immer ganz langsam und keine ruckartigen Bewegungen dabei machen!

10. Nimm Magnesium und Zink ein

Die beiden Mineralien haben einen sehr positiven Einfluss auf deine Muskeln. Sowohl Magnesium als auch Zink sind wichtig für Neubildung von Zellen. Und das ist jetzt enorm wichtig.

Was hilft gegen Muskelkater

Denn Auslöser für die Schmerzen sind ja Mikrorisse in den Muskelfasern, also kleine Verletzungen.

Wenn du deinem Körper zusätzlich Magnesium und Zink zuführst, ist er in der Lage die Risse schneller zu schließen. Auch die Entzündungen werden so schneller abheilen. Du wirst sehen, in ein paar Tagen fühlst du dich wieder wie neu.

Am besten nimmst du die Mineralien vor dem Training ein. Dann wirken sie am besten.

11. Reibe dich mit Pfefferminzöl ein

Pfefferminzöl* ist ein richtiger Geheimtipp gegen Muskelkater. Denn es handelt sich hierbei um ein ätherisches Öl, das in der Lage ist, Krämpfe zu lösen und entspannend wirkt.

Außerdem wirkt das Öl kühlend und regt die Durchblutung an. Das wiederum unterstützt deine Muskeln bei ihrer Regeneration.

Du solltest das Öl eigentlich schon dann auftragen, wenn du befürchtest, dass du es beim Training übertrieben hast.

Gib einige Tropfen davon auf ein Tuch oder eine Wattepad und reibe die betroffenen Stellen damit ein. Es hilft übrigens auch dann noch, wenn die Schmerzen schon da sind.

Was Muskelkater ist und wie Schmerzen nach dem Sport entstehen

Gerade wenn man längere Zeit eine Pause eingelegt hat, könnte man meinen er gehört einfach zum Sport dazu. So wie die Sonne zum Sommer. Je nach Typ bekommt man den Muskelkater entweder nur wenige Stunden nach dem Workout oder am nächsten Tag.

Die meisten kämpfen am Tag nach dem Training gegen Muskelkater. Der Dehnungsschmerz in den Muskeln ist alles andere als angenehm. Sehr hinterlistig kann er sich aber auch manchmal erst 2 Tage nach dem Workout so richtig entfalten.

So unbedenklich ist der Muskelschmerz gar nicht. Lange war nicht klar woher der Schmerz kommt und was gegen Muskelkater hilft. Es gab unzählige Theorien von Medizinern und Sportlern. Sie rätselten lange was denn den Muskelkater genau auslöst.

Vermutlich hat man einen Muskelkater weil die Muskelstränge kleine Verletzungen aufweisen und weil sie der übermäßigen Belastung nicht Stand halten.

Die Mikrorisse in den Muskelfasern sind das Ergebnis einer zu starken Belastung oder von ungewohnten Bewegungen.

Diese Muskelfasern sind in kleine Funktionseinheiten unterteilt, die über die sogenannten Z-Scheiben miteinander verbunden sind.

Und an diesen Verbindungsstücken entstehen durch Überbelastung die Mini-Risse. Dein Körper antwortet auf die Schinderei sozusagen mit einer Entzündung. Denn durch die Risse dringen Erreger in die Muskeln ein. Die Folge: Sie schwellen an, schmerzen und werden hart

Damit du auch wirklich sicher bist, dass du dir einen Muskelkater zugezogen hast, hier noch einmal die Symptome im einzelnen:

  • Muskelschmerzen
  • leichte Schwellungen
  • kraftlose, harte Muskeln
  • die Muskeln reagieren empfindlich auf Druck
  • die Bewegungen sind stark eingeschränkt

Die Symptome eines Muskelkaters können immer unterschiedlich stark ausfallen. Wenn du sehr stark übertrieben hast, wirst du ganz schön leiden.

Hast du moderat trainiert, wirst du nur ein leichtes Zeihen spüren.

Wie lange Muskelkater dauert

Schuld an den Schmerzen sind Mikrorisse in den Muskelfasern, das hatten wir bereits angesprochen.

Aber eigentlich sollte man meinen, dass es dann gleich schmerzt. Das ist aber nicht so.

Denn die typischen Symptome sind eigentlich das Resultat von Entzündungen in den Muskeln.

Die entstehen, weil durch die kleinen Risse Bakterien eindringen können. Die Entzündungen sorgen dafür, dass sich deine Muskeln versteifen und eben auch schmerzen.

Dieser Prozess dauert eine Weile. Deswegen wirst du in den ersten Stunden nach dem Training lediglich ein leichtes Ziehen spüren.

So richtig schlimm wird es wahrscheinlich erst am nächsten Morgen. Wenn du es stark übertrieben hast, kommst du vielleicht sogar kaum aus dem Bett.

In der Regel sollten die Symptome aber binnen weniger Tage verschwunden sein. Was hilft gegen Muskekater – egal mit welchen Tricks und Tipps du nachhelfen möchtest. Es ist immer ein Geduldsspiel. Abwarten und Tee trinken :)

Die gute Nachricht: Schon einen Tag später sollte der Schmerz deutlich nachlassen. Hast du nur leichte Symptome verspürt, kann es sogar sein, dass über Nacht wieder alles gut ist.

Bei einem schweren Muskelkater ist das leider nicht der Fall. Da können dich die Symptome auch bis zu einer Woche plagen.

Ab wann muss du mit Muskelkater zum Arzt solltest

An dieser Stelle erst einmal eine gute Nachricht: Generell ist Muskelkater nicht gefährlich.

Die Sache mit den Rissen klingt zwar etwas beunruhigend. Aber keine Panik, das ist eine ganz normale Reaktion deines Körper auf eine Überbelastung – und er kommt ganz gut damit klar.

Letztlich sind diese Mikrorisse sogar die Grundlage für das Wachstum deiner Muskeln. Denn so wird die Zellproduktion in deinem Körper angeregt – und die Muskeln verdicken sich. So sind für das nächste Training bestens gerüstet.

Aber auch, wenn die Muskeln ständig wachsen: Selbst ein erfahrener Sportler kann einen Muskelkater bekommen. Nämlich dann, wenn er sich zum Beispiel auf einem Wettkampf überanstrengt. Aber je besser deine Muskeln trainiert sind, desto besser kommen sie damit klar.

Die Sache kann aber auch gefährlich werden. Manchmal versteckt sich hinter den typischen Muskelkater-Symptomen auch eine gefährliche Verletzung.

Deswegen solltest du zum Arzt gehen, wenn die Symptome länger als eine Woche anhalten. Es muss keine schlimme Sache dahinter stecken, trotzdem sollte ein Mediziner einen Blick darauf werden. So bekommst du endgültige Sicherheit und kannst schon bald wieder voll loslegen.

Wie kann du der Misere vorbeugen kannst

Am besten ist es aber, die Muskelschmerzen entstehen erst gar nicht. Die Vorbeugung ist gar nicht schwer. Am wichtigsten ist, dass du es langsam angehen lässt. Vor allem, wenn du eine längere Pause eingelegt hast, solltest du nicht gleich voll durchstarten. Steigere die Belastung sanft.

Außerdem solltest du dich beim Training nicht selbst überschätzen. Stimme dein Training auf deine Muskelkraft ab. Du solltest dich dabei stets wohlfühlen.

Zudem solltest du dich vor dem Training mindestens fünf Minuten lang aufwärmen und nicht abrupt aufhören. Die sogenannte Cooldown-Phase ist mindestens genauso wichtig wie das Aufwärmen.

Zum Schluss noch ein sehr angenehmer Tipp: Wenn du oft sportlich aktiv bis, solltest du auch oft in die Sauna gehen. In der Wärme können sich deine Muskeln sehr gut regenerieren und die Durchblutung wird gefördert. Das wiederum hilft deinen Muskeln sogar dabei, schneller zu wachsen.

Unser Fazit

Muskelkater muss nicht sein. Wenn du ein paar einfache Tipps beherzigst, kannst du ihm gut vorbeugen. Überanstrenge dich vor allem nicht. Wenn es aber soweit ist, gibt es eine Reihe von Sache, mit denen du deine Symptome lindern kannst.

Also, lege eine Pause ein und lasse es dir gutgehen. Dann fühlst du dich schon nach wenigen Tagen wieder wie neu. Halten die Schmerzen aber länger als eine Woche an, solltest du zum Arzt gehen. Er kann abklären, ob sich eine ernste Erkrankung dahinter verbirgt.

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